News Diablo 4: Ingame-Shop empfiehlt Mikrotransaktionen basierend auf Spielerdaten

Es hängt davon ab wie aufdringlich das Ganze in das Spiel Integriert wird.
Ein "Shop"Menüpunkt im Hauptmenü wäre ok, aber wenn mich das Spiel gleich mit einem Popup begrüßt, was es denn heute wieder für "Angebote" gibt, macht das schlechte Laune.
Im Spiel selber fände ich das auch nicht ok. Aber ich glaube die Vorschläge beziehen sich nur auf den Shop.
 
Aber wie immer gilt-> Meine Meinung, jeder darf natürlich mit seinem verdienten Geld machen was er will
Der mit Abstand wichtigste Satz in der Diskussion!
Jeder kann von dem Ingameshop halten was er möchte denn die Entscheidung wird mit dem eigenen Geldbeutel getroffen.
Interessanter wird das Thema bei Lootboxen und/oder Jugendschutz. Soweit ich weiß ist Diablo 4 ab 18 Jahren somit sollte jeder wissen wie leicht oder schwer er/sie sein Geld verdient hat. Bei Kindern und jugendlichen ist dieses Bewusstsein noch nicht verankert und man kann schnell die Übersicht verlieren. Mich würde interessieren ob es dazu rechtliche Maßnahmen gibt die solche Spiele einhalten müssen (Hi @ Fifa!!). Sich alleine auf die Aufmerksamkeit der Eltern zu verlassen könnte problematisch sein.
 
Bei einigen Kommentaren hier bekomm ich größte Lust direkt am Launchtag nen Hunderter aufs Game zu werfen und davon die Quittung und Screenshots meiner supertollen Skins hier hochzuladen nur um den Puls einiger Nörgler hier um ebenfalls hundert zu beschleunigen. :ugly:

Aber mal ehrlich: Diese pauschale Abverurteilung von Ingame Shops seitens Leuten, die sich für besonders schlau halten, öden nur noch an. :rollen:

Live Service Games, wenn gut gemacht, bringen sowohl für Spieler als auch Publisher/Developer Vorteile. Der Publisher hat einen Anreiz weiter Content für das Game zu produzieren und dieses am Leben zu erhalten, weil die Spieler weiterhin Geld ausgeben. Das ist besser als wenn ein eigentlich gutes Spiel nach kurzer Zeit stirbt, weil kein Content mehr da ist. Viele der populärsten Spiele funktionieren seit Jahren auf diese Art und Weise (z.B. Lol, Dota, CS:GO etc).

Für die Spieler hat es den offensichtlichen Vorteil, dass "ihr" Game noch lange mit Content versorgt wird. Die längste Zeit meiner Spielerkarriere hab ich in Games verbracht die wahlweise nach diesem Prinzip oder mit Subscription-Modell funktionieren und bei keinem habe ich das investierte Geld bereut. Auf die Jahre(!) gerechnet kam da zwar durchaus etwas zusammen, aber im Vergleich zu den normalen Ausgaben für Games waren die dann wieder gering.

Letztlich gilt: Wen die Skins und kosmetischen items nicht interessieren, der muss sie auch nicht kaufen und profitiert trotzdem von neuem Content(abgesehen von klassischen Addons/DLC) im selben Maße wie Leute, die da monatlich reinlöhnen.
 
Ihr seid halt nicht der Nabel der Welt und tatsächlich nutzen das sehr viele Spieler und frei nach dem Mehrheitsprinzip, orientieren sich die Entwickler dementsprechend. Also, wenn dich das fundamental stört, dann richte doch nicht die Kritik an die Entwickler, sondern richte deine Kritik an die Mehrheit der Spieler, die das nutzen und überzeuge viele davon, warum wenige es besser wissen sollen.
Hab ich ja auch nicht geschrieben das ich mich als Nabel der Welt sehe -> und die Microtrans. kommen halt gut an. gerade kosmetische Items, aber ich finde es nach wie vor komisch das in Vollpreistiteln sowas aus Prinzip schon eingebaut wird.
Gefühlt ist das immer das erste was fast ohne Bugs und Fehler ordentlich funktioniert :ugly:

Ja man kann einen großen Bogen um diese ganzen Zusatzinhalte machen... wenn man es denn kann. Viele Jugendliche kriegen von den "Top Streamern" ja diesen ganzen Kram vorgelebt. Negativbeispiele auf Twitch gibts genug :D

Und auch wenn Diablo ab 18 ist... also mal ehrlich als ob hier wirklich jeder in seiner Jugend sich von Altersbeschränkungen groß aufhalten gelassen hatte...
 
Hab ich ja auch nicht geschrieben das ich mich als Nabel der Welt sehe -> und die Microtrans. kommen halt gut an. gerade kosmetische Items, aber ich finde es nach wie vor komisch das in Vollpreistiteln sowas aus Prinzip schon eingebaut wird.
Gefühlt ist das immer das erste was fast ohne Bugs und Fehler ordentlich funktioniert :ugly:

Ja man kann einen großen Bogen um diese ganzen Zusatzinhalte machen... wenn man es denn kann. Viele Jugendliche kriegen von den "Top Streamern" ja diesen ganzen Kram vorgelebt. Negativbeispiele auf Twitch gibts genug :D

Und auch wenn Diablo ab 18 ist... also mal ehrlich als ob hier wirklich jeder in seiner Jugend sich von Altersbeschränkungen groß aufhalten gelassen hatte...
Ich denke mir halt, leben und leben lassen, soll doch jeder sein Geld verbrennen dürfen wie er will, "wenn", das Produkt ansich darunter nicht leidet und das sehe ich hier nicht, es gibt auch kein pay2win, alles nur kosmetisch daher, bitte, viel Spaß damit, für mich ist das nicht, ich erspiele mir Kosmetika gerne. :-)

MfG
 
Ich denke mir halt, leben und leben lassen, soll doch jeder sein Geld verbrennen dürfen wie er will, "wenn", das Produkt ansich darunter nicht leidet und das sehe ich hier nicht, es gibt auch kein pay2win, alles nur kosmetisch daher, bitte, viel Spaß damit, für mich ist das nicht, ich erspiele mir Kosmetika gerne. :-)

MfG
Ich zitiere mich mal selbst "Aber wie immer gilt-> Meine Meinung, jeder darf natürlich mit seinem verdienten Geld machen was er will"
Klar kann jeder mit seiner Kohle machen was er will. Möchte da ja niemanden vorm Kopf stoßen und mir anmaßen für was man sein Geld auszugeben hat. Desweiteren verstehe ich z.B. Derjeniche seinen Standpunkt mit Live Service Games.
Aber -> mir <- stößt dieses ganze Microtrans.-Zeug etwas sauer auf :)
 
Kann ja jeder machen wie er will aber niemand zwingt dich für "extra-content", der nicht einmal spielentscheidend ist, da nur Skins/ kosmetisch, extra Geld auszugeben, du kannst doch auch einfach nur das Spiel spielen. Für mich ein riesen Mäuseaufstand, nur weil wieder Reizwörter wie ingame-shop, Microtransaktioinen etc. geflossen sind.

Ihr seid halt nicht der Nabel der Welt und tatsächlich nutzen das sehr viele Spieler und frei nach dem Mehrheitsprinzip, orientieren sich die Entwickler dementsprechend. Also, wenn dich das fundamental stört, dann richte doch nicht die Kritik an die Entwickler, sondern richte deine Kritik an die Mehrheit der Spieler, die das nutzen und überzeuge viele davon, warum wenige es besser wissen sollen. ;-)

MfG
Wieso Ihr? Ich hab keine Persönlichkeitsstörung... Und als Nabel der Welt sehe ich mich bestimmt auch nicht.
Und was die Verhaltensweisen von Massen und deren Entscheidungen angeht, ich glaub da kann man relativ schnell interessante Aussagen zu finden...

Mein Problem ist nicht der Shop, sondern dass es sich mehr als aufdrängt, dass Blizzard schon lange nicht mehr einen Shop zu Spiel bietet, sondern ein Spiel zum Shop.
Und das ist das was mich fundamental stört.
Die schlechten Spielmeachaniken und Zeitraubende Quest wurden hier ja auch schon erwähnt und bestätigt mir damit nur meine Meinung, das Geld lieber für einen spielerisch wertvolleren Titel auszugeben.
 
Ingame-Shop gegen echtes Geld ist, als Spieler des letzen Jahrtausends, etwas was mich bei Games absolut abschreckt. Wird sicherlich nicht möglich sein, aber ich würde mir wünschen Microtransaktionen komplett abschalten zu können bzw unsichtbar zu machen. Es stört mich einfach, vor allem wenn ich bereits viel Geld für das Spiel gezahlt habe, möchte ich nicht noch "Werbung" für Cosmetics bekommen, aus dem Alter bin ich raus.
Soll jeder tun was er will, aber persönlich finde ich diese F2P Richtung bei Premium Spielen bedenklich!
 
Naja, nix anderes als Google, Amazon etc. mit ihrem Tracking auch machen. Geil find ich das ebenfalls nicht :(
 
Zum Glück hat mich die Beta schon angeödet. So komm ich gar nicht erst in Versuchung Blizzard mal wieder Geld in den Rachen zu schieben.
Diablo 4 in a nutshell
Nichts anderes war zu erwarten. Activision Blizzard war immer schon führend was Mikro- und Makrotransaktionen angeht. WoW hat doch vieles davon erfunden. Server Transfer 20€, neues Reittier 20€.. Rasse ändern? Kein Problem. 20€. Und die haben noch ganz andere Sachen in der Pipeline bzw. schon längst eingeführt, worüber keine Sau spricht.
 
Ich denke mir halt, leben und leben lassen, soll doch jeder sein Geld verbrennen dürfen wie er will, "wenn", das Produkt ansich darunter nicht leidet und das sehe ich hier nicht, es gibt auch kein pay2win, alles nur kosmetisch daher, bitte, viel Spaß damit, für mich ist das nicht, ich erspiele mir Kosmetika gerne. :-)

MfG
Das Produkt leidet allein schon, wenn kosmetische Sachen früher einfach freispielbar gewesen wären, während man heutzutage zur Kasse gebeten wird. Schon mal darüber nachgedacht, dass die Skins in einer Welt ohne ingame Echtgeldschop wahrscheinlich sich im Spiel erspielen lassen würden?
Ist ja nicht so, dass Blizzard und Co. riesigen Aufwand betreiben beim Erstellen jeder Skins. Die sind quasi die Lizenz zum Geldrucken, denn für einen Investition von Peanuts bekommt man potentiell Millionen raus.
Das mit den Ingame Shops bei Blizzard war ja auch so ein Slippery Slope, seitdem sie die ersten Skins bei WoW (Vollpreisspiel mit Bezahl-Erweiterungen und monatlichen Gebühren!) eingeführt haben. Inzwischen haben wir mit Diablo Immortal eines der schlimmsten Beispiele, welche komplett der eigenen Unternehmenethik entgegen steht und damit zeigt, Unternehen haben keine Ethik, egal wie gern sie sich als die Guten darstellen wollen.

Jetzt könnte ja mal die Presse recherchieren, wie viel Zeitaufaufwand in einen solchen Skin fließt und ob der sich großartig vom Zeitaufwand anderer unterscheidet. Nehmen wir mal WoW, wo es gefühlt zwei handvoll Grundformen für Reittiere gibt und der Rest (inkl. Echtgeld-Reittiere) nur Reskins sind.
Würde mich auch nicht wundern, dass paar Grafiker Skins erstellen und die Führungsriege dann meint, die sehen so gut aus, dass Leute dafür extra Kohle lockern machen würden.
 
Nichts anderes war zu erwarten. Activision Blizzard war immer schon führend was Mikro- und Makrotransaktionen angeht. WoW hat doch vieles davon erfunden. Server Transfer 20€, neues Reittier 20€.. Rasse ändern? Kein Problem. 20€. Und die haben noch ganz andere Sachen in der Pipeline bzw. schon längst eingeführt, worüber keine Sau spricht.
Interessant aber zum Verständnis, es geht nach wie vor um kosmetische Items als Zusätze die nicht spielentscheidend sind, richtig? Was spricht dagegen, wenn es so viele user wollen und "niemanden" benachteiligt? Es steht ja jedem frei das zu nutzen, so lange es nur optional ist bestehen ja bei Nichtbenutzung keine Nachteile.

MfG
Das Produkt leidet allein schon, wenn kosmetische Sachen früher einfach freispielbar gewesen wären, während man heutzutage zur Kasse gebeten wird.
Die These setzt voraus, dass es früher dann auch so viele kosmetische Items gegeben hätte, was ich aber nicht sehe.. Viel mehr handelt es sich doch um "zusätzliche" Items. Ich sehe nicht, wo der Bedarf besteht, bei Nichtgefallen, diese nutzen zu müssen.

Schon mal darüber nachgedacht, dass die Skins in einer Welt ohne ingame Echtgeldschop wahrscheinlich sich im Spiel erspielen lassen würden?
Nein, nicht in der Menge und viele Items kann man doch auch freispielen, siehe Fenyx Immortal Rising. Und wenn man ungeduldig ist, dann muss man halt kaufen. Schaden tut man damit jedenfalls niemanden.
Ist ja nicht so, dass Blizzard und Co. riesigen Aufwand betreiben beim Erstellen jeder Skins. Die sind quasi die Lizenz zum Geldrucken, denn für einen Investition von Peanuts bekommt man potentiell Millionen raus.
Jop, weil die user das bezahlen und eben mit ihrem Geldbeutel abstimmen. Die Kritik sollte sich daher eher an die Spieler richten nur frage ich mich, ob nicht eben die Mehrheit und der Mehrheitswunsch nicht auch akzeptiert werden kann. Das wollen die Spieler scheinbar?!?! ;-)
Das mit den Ingame Shops bei Blizzard war ja auch so ein Slippery Slope, seitdem sie die ersten Skins bei WoW (Vollpreisspiel mit Bezahl-Erweiterungen und monatlichen Gebühren!) eingeführt haben. Inzwischen haben wir mit Diablo Immortal eines der schlimmsten Beispiele, welche komplett der eigenen Unternehmenethik entgegen steht und damit zeigt, Unternehen haben keine Ethik, egal wie gern sie sich als die Guten darstellen wollen.
Es gibt immer Negativbeispiele, dass stimmt. Man muss gucken wie es konkret kommt, nach aktuellem Stand sehe ich kein Schaden für niemanden.
Jetzt könnte ja mal die Presse recherchieren, wie viel Zeitaufaufwand in einen solchen Skin fließt und ob der sich großartig vom Zeitaufwand anderer unterscheidet. Nehmen wir mal WoW, wo es gefühlt zwei handvoll Grundformen für Reittiere gibt und der Rest (inkl. Echtgeld-Reittiere) nur Reskins sind.
Würde mich auch nicht wundern, dass paar Grafiker Skins erstellen und die Führungsriege dann meint, die sehen so gut aus, dass Leute dafür extra Kohle lockern machen würden.
Ist ja auch wurscht, die Spieler müssen es ja nicht kaufen, machen es aber mehrheitlich offenbar gerne, daher könnte man das auch ruhig einmal zur Kenntnis nehmen. :-)

MfG
 
Wenn im Ingameshop nach den persönlichen Spielerdaten Vorschläge gemacht werden, dann heißt das nichts anderes, das das Spiel einen nach Strich und Faden ausspioniert. Danke, ein weiteres K.O. Kriterium für den Nichtkauf von Diablo 4.

Ingameshop wäre an sich noch in Ordnung, wenn das Spiel selbst wie der direkte Konkurrent POE Free To Play, also kostenlos wäre. Ist Diablo 4 aber nicht. Es wird ein gepfefferter Preis dafür aufgerufen. Die Erwartungen an Diablo 4 waren nach den Desaster mit Diablo 3 hoch. Wird aber wohl erneut mehr oder weniger enttäuschen. Ich hab die Open Beta schon recht schnell wieder von der Platte gefegt. Das ist nicht mehr das Diablo, das ich vor Jahrzehnten gesuchtet hab.
 
Bisher ist der Stand, dass es da nur kosmetische Items geben wird.
Wir kennen doch alle Spiele und Entwickler, die sowas dann nach dem Release, wenn die Wertungen eingefahren sind und schon genug Spieler das Gam egekauft haben, nachträglich einbauen bzw. es war von Anfang an so geplant und wird dann nur einen Monat nach Release erst aktiviert.
Ich bin da weiterhin sehr vorsichtig, wir kennen das Blizzard der letzten Jahre mit seinen großartigen Releases ja alle :ugly:
Ich habe jetzt bereits ca. 60 Stunden alleine in den beiden, kurzen Wochenendbetas verbracht. Mit dem Content, so wie er jetzt ist, bin ich locker 200 Stunden beschäftigt. Damit sinkt für mich der Preis pro Stunde für die Ultimate Edition auf 50 Cent pro Stunde. Was danach kommt, ist für mich Bonus, denn ab einem Spielwert vom 1€ / Stunde ist ein Spiel für mich sehr gut und das trifft hier voll zu für mich.
 
Also bei mir wqürden die Empfehlungen leer bleiben, weil ich an dem sch.... keinerlei Interesse habe=)

Es ist aber die Frage, wie penetrant diese Werbung von sich gehen wird? Ploppt das ingame auf? Ein absolute No Go!
So etwa: Ich besiege gerade einen Boss und mir wird dann ein Bonus beworben etc......?

Werbung habe ich schon in allen möglichen Formen und Varianten, das brauch ich in nem Game ganz sicher nicht.

Auf jeden Fall ein weiterer Grund ganz sicher nciht vor zubestellen, ich traue Blizz alles zu......
 
Solange Menschen gleicher als gleich sein wollen, hat das System Erfolg.
Und ich kenne wirklich niemanden, der sich in jeder Lebenslage davon frei sprechen könnte.

Jeder möchte sich von Anderen absetzen, wie auch immer geartet das dann aus kommt.

Und wenn man für eine Menge Einsatz & Geld extrem "rare unique" daherkommen kann, wird es seine Anhänger finden.

Wo man Geld verdienen kann wird es immer Angebot geben, da gibt es keine Ausnahmen.
 
Solange Menschen gleicher als gleich sein wollen, hat das System Erfolg.
Und ich kenne wirklich niemanden, der sich in jeder Lebenslage davon frei sprechen könnte.

Jeder möchte sich von Anderen absetzen, wie auch immer geartet das dann aus kommt.

Und wenn man für eine Menge Einsatz & Geld extrem "rare unique" daherkommen kann, wird es seine Anhänger finden.

Wo man Geld verdienen kann wird es immer Angebot geben, da gibt es keine Ausnahmen.
So siehts aus!
Es wäre so unglaublich geil wenn alle mal Inne halten könnten und einfach nur das Spiel spielen OHNE WEITERE KÄUFE.

Blizzard muss echt mal merken das sie sich auf Inhalte Konzentrieren sollten und nicht wie man MIT INHALTEN ANDEREN DAS GELD AUS DER TASCHE ZIEHT!

Bleibt STARK! HALTET DURCH! :D
 
Ich habe jetzt bereits ca. 60 Stunden alleine in den beiden, kurzen Wochenendbetas verbracht. Mit dem Content, so wie er jetzt ist, bin ich locker 200 Stunden beschäftigt. Damit sinkt für mich der Preis pro Stunde für die Ultimate Edition auf 50 Cent pro Stunde. Was danach kommt, ist für mich Bonus, denn ab einem Spielwert vom 1€ / Stunde ist ein Spiel für mich sehr gut und das trifft hier voll zu für mich.
Rechnungen wie 1€/Stunde finde ich nicht sonderlich sinnvoll, denn dann müsstest du theoretisch dauerhaft an F2P Spielen sitzen, weil die das beste Verhältnis bieten. Außerdem lässt du damit alles andere außer dem Preis unbeachtet und ein Spiel besteht ja schließlich nicht nur aus dem Preisschild, wie wir alle wissen.
 
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