Der ***OCZ HydroJet*** Thread

Die verwendete Pumpe ist mit dem Lüfter gekoppelt und wird vermutlich auch darüber angetrieben. Schwer sollte diese folglich nicht sein.
 
*zustimm*
plastikgehäuse der pumpe: leicht
pumpeninnenleben: vermutlich plastik -> leicht
alulamellen: leicht
alurohre: leicht, leichter als kuperheatpipes
lüfter: kaum rahmen,..., kunststoff -> nicht schwerer als andere
das einzige, was noch schwer sein könnte, wäre kühlerbasis, pumpenlager und antrieb - und das ist alles recht weit unten, womit das ganze mainbordschonender als z.b. thermalrights neueste kreation sein dürfte.

was mir viel mehr gedanken macht:
gleicher antrieb für pumpe und lüfter bedeutet auch gleiche drehzahl.
und das in kombination mit nem radiallüfter? (ne laing soll real ~2000rpm haben. radiallüfter machen so bei 4-10k sinn...)
 
Der Kühler funktioniert wie ein Radiator, also ist soviel flüssigkeit darin, daß sie gleichmäßig zirkulieren kann, als geschlossenes System, dieses Gewicht sollte man nicht außer Acht lassen bei euren Rechnungen. Da sich das Gewicht wohl eher nah am Mainboard konzentriert, ist das Gewicht sowieso nebensächlich.
 
Die Pumpe soll ja aber auch den Lüfter betreiben, daher dürfte das Design einspaarmöglichkeiten haben.
Und da sie nicht viel Energie umsetzt (Stichwort: Microchannels, dank denen ist der Querschnitt und die Menge der bewegten Kühlflüssigkeit geringer aber effizienter, glaubt man den Waycool Herstellerangaben) könnte das mit dem Gewicht noch hinkommen (dürfte auf jeden Fall mit dem IFX-14 konkurieren können was das Gewicht angeht ;)).
Beoras

*EDIT*
Beim Radiallüfter hab ich bisher 800rpm gelesen.
Die Dinger haben auch normalerweise nen höheren Durchsatz als vergleichbar große Standardlüfter.
Ich kühl meine PCs schon länger mit Radiallüftern (ist ein bischen aufwendig aber letzten Endes lohnt es sich).
*EDIT2*
@ruyven_macaran: die sogenannten Microchannels bedeuten dass die Kühllamellen von kleinen Kanälen durchzogen sind durch die die Kühlflüssigkeit direkt gepumpt wird.
Das spart 1. Volumen und 2. unnötige Wärmeübergänge.
 
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