Der Bodybuilder und Sport Thread

Es gibt ein paar sehr spezifische Disziplinen/-stile, die allein für sich nicht für waffenlosen Nahkampf geeignet sind. Aber eigentlich lernt man in jedem die selben Grundlagen, die man zumindest für Selbstverteidigung gebrauchen kann. Ein Judoka wird im Ernstfall nicht darauf verzichten, Schläge zu blocken oder auszuteilen; ebenso wenig wie ein Boxer den Ringregeln folgen und auf Tritte und Grappling verzichte würde...

... Im konkreten Beispiel ist die Chance auf eine harte Kombo des Boxers genau so hoch oder so niedrig, wie die Chance des Judoka, den Boxer in die Griffe zu bekommen. Schlag- und Greifentfernung sind exakt identisch, wenn man als Boxer den Gegner nicht nur streicheln will. Und selbst ein Kickboxer, der auch treten darf, muss damit rechnen, dass der Judoka seinen antrainierten Reflexen folgt und ausgerechnet das tretende Bein als Hebel für etwas verwendet, was der Kickboxer tendenziell nicht so gut fände.
Nur beim sportlichen Turnier hört ein Ringer auf, wenn der Gegner abklopft oder der Ringrichter ruft - in einem echten Kampf hört er auf, wenn's gut vernehmlich geknackt hat. :P

Kurz, der Ausgang lässt sich nicht sicher vorhersagen, aber wenn man das versucht, sind Physis und Mentalität der Opponenten viel entscheidender als die jeweils (hauptsächlich) geübten Disziplinen. Mehr Kraft und Agilität, höhere Reichweite, bessere Reflexe, stabilerer Knochenbau sowie niedrigere Schmerz- und Hemmschwelle geben den Ausschlag.
Ich kenne jemanden der macht schon seit 30 Jahren Kampfkunst - und Kampfport. Der hat Boxen, Kickboxen, Hapkido, Wing Tsun, Luta Livre, MMA gemacht. Ich hatte ihn mal gefragt was "auf der Straße" am effektivsten ist. Dann meinte er Boxen oder Kickboxen. Er meinte bei all dem wo man über (komplexe) Bewegungsabläufe nachdenken muß, das wäre im Ernstfall unbrauchbar. Nur wo man schnell agiert und reagiert, das ist wirklich effizient.
 
Über Bewegungsabläufe nachdenken muss kein geübter Kämpfer. Die jeweiligen Techniken und Taktiken sitzen und werden blitzschnell abgerufen.

Was "auf der Straße" passiert, kann sich auch erheblich unterscheiden. Es ist ja ein Unterschied, ob irgend ein Suffkopf dich vor der Disco schubst, weil er dich mit dem neuen Macker seiner Ex verwechselt (oder nicht verwechselt ;)) hat oder dir jemand an Geld und/oder Leben will.
Erstere geben meist schon nach einem guten Treffer auf, selbst wenn dieser gar nicht neuralgisch sitzt, weil sie es gar nicht auf einen ernsthaften Kampf angelegt haben, sondern nur mal auf gut Glück probiert hat, ob du einknickst. Letztere haben dich und das von dir ausgehende Risiko zumeist schon vorher eingeschätzt, gehen planvoll vor und haben nicht selten selbst ein gerüttelt Maß an Training.

Tja, und dann ist da noch der Punkt der juristischen Konsequenzen. Über die darfst du natürlich in der Situation auch nicht nachdenken, aber es ist sehr hilfreich, sie bereits in das eigene Selbstverteidigungskonzept eingepflegt zu haben, das man dann abspult.
Als geübter Kampfsportler kann man sich ruckzuck in der Situation befinden, dass vor Gericht die Rolle von Opfer und Täter wechseln, weil unterstellt wird, man hätte ja viel verhältnismäßigere Mittel zur Verfügung gehabt, um den Angriff abzuwehren. Da ist es von Vorteil, sich eingehend mit Fixierungstechniken beschäftigt zu haben. Boxer und sind da eher nicht so bewandert, Kickboxer immerhin ein wenig.

Was wiederum dafür spricht, sich in mehreren Disziplinen zu üben. Dein Bekannter macht das und ich halte jede Wette, dass er in realen Konflikten keine Disziplin auswählt, sondern sein ganzes Arsenal zum Einsatz bringen würde. Man beschränkt sich nur da auf bestimmte Formen, wenn man das muss, also beispielsweise in sportlichen Wettkämpfen.
 
Habe Shotokan mit Ringen kombiniert. Shotokan im Verein, mit dem Ringen haben wir begonnen als ich 7 Jahre alt war. Mein Opa war früher Ringer und wollte mir da auch etwas mitgeben. :D

Die Praxis fehlt momentan, aber der Boxsack im Keller hilft dabei, dass man nicht komplett aus der Übung kommt.
 
Über Bewegungsabläufe nachdenken muss kein geübter Kämpfer. Die jeweiligen Techniken und Taktiken sitzen und werden blitzschnell abgerufen.
Auch wenn sie komplexer sind?
Tja, und dann ist da noch der Punkt der juristischen Konsequenzen. Über die darfst du natürlich in der Situation auch nicht nachdenken, aber es ist sehr hilfreich, sie bereits in das eigene Selbstverteidigungskonzept eingepflegt zu haben, das man dann abspult.
Als geübter Kampfsportler kann man sich ruckzuck in der Situation befinden, dass vor Gericht die Rolle von Opfer und Täter wechseln, weil unterstellt wird, man hätte ja viel verhältnismäßigere Mittel zur Verfügung gehabt, um den Angriff abzuwehren. Da ist es von Vorteil, sich eingehend mit Fixierungstechniken beschäftigt zu haben. Boxer und sind da eher nicht so bewandert, Kickboxer immerhin ein wenig.
Eine Arbeitskollege musste jemanden Schmerzensgeld zahlen weil er ihm die Nase gebrochen hat. Obwohl der andere ihn zuerst geschlagen hat. Und der ist nicht mal Kampfsportler.
Was wiederum dafür spricht, sich in mehreren Disziplinen zu üben. Dein Bekannter macht das und ich halte jede Wette, dass er in realen Konflikten keine Disziplin auswählt, sondern sein ganzes Arsenal zum Einsatz bringen würde. Man beschränkt sich nur da auf bestimmte Formen, wenn man das muss, also beispielsweise in sportlichen Wettkämpfen.
Klar ist das vorteilhaft, besonders wenn der Kampf nicht schnell entschieden wird.
 
Oder, wie es mein damaliger Nahkampfausbilder peotisch ausdrückte (beinahe O-Ton): "Im Ernstfall wird überdisziplinär und unsportlich in die Eier getreten. Auch Kratzen, Beißen, Spucken und Steinewerfen ist erlaubt, wenn's was bringt. - Aber nicht in meiner Halle, verstanden? Sonst mache ich den Ernstfall!" - Wohl wahr. :D
 
Gestern ging's (gefühlt) um Leben und Tod. Aber beim Laufen.

Keine Ahnung, was das los war ... Eben noch Reserven für zwei Kilometer extra und ganz plötzlich total schwere Beine und die Pumpe auf 180. Ich glaube, ich werd' zu alt für diesen Scheiß ... :D
 
Wir haben uns letztens mit einer Kollegin darauf geeinigt, dass der, der gerne mit dem Rad unterwegs ist, eher ungern läuft und umgekehrt. Für mich ist Joggen ein Kampf, weil ich es einfach langweilig finde. Wenn ich mich aber dazu überwunden habe und erst einmal laufe, dann ist es meistens doch ganz angenehm. :D
 
Kommt einfach auf die richtige Musik an. :D

Meistens merke ich gar nicht, wie die Zeit vergeht. Oder ich nutze sie ohnehin sinnvoll, um meine Gedanken zu sortieren.
 
Ich habe früher beim laufen "Kicks" bekommen. Aber erst nach ca 30 Minuten.
Also Ausschüttungen von Glückshormonen welche einen noch zusätzliche Kräfte verleihen.
Oder es einen zumindest so vorkommt. Ohne Red Bull. :ugly:
 
Kommt einfach auf die richtige Musik an. :D

Meistens merke ich gar nicht, wie die Zeit vergeht. Oder ich nutze sie ohnehin sinnvoll, um meine Gedanken zu sortieren.
Was hörst du denn beim Laufen?

Sowas vielleicht?
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Wenn man nicht zu kleine Schritte macht, passt das vom Tempo her sogar ganz gut. :D

Ich orientiere mich zu sehr an den BPM, wenn ich beim Laufen Musik höre. Bei einem längeren Technomix kann das natürlich ganz gut sein, wenn das Tempo immer wieder variiert.

Wie süß die Carey doch damals war. Wer würde da nicht im Schnee hinterherlaufen wollen. :love:

Hui, die ist ja im Alter meiner Mutter. :lol:
 
Was hörst du denn beim Laufen?
Im Moment habe ich so eine Mischung auf dem Player:

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Die BPM schafft man unmöglich als Schritttakt, aber man soll ja stets nach Höherem streben. :D

Wie süß die Carey doch damals war. Wer würde da nicht im Schnee hinterherlaufen wollen. :love:
Hui, die ist ja im Alter meiner Mutter. :lol:
Okay, solche Schockmomente bleiben mir zum Glück erspart ... Ms. Carey ist zwar in meiner Altersgruppe, aber nicht in meinem Beuteschema. :haha:
 
Im Moment habe ich so eine Mischung auf dem Player:

Die BPM schafft man unmöglich als Schritttakt, aber man soll ja stets nach Höherem streben. :D


Okay, solche Schockmomente bleiben mir zum Glück erspart ... Ms. Carey ist zwar in meiner Altersgruppe, aber nicht in meinem Beuteschema. :haha:
Hui, sowas habe ich früher auch gehört (in etwas härterer Form), nur eben nicht beim Laufen.

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Ja, an die BPM kann man seine Schrittfrequenz im Metal nicht unbedingt anpassen. :lol:

Finde, dass man im Bereich Techno am ehesten etwas findet, woran man sich problemlos orientieren kann.

Hier passt es zu meiner Schrittfrquenz perfekt:
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Die Musik mag dann für manch einen gewöhnungsbedürftig sein, aber es dient ja dem guten Zweck. :D
 
Hui, so n ordentlicher Marsch auf nüchternen Magen kann auch reinhauen. Habe mir mit 6,5 km/h Durchschnittstempo noch etwas Raum noch oben gelassen. :D
 
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Dass Bodybuilder nicht stark wären, behaupten auch nur Leute, die selbst keinen Kraftsport betreiben.

Wenn, dann kann man bei vielen Bodybuildern allenfalls eine suboptimales Verhältnis von Muskelquerschnitt zu Muskelleistung feststellen - sprich, Kraftsportler in vielen anderen Disziplinen holen aus augenscheinlich viel geringer definierter Muskulatur viel mehr Hub- und/oder Zugkraft heraus; von noch viel weniger von Muskelmasse abhängiger Ausdauer- und Schnellkraft ganz zu schweigen.

Das ist aber überhaupt nicht relevant, so lange ein Bodybuilder in seiner Kerndisziplin bleibt und diese vielleicht noch mit einer nahe verwandten abrundet. Erst in kombinierten Wettkämpfen kann das zum Problem werden, wenn man auch Muskeln über längere Zeit mit Energie und Sauerstoff versorgen muss, die man zum Erreichen des Wettkampfziels überhaupt nicht effektiv einsetzen kann.

Und natürlich für den sehr konstruierten Fall, dass man Bodybuilder künstlich einer Mangelsituation aussetzt. Da wäre der schwer zurückfahrbare, weniger skalierbare Energieumsatz im Zusammenspiel mit extrem reduziertem Körperfettanteil nicht gerade hilfreich.
 
Die Einzigen die noch mehr Kraft haben sind Strongman.

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Unglaublich was die für Gewichte stemmen.:wow:
Die wiegen auch mal locker 180Kg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war schon das ein oder andere mal in der Situation das ich meinen Kampfsport angewandt habe im Leben außerhalb der Matte. (Judo)

Ich muss selten über keinen Griff o.ä nachdenken. Die Komplexeren sind ohnehin nur etwas gegen geübte Gegner.
Ich nehme einfache Techniken die darauf aus sind den Kampf so schnell wie möglich zu beenden in dem ich den "Gegner" Fixiere oder andersweitig bewegungsunfähig mache.

Ein Guter Kampfsportler versucht außerhalb des Wettkampfes also einer Notsituation im weitesten sinne, nicht so viel wie Möglich anzuwenden und sein Arsenal zu verschwenden, sondern den Kampf um jeden Preis zu verhindern, oder mit möglichst geringem aber ausreichendem Schaden für alle beteiligten. Mit den einfachsten Mitteln die möglich und Nötig sind.

Ich mache zusätzlich seit ca. 10 Jahren Ganzkörper Training und bin meinen 3 Kollegen die seit Jahren Bodybuilding bertreibem also wirklich große Muskeln haben in Einigen dingen Deutlich überlegen- Aber nicht annährend in der Statischen Kraft. In dem Bereich wie sie trainieren ist die Kraft im Überfluss da. Das Problem sind oft unterdurchschnittlich komplexeren Bewegungen.
Die Hub und Stoß-Kraft in alle grade Richtungen ist sehr groß, fehlt aber bei Radialen Bewegungen, unter "halten" der Belastung. Da der Körper bei Dauerbelastung sichtbar nachgibt. Weil es eben oft vor allem von vielen Hobbyisten nicht trainiert wird in dem Bereich.

Ein Beispiel: 40KG Säcke die 2-3 Stunden Umlagert werden. dort ist viel Seitliche Bewegung unter last mit im Spiel.
Auch nach 2 Stunden hebt einer von ihnen Suverän das Gewicht ohne Probleme gradlinig Hoch, nur die seitliche Belastung die kein grades, ein sich stätig veränderndes Bewegungsmuster hat zeigt zusehens ihre Auswirkung.

So hat Jeder "Sport" oder Tätigkeit auch seine Defiziete. Wenige machen den Ausgleich im gleichen Maße

Ich fahren mit meinem Fully bequem 60km mit ca. 30KG Gepäck bei zurzeit 17-20KM/H(ohne Stopps) und bis max. 3000Hm(Aussummiert) auch mal 80km. Oder von Morgens bis Abends Trails (nein kein Elektro, ich rede von einem Echten Fahrrad^^)
Aber wenn ich Joggen soll... bin ich spätestens nach nem 1KM völlig am Ende:ugly:. Mein bessere Hälfte macht auch schon mal 10km... Aber nicht die KM leistung mit dem Gepäck und schon gar nicht in der Geschwindigkeit mit Rad!

So hat jeder sein Gebiet/seinem Sport.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am effektivsten ist immer noch der "Dampfhammer".

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Und wenn der Gegner größer ist macht man nen "Uppercut". :D
 
Am effektivsten ist immer noch der "Dampfhammer".
"Schon mal was gehört von den göttlichen Händen? - Das sind sie; sie spenden Trost, Freude ... aber auch Dunkelheit, wenn es sein muss!" :D

(Ich bevorzuge allerdings den Handballen vor die Stirn. Funktioniert bei kleineren und größeren Gegnern, wirft zurück, macht benommen und minimiert das Risiko, sich selbst die Finger zu brechen.)
 
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