Zeiss
BIOS-Overclocker(in)
Wo hast Du den Blödsinn her?
Der Auto-Thread
- Ersteller darksplinter
- Erstellt am
Wo hast Du den Blödsinn her?
Chris-W201-Fan
PCGH-Community-Veteran(in)
Uff, die quelle muss ich suchen, nur war da, afaik bezogen auf Hyundai, die Vorgabe, dass beim Wechsel der Reifen die Sensoren neu müssen.
Ich beziehe mich da demnach auf den Fahrzeughersteller, nicht den Sendorhersteller.
Ich beziehe mich da demnach auf den Fahrzeughersteller, nicht den Sendorhersteller.
Chris-W201-Fan
PCGH-Community-Veteran(in)
Dann hab ich es falsch verstanden und behaupte ab sofort das Gegenteil 
Klutten
Lötkolbengott/-göttin
Vom Tausch der Sensoren beim Reifenwechsel habe ich auch schon gehört, kann mich aber an die Hersteller nicht mehr erinnern. 
In der Praxis ist das mit der Lebensdauer aber wirklich relativ. Es kann zwar gut sein, dass ältere Generationen eher zum Ausfall neigen, aber über Ausfälle wird viel gemeckert. Das liegt aber auch daran, dass Werkstätten doppelte Arbeit damit haben.
In der Wechselsaison sind Termine eng gestaffelt (häufig nur 12-20 Minuten) und Probleme bringen den Tagesablauf schnell ins Wanken. Auto reinfahren und aufbocken -> Räder aus Kofferraum oder Lager holen -> Räder wuchten -> Räder umstecken -> Luftdruck checken -> Auto abbocken -> Schrauben nachziehen -> RDKS anlernen -> nächster Kunde. Geht beim Anlernen etwas schief, würde das Prozedere in der Theorie von vorne losegehen ...würde. In der Praxis geht aber erstmal die Fehlersuche los. Entlarvt man mit Glück einen Sensor, muss dieser aufwendig erneuert werden, was mit Zeit und Kosten verbunden ist. Zudem hat kaum eine freie Werkstatt die Fülle unterschiedlicher Systeme auf Lager. Wenn jetzt noch der Kunde wegen dem erhöhten Kostenaufwand angerufen werden muss, gerät nahezu jeder Werkstattalltag aus den Fugen.
Diese vielen Fallstricke sind nichts für mich. Ich befürworte daher zu 100% die Pannensysteme, die auf Raddrehzahlen basieren, ausreichend genau Differenzen um 0,5 bar anzeigen und unabhängig von Sommer- und Winterbereifung funktionieren.
In der Praxis ist das mit der Lebensdauer aber wirklich relativ. Es kann zwar gut sein, dass ältere Generationen eher zum Ausfall neigen, aber über Ausfälle wird viel gemeckert. Das liegt aber auch daran, dass Werkstätten doppelte Arbeit damit haben.
In der Wechselsaison sind Termine eng gestaffelt (häufig nur 12-20 Minuten) und Probleme bringen den Tagesablauf schnell ins Wanken. Auto reinfahren und aufbocken -> Räder aus Kofferraum oder Lager holen -> Räder wuchten -> Räder umstecken -> Luftdruck checken -> Auto abbocken -> Schrauben nachziehen -> RDKS anlernen -> nächster Kunde. Geht beim Anlernen etwas schief, würde das Prozedere in der Theorie von vorne losegehen ...würde. In der Praxis geht aber erstmal die Fehlersuche los. Entlarvt man mit Glück einen Sensor, muss dieser aufwendig erneuert werden, was mit Zeit und Kosten verbunden ist. Zudem hat kaum eine freie Werkstatt die Fülle unterschiedlicher Systeme auf Lager. Wenn jetzt noch der Kunde wegen dem erhöhten Kostenaufwand angerufen werden muss, gerät nahezu jeder Werkstattalltag aus den Fugen.
Diese vielen Fallstricke sind nichts für mich. Ich befürworte daher zu 100% die Pannensysteme, die auf Raddrehzahlen basieren, ausreichend genau Differenzen um 0,5 bar anzeigen und unabhängig von Sommer- und Winterbereifung funktionieren.
Pseudoephedrin
Volt-Modder(in)
Ich musste bis jetzt keine Sensoren erneuern, und meine sind knapp zehn Jahre alt.Braucht kein Mensch die Kagge.Limitiert unnötig bei der Felgenwahl, geht kaputt und spricht auch nicht schneller an als die Messung per Raddrehzahl.
Davon mal abgesehen das man die Batterien in den Sendern nicht tauschen kann und somit ständig neue Sensoren fällig sind.
Weshalb die Batterien/Akkus vergoßen sind, sollte eigentlich nachvollziehbar sein.
Hyundai und RDKS ist ein Kapitel für sich.
Zeigen die meisten aktiven Systeme nicht auch die Position des "Problemreifens" an, sprich die Position des fehlerhaften Sensors?Vom Tausch der Sensoren beim Reifenwechsel habe ich auch schon gehört, kann mich aber an die Hersteller nicht mehr erinnern.
In der Praxis ist das mit der Lebensdauer aber wirklich relativ. Es kann zwar gut sein, dass ältere Generationen eher zum Ausfall neigen, aber über Ausfälle wird viel gemeckert. Das liegt aber auch daran, dass Werkstätten doppelte Arbeit damit haben.
In der Wechselsaison sind Termine eng gestaffelt (häufig nur 12-20 Minuten) und Probleme bringen den Tagesablauf schnell ins Wanken. Auto reinfahren und aufbocken -> Räder aus Kofferraum oder Lager holen -> Räder wuchten -> Räder umstecken -> Luftdruck checken -> Auto abbocken -> Schrauben nachziehen -> RDKS anlernen -> nächster Kunde. Geht beim Anlernen etwas schief, würde das Prozedere in der Theorie von vorne losegehen ...würde. In der Praxis geht aber erstmal die Fehlersuche los. Entlarvt man mit Glück einen Sensor, muss dieser aufwendig erneuert werden, was mit Zeit und Kosten verbunden ist. Zudem hat kaum eine freie Werkstatt die Fülle unterschiedlicher Systeme auf Lager. Wenn jetzt noch der Kunde wegen dem erhöhten Kostenaufwand angerufen werden muss, gerät nahezu jeder Werkstattalltag aus den Fugen.
Diese vielen Fallstricke sind nichts für mich. Ich befürworte daher zu 100% die Pannensysteme, die auf Raddrehzahlen basieren, ausreichend genau Differenzen um 0,5 bar anzeigen und unabhängig von Sommer- und Winterbereifung funktionieren.
Die unterschiedlichen Systeme sind wohl das Problem. Wurde deshalb schon bei einigen Reifenhändlern abgewiesen.
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TheBadFrag
Lötkolbengott/-göttin
Grade S3 Gummimatten geholt. 90€ ist echt ok, hätte jetzt auf mehr getippt. Jetzt kann der Schnee so langsam kommen.
Jetzt kann der Schnee so langsam kommen.Grade S3 Gummimatten geholt. 90€ ist echt ok, hätte jetzt auf mehr getippt.
90€ für Gummimatten wo S3 draufsteht? Können die was besonderes?
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TheBadFrag
Lötkolbengott/-göttin
-Werden an den original Haltern befestigt
-Passen 100% in den Fußraum
-Haben auf der Unterseite eine Struktur, die in den Teppich greift
-Eine Wasserkante an der Seite, damit das Tauwasser nicht weiter auf den Teppich läuft
-Das Gummi ist extrem rutschfest und Hochdruckreiniger-resistent
-Halten ein Autoleben lang
-Sehen gut aus
Ich würde niemals diese Universal-lebensgefährlichen-reinschmeiß-gummilappen kaufen, die nach jeder Fahrt unter dem Bremspedal klemmen.
-Werden an den original Haltern befestigt
-Passen 100% in den Fußraum
-Haben auf der Unterseite eine Struktur, die in den Teppich greift
-Eine Wasserkante an der Seite, damit das Tauwasser nicht weiter auf den Teppich läuft
-Das Gummi ist extrem rutschfest und Hochdruckreiniger-resistent
-Halten ein Autoleben lang
-Sehen gut aus
Ich würde niemals diese Universal-lebensgefährlichen-reinschmeiß-gummilappen kaufen, die nach jeder Fahrt unter dem Bremspedal klemmen.
Aber das können die von meinem Astra sich, da steht auch Astra drauf und die haben 50€ gekostet[emoji848] nicht falsch verstehen, aber mich interessiert der fast doppelte Preis. Viele Unterschiede bestehen da ja bei den Herstellern nicht mehr. Klingt für mich nach Premiumzuschlag.
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![=MR-C=KinG[GER]](/data/avatars/m/65/65819.jpg?1586942393){kind=avatar}
=MR-C=KinG[GER]
Volt-Modder(in)
Auch wenn es so wäre, wo ist da das Problem ?
Dass Teile für einen Audi für gewöhnlich teuerer sind als für einen Opel sollte doch klar sein ?
90€ sind mMn auch nicht viel für gute (Gummi)Fußmatten.
TheBadFrag
Lötkolbengott/-göttin
Naja davon gehen auch nicht so viele Matten. Es fahren ja nicht mal ansatzweise so viel S3 wie Astra rum. Die normalen A3 Matten sind billiger, sehen aber nicht so gut aus.
Die normalen A3 Matten sind billiger, sehen aber nicht so gut aus.
Chris-W201-Fan
PCGH-Community-Veteran(in)
Immer noch nicht wirklich gut, im W201 damals gabs wenigstens richtige Wannen.-Werden an den original Haltern befestigt
-Passen 100% in den Fußraum
-Haben auf der Unterseite eine Struktur, die in den Teppich greift
-Eine Wasserkante an der Seite, damit das Tauwasser nicht weiter auf den Teppich läuft
-Das Gummi ist extrem rutschfest und Hochdruckreiniger-resistent
-Halten ein Autoleben lang
-Sehen gut aus
Ich würde niemals diese Universal-lebensgefährlichen-reinschmeiß-gummilappen kaufen, die nach jeder Fahrt unter dem Bremspedal klemmen.
Naja davon gehen auch nicht so viele Matten. Es fahren ja nicht mal ansatzweise so viel S3 wie Astra rum.
Gut klar, die Produktionsmenge spielt da bestimmt ne Rolle. Aber fast 50%? Das kommt mir viel vor. Das so etwas bei Audi mehr kostet als bei Opel, klar. Finde das trotzdem etwas happig.
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Verminaard
BIOS-Overclocker(in)
Bei dem Thema muss ich BadFrag zustimmen.
Zu den Preisen: ich habe fuer meinen C70 auch Originale Gummimatten geholt.
Gabs auch in passender Farbe meines Innenraums unten (beige).
Haben um die 80€ gekostet. Hatte ich damals von einem Ebayshop eines Volvohaendlers geholt.
Direkt bei Volvo wesentlich mehr.
Zu den Preisen: ich habe fuer meinen C70 auch Originale Gummimatten geholt.
Gabs auch in passender Farbe meines Innenraums unten (beige).
Haben um die 80€ gekostet. Hatte ich damals von einem Ebayshop eines Volvohaendlers geholt.
Direkt bei Volvo wesentlich mehr.
TheBadFrag
Lötkolbengott/-göttin
Die Audi Matten sind auch ein bischen aufwändiger zu produzieren, da die 3 verschiedene Farben haben. Das kann man nicht mit 1 mal vulkanisieren. Wird sicherlich auch dazu beitragen.
Also ich hab direkt beim Händler genauso die 80€ bezahlt. Allerdings gab es angeblich kein Beige mehr, also sind es nun schwarze.
DKK007
PCGH-Community-Veteran(in)
Bei ZDF Zoom gab es gerade eine sehr interessante Sendung, wie leicht sich Sicherheitssysteme im Auto manipulieren lassen, oder schon bei der Herstellung defekt sind, ohne das es dem Fahrer oder TÜV auffällt. Denn das Auto selbst merkt davon nichts.
Erschreckend ist das schon. Insbesondere, da dies ja auch für Mordanschläge missbraucht werden kann.
ZDFzoom: Lebensgefahr trotz Prufplakette? - ZDFmediathek
Erschreckend ist das schon. Insbesondere, da dies ja auch für Mordanschläge missbraucht werden kann.
ZDFzoom: Lebensgefahr trotz Prufplakette? - ZDFmediathek
ZDF Zoom schrieb:
