Der Bodybuilder und Sport Thread

Aber Bodibilding iss verdammt cool!
Immer puren Magerquark fressen und Eiweißpulver Neutralgeschmack mit Wasser runterkippen und immer mit der Taschenwaage rumrennen.
Es geht auch ohne Muckibudenzauberfraß (und Stoff, was das angeht), nur muss man dann noch härter an sich arbeiten, um trotzdem langsamer zu weniger spektakulären Ergebnissen zu kommen.

Bodybuilding ist auch nicht alles. Ich habe das beispielsweise nie gemacht, sondern trainiert, um meine sportlichen Leistungen bzw. Ziele zu erreichen. Ein repräsentabler Querschnitt war da eher ein angenehmes Abfallprodukt.

Ausgewogenheit hat auch etwas für sich. Dass es Leute gibt, die deutlich mehr vorzeigen können oder mehr stemmen können als ich, muss mich nicht stören, denn die können in aller Regel keine 15 Kilometer mehr laufen und/oder 5000 Meter schwimmen und haben häufig insgesamt eine sehr eingeschränkte Beweglichkeit und/oder Ausdauer. Und wenn dann noch eine intime Bekanntschaft mit Fräulein Anna bestand, kommen noch Nebenwirkungen und Spätfolgen hinzu, auf die ich gerne verzichten kann.

Und nicht zu vergessen: Was nützen 10.000 Watt in jedem Arm, wenn im Kopf trotzdem kein Licht brennt? :D
 
Es geht auch ohne Muckibudenzauberfraß (und Stoff, was das angeht), nur muss man dann noch härter an sich arbeiten, um trotzdem langsamer zu weniger spektakulären Ergebnissen zu kommen.

Ahoy Mahoy!

Na ja also was isn an Magerquark (bzw. Harzer, Skyr, Hüttenkäse usw.) jetzt bitte Muckibudenzauberfraß?

Auch das good ol Proteinpulver wird immer so verteufelt...
Dabei nimmt man die Milch, siebt die Trockenmasse raus und isoliert per Mikrofiltration die Eiweißmoleküle (mal ganz vereinfacht gesagt). Das ist nix künstlich im Labor erzeugtes und keine Chemie, nur Eiweiß. Hab ich jedenfalls kein Problem mit und Protein ist einfach top für die Körperzusammensetzung.
Renne jedenfalls dauerhaft mit 6 bis 7% KFA rum, das isses wert... und es macht halt Bock, weils wie gesagt einfach cool ist sich mit sowas auszutauschen. : D

Das mit der eingeschränkten Beweglichkeit ist auch so ein altes Klischee (genau wie das vom etwas dummen Bodybuilder, in dessen Kopf kein Licht brennt)... Übungen über die volle ROM machen IST ja bereits ein Beweglichkeitstraining.
Im Gegenteil... Beweglichkeit gehört sogar dazu.
Bodibilding ist nicht Disko-Pumpen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muckibudenzauberfraß ist ein Begriff für Proteinpulver. Ich habe übrigens kein Problem mit letzterem ... Es schmeckt halt nur nicht und ist bis zu einem gewissen Grad Augenwischerei, weil selbst unter optimalen Bedingungen viel davon gar nicht verwertet, sondern ausgeschieden wird.

Ich hab's als Student verwendet, weil ich da zeitlich nicht die Möglichkeit hatte, einen Ernährungsplan mit proteinreichem und gleichzeitig leckeren Essen durchzuziehen. Aber dass man sich mit letzterem zu wenig Protein zuführen würde und daher zwingend Konzentrate braucht, ist ein Märchen. Wer sich abgestimmtes Essen zubereiten (lassen) kann, braucht kein Konzentrat.
 
Muckibudenzauberfraß ist ein Begriff für Proteinpulver. Ich habe übrigens kein Problem mit letzterem ... Es schmeckt halt nur nicht

Das ist ja das coole dran... lecker kann jeder. Aber nur die harten kommen in den Garten. Über Geschmack reden wird da gar nicht. Augen zu und runter damit, so und nicht anders muss das sein!
Fühlt man sich wie der Rocky, der rohe Eier in sein Maul kippt, bevor er raus in die Kälte laufen geht.
Versetzt einen in den raw Beast Mode und man fühlt sich ganz besonders männlich. Ist vll. albern, aber ich finde man braucht so ein Mindset vor dem Training in diesem Sport. : D
Wir trainieren ja mit Stahl, und nicht mit der rosa Plüschhantel.

und ist bis zu einem gewissen Grad Augenwischerei, weil selbst unter optimalen Bedingungen viel davon gar nicht verwertet, sondern ausgeschieden wird.

3 Gramm Leucin (plus schnelle Carbs) pro Einzeldosis lautet das Zauberwort für maximale Proteinsynthese. Darüber bringt auch nicht mehr, darunter verschenkt man Potential.

Ich hab's als Student verwendet, weil ich da zeitlich nicht die Möglichkeit hatte, einen Ernährungsplan mit proteinreichem und gleichzeitig leckeren Essen durchzuziehen. Aber dass man sich mit letzterem zu wenig Protein zuführen würde und daher zwingend Konzentrate braucht, ist ein Märchen. Wer sich abgestimmtes Essen zubereiten (lassen) kann, braucht kein Konzentrat.

Brauchen tut man gar nichts. Nicht mal Training.
Wenn man wirklich weit kommen will, gilt es, sich jeden verfügbaren Vorteil zunutze zu machen (und nein, ich rede nicht von Anna). Das kann schon sein, dass man selbst als Veganer gut Muskeln aufbauen kann. Aber kann man damit dann wirklich das Optimum erreichen? Oder braucht man nur länger oder kommt gar nicht erst bis über gewisse Grenzen? Ist in gewisser Weise auch Ausschlussverfahren: Man will definitiv ausschließen, das man durch sowas in irgendeiner Weise am Potential gehindert wird. Niemand hat die Zeit, 10 Jahre zu trainieren ohne und dann nochmal 10 Jahre mit Protein-supps. Dafür ist keine Zeit, man guckt, dass man jede Trainingseinheit so effektiv wie möglich nutzt und will nach 5 Jahren nicht erst feststellen, dass man vll doch besser mehr Protein zugeführt hätte.
Man kann seinen Proteinbedarf sicherlich auch problemlos über die Alltagsnahrung decken, keine Frage.
Das bezieht sich aber auf die Menge, nicht auf die Verfügbarkeit pro Zeiteinheit, die Handhabung und die Verträglichkeit rund ums Training. Da ist halt gutes Whey das Nonplusultra. ;)
Klar reden wir da vll. über 5% Unterschied, wenn überhaupt. Wem das egal ist, der braucht keine Supps, keine Frage.
Aber wenn man an seine ganz persönlichen Grenzen geht, da machen solche Faktoren in der Summe evtl. den Unterschied aus.
UND es ist cool. : D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der eingeschränkten Beweglichkeit ist auch so ein altes Klischee (genau wie das vom etwas dummen Bodybuilder, in dessen Kopf kein Licht brennt)... Übungen über die volle ROM machen IST ja bereits ein Beweglichkeitstraining.
Im Gegenteil... Beweglichkeit gehört sogar dazu.
Bodibilding ist nicht Disko-Pumpen.
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:D

Aber das Bodybuilder doof sind ist wirklich ein Klischee. ;)


@Mahoy: Kraft/Ausdauer ist mir auch wichtiger. Etwas Definition schon... aber nicht so übertrieben.
Vor 10 Jahren bin ich noch 3 mal die Woche ins Fitnessstudio gegangen.
Immer 2 Stunden. 1 Stunde Laufband 10km laufen. Dann noch 1 Stunde Gerätetraining.
Leider habe ich aufgrund gesundheitlicher Probleme stark abgebaut die letzten 10 Jahre und bin übergewichtig geworden. U.a. wegen bestimmter Medikamente.
Aber ich will da irgendwann wieder hinkommen.
 
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Der Typ hat halt auch für ALLES ein Video in der Hosentasche. ^^

Wobei ich sagen würde das liegt hier weniger an mangelnder Beweglichkeit, sondern eher durch die Armumfänge usw. veränderte Körperproportionen. Hat ja insofern mit der "Dehnfähigkeit" wenig zu tun, wenn beim einen halt n Lat oder n Bizeps im Weg ist, wo beim andren halt nix ist. : DD
Das spielt ja auch bei den Hebelverhältnissen im Training eine Rolle, weil sich der Ansatzpunkt verändert.

Klar, gibt auch unbewegliche Bodybuilder wie Sau... gibts aber bei Leuten, die kein Bodibilding machen, auch. ;)



PS
Tut mir leid für die Leute hier mit gesundheitlichen Problemen. Ernst gemeint. Gibt nix was einen im Training (oder im Alltag) mehr ärgert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich sagen würde das liegt hier weniger an mangelnder Beweglichkeit, sondern eher durch die Armumfänge usw. veränderte Körperproportionen.
Das könnte man auch über Fettleibigkeit sagen: Alles nur veränderte Körperproportionen. :P

Die Frage ist immer, was man mit dem Training anfangen will. Wenn ich beispielsweise meine Muckis bei Wettbewerben inszenieren oder extrem schwere Gewichte stemmen/pullen möchte, könnte ich mit eingeschränkter Beweglichkeit leben.

Ich aber Mehrkämpfer, dazu kommen Eskrima und Ringen.
Gerade beim Mehrkampf ist zu massiv aufgebaute Muskulatur eher hinderlich, da sie Energie verbraucht, ohne in den gefragten Bewegungsmustern einen Mehrwert zu bringen. Gleiches beim Kampfsport: Wenn mich jemand in den Würgegriff nehmen will, muss ich ihn notfalls hinter mir zu packen kriegen oder - noch besser - so beweglich sein, dass mir gar nicht erst jemand in den Rücken kommt. Deshalb würden mir auch Proteinpulver nichts nützen, da meine Leistungsgrenzen nicht mit der Muskelmasse skalieren, sondern mit einer genau abgestimmten Mischung aus Masse, Schnellkraft und Ausdauer.
Ich bin Ü50, neue Rekorde werde ich ohnehin nicht aufstellen - aber es fühlt sich gut an, wenn man in seinen Disziplinen noch Leistung bringt, während etliche Jüngere schon auf dem Zahnfleisch kriechen. :D

Letztes Jahr im Sommer hatten wir einen Pentathlon improvisiert: Fünf Kilometer laufen mit Gepäck, dann zwei Kilometer schwimmen, dann noch einmal fünf Kilometer laufen, anschließend Zielschießen und dann Freestyle-Sparring. Die meisten Bodybuilder kommen schon in der ersten Laufphase nach spätestens zwei Kilometern nicht mehr weiter, treffen in der Schlussphase kein Scheunentor mehr, selbst wenn sie Schießen können, und werden beim Sparring auch keine gute Figur machen.
Aber nicht, weil sie oder ihr Training schlechter sind, sondern weil die Zielsetzung ihres Trainings eine ganz andere ist. Ein Strongman ist kein Bodybuilder und ein Bodybuilder ist kein Mehrkämpfer und dieser ist kein Kampfsportler. Manche Überschneidungen sind möglich, andere eher nicht.
Man muss wissen, wo man mit dem Training (und der dazugehörigen Ernährung) hin will.

Rohe Eier sind allerdings immer gut. Mein Frühstück besteht aus ein- bis zwei Eiern, einer Banane, einem Becher Joghurt und einem großen Glas Wasser und ein paar Blättern Spinat - alles zusammengemixt. Macht satt, stärkt, geht gut runter und belastet nicht, wenn's kurz danach zehn Kilometer auf die Strecke geht.
 
Das könnte man auch über Fettleibigkeit sagen: Alles nur veränderte Körperproportionen. :P

Wenn Du das jetzt auf die Beweglichkeit beziehst, ist das ja auch korrekt!
Es kann jemand sehr viel Beweglichkeitstraining machen und an sich sehr beweglich sein, aber die Leibesfülle steht dem Bewegungsausmaß im Weg.
Beweglichkeit kann abgesehen davon auch über passive Strukturen des Bewegungsapparates limitiert sein.

Die Frage ist immer, was man mit dem Training anfangen will. Wenn ich beispielsweise meine Muckis bei Wettbewerben inszenieren oder extrem schwere Gewichte stemmen/pullen möchte, könnte ich mit eingeschränkter Beweglichkeit leben.

Das ist vor allem eine Gesundheitsfrage, insbesondere langfristig können durch mangelnde Beweglichkeit Haltungsschäden und degenerative Schäden entstehen.
Auch die Verletzungswahrscheinlichkeit erhöht sich.
Es gehört zu ernsthaftem Training dazu, insbesondere wenn es auch an Wettbewerbe geht, sprich Leistungssport. Niemand will mehrmonatige Trainingspausen oder sogar Karriereende durch Verletzungen riskieren.
Profibodybuilder sind keine Disko-Pumper, sondern EXPERTEN im trainingswissenschaftlichen Bereich (wie auch in der Ernährung). Da gibt es auch viele mit einem entsprechenden Doktortitel. Es ist eine Wissenschaft für sich. Klar kann man auch stupide drauflos trainieren, aber weit bringen wird man es so nicht, schon gar nicht an das eigene Potential heranreichen. Dafür muss man neben unermüdlichem Training und eiserner Disziplin beim Essen auch eine MENGE Bücher lesen.

Gerade beim Mehrkampf ist zu massiv aufgebaute Muskulatur eher hinderlich, da sie Energie verbraucht, ohne in den gefragten Bewegungsmustern einen Mehrwert zu bringen.

Ist wieder ein komplett anderes Thema als Bodyuilding.

Deshalb würden mir auch Proteinpulver nichts nützen

Das lass ich dahingestellt... es ist überhaupt nicht gesagt, dass das auch in den angesprochenen Sportarten nix bringen würde oder im Profibereich nicht auch tatsächlich eingesetzt wird. Das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich. Ist aber nicht mein Thema, daher äußere ich mich nicht da dazu, ich sprach wie gesagt vom Bodybuilding.
Ich bin Ü50, neue Rekorde werde ich ohnehin nicht aufstellen - aber es fühlt sich gut an, wenn man in seinen Disziplinen noch Leistung bringt, während etliche Jüngere schon auf dem Zahnfleisch kriechen. :D

Mwahaha... das ist die richtig Einstellung. : D
Mach die Leute fertig!


Die meisten Bodybuilder kommen schon in der ersten Laufphase nach spätestens zwei Kilometern nicht mehr weiter, treffen in der Schlussphase kein Scheunentor mehr, selbst wenn sie Schießen können, und werden beim Sparring auch keine gute Figur machen.
Aber nicht, weil sie oder ihr Training schlechter sind, sondern weil die Zielsetzung ihres Trainings eine ganz andere ist.

Das steht außer Frage.
Der Körper ist keine eierlegende Wollmilchsau, auch wenn das immer wieder propagiert wird.
Die Muskulatur so zu trainieren, dass sie eine sehr hohe Intensität bewältigen kann, dabei möglichst hohes Muskelvolumen aufweist, die nervale Ansteuerung sowohl im schnell- als auch langsamzuckenden Bereich optimiert wird und das alles auch über lange Zeit bzw. hohe WH-Bereiche aufrechterhalten wird, ist eben so nicht machbar bzw. ein nur Kompromiss aus allem. Das wird zwar durch die ganze Werbung und irgendwelche "Methoden" immer wieder propagiert, aber funktioniert halt nicht. Spitzenleistungen in diesen Bereichen wird man so nicht erbringen, man muss sich eben für eine Sportart entscheiden und entsprechend trainieren.
Wobei auch im Bodybuilding - insbesondere in Defi-Phasen - auch verdammt viel Cardiotraining angesagt ist.
Wenn die Bodybuilder, die Du kennst, nicht mal 2 km durchhalten können, dann läuft da eh was ausm Ruder und ich will das Bauchfett nicht sehen. : D
 
Heute mal wegen meines kaputten Rückens die Beinpresse ausprobiert. Haben nur 200kg. Zum aufwärmen okay, oder wenn man Kraftausdauer mit 25 Wiederholungen pro Satz machen möchte.

Allerdings ziemlich cool, weil mein Rücken das problemlos mitmacht.
 
Hat zwar nicht mit Bodybuilding zu tun aber auch mit Sport: Zum Tod von Diego Maradona

R.I.P. - ich habe ihn als Kind spielen gesehen als er mit Argentinien Weltmeister geworden ist.
Er bleibt eine Fußball-Legende. Auch noch lange nach seinem Tod.
 
Wollte wegen der Todesursache gucken, und hab geschaut ob in seinem Wiki-Artikel schon was dazu steht.
Ist total komisch das zu lesen. Alles schon in der Vergangenheitsform geschrieben, klingt beim Lesen echt so als ob er schon ewig tot wär, dabei ist es am selben Tag erst gewesen... wirklich strange!

Ich fand immer, der Diego ist sowas wie ein realer Tsubasa!
 
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Meddl off.
 
Ob der sich über etwas lustig macht oder in Hamburg platzt 'n Bockwurst. Komplett unerheblich.

Mir geht der ganze Trubel um Maradona zwar auch ab (Fußball ist ohnehin nicht mein primärer Sport und ins so jeder Kategorie haben andere Spieler mehr geleistet, ohne gleichzeitig durch Exzesse aufgefallen zu sein ...), trotzdem würde ich mich nicht darüber lustig machen, dass er für Manche eine wichtige bzw. prägende Persönlichkeit war.

Aber wenn der Latschenlord meint, er müsse das anders halten, immer zu. Für noch blöder als bisher wird ihn deswegen kaum jemand halten.
 
Ja also ich hab mal so n EM-Finale gesehen. Keine Ahnung mehr, in welchem Jahr das war!
Zwar nicht mim Maroden Diego, dafür lief aber der Christian ZIIIIIEEEEEGEEEEEEEE auf, und dann hat der Bierhoff Olli mitm Köpper getroffen und Deutschland hat die EM gewonnen.
War mir aber egal, weil wir hatten da zwei Holzschalen. Keine runden, sondern quadratische, aber mit so abgerundeten Ecken. In der einen waren die Chio Chips Paprika drin, und in der anderen die Chio Chips Pepperoni. Also die schärferen, wobei Pepperoni ja eigentlich auch Paprika ist. Konnte nicht mal die kleine Deutschland-Fahne schwenken, die man an nen Stock gebunden hat, weil ich in der einen Hand ja die Chips-Schale gehalten hab, und mit der andern Hand musste ich ja die Chips fressen.
 
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