Der Asylstreit oder auch der Konflikt der Union

Das hat auch nie jemand behauptet!
Es geht darum Religionen und damit auch dem Islam, nicht mehr Platz im öffentlichen Raum einzuräumen, gerade aus den angesprochenen Misständen die existieren, die du aber m.A. nach immer wieder verharmlost hast.
Wo habe ich es verharmlost?

Und wie soll es möglich sein, den Islam aus dem öffentlichen Raum zu verbannen? Ich verstehe allein diese Forderung nicht. Der Islam ist kein sozialer Akteur - Muslime sind es aber. Sollen etwa Muslime aus dem öffentlichen Raum verbannt werden?
 
Heute lernen wir in einer weiteren Folge wie man sich als normaler Bürger als Opfer der Gesellschaft stilisiert.
 
Wo habe ich es verharmlost?
Du verharmlost in diesem und anderen Threads die ganze Zeit, dass es Probleme zwischen dem Islam/gläubigen Muslimen und der freiheitlichen, individuellen demokratischen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland/Europa gibt.

Ich meine diese muslimische Frau prangert doch die Probleme an, genauso wie muslimische Frauen aus meinem Post 2068 diese Probleme massiv anprangern. Das sind ja keine (deutschen oder christlichen) Erfindungen, sondern tägliche Realität für tausende/millionen muslimischer Mädchen und Frauen hier in Europa, die von muslimischen Frauen aufgezeigt werden.

Muslimischen Frauen wird es durch ihre eigene muslimische Community hier in Deutschland und Europa massiv erschwert ein selbstbestimmtes Leben zu führen, bis hin zu Mord und versuchtem Mord, von Einschüchterung gar nicht zu reden.
Darüber hinaus bestreitest du das islamistischer Terror in Europa ein importiertes Problem ist, was eindeutig stimmt, da es ihn hier in Europa bis Ende der 1990er Jahre überhaupt nicht gab. es gab keine Anschläge im Namen der Religion.
 
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Wo habe ich es verharmlost?

Und wie soll es möglich sein, den Islam aus dem öffentlichen Raum zu verbannen? Ich verstehe allein diese Forderung nicht. Der Islam ist kein sozialer Akteur - Muslime sind es aber. Sollen etwa Muslime aus dem öffentlichen Raum verbannt werden?
Was für ein Blödsinn...

Natürlich sind islamische Institutionen soziale Akteure im öffentlichen Raum, wenn ich eine Koranschule betreibe ist das eine soziale Interaktion, wenn ich in Fußgängerzonen Korane verteile ist das eine soziale Interaktion, wenn ich wie ein Pierre Vogel irgendwo im öffentlichen Raum Bühnenauftritte für den Salafismus mache ist das eine soziale Interaktion (usw. usf.)!

Du verharmlost in diesem und anderen Threads die ganze Zeit, dass es Probleme zwischen dem Islam/gläubigen Muslimen und der freiheitlichen, individuellen demokratischen Mehrheitsgesellschaft in Deutschlan/Europa gibt.
Nicht nur das, er tritt mit seiner Dummstellung und seinen verhamlosenden Äußerungen hier auch in einer Tour sämtliche lieberalen Muslime, wie die die in der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee tätig sind und zum beten gehen und sich für einen modernen mit freiheitlichen Werten konformen Islam einsetzen, mit Füßen.
 
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Und wie soll es möglich sein, den Islam aus dem öffentlichen Raum zu verbannen? Ich verstehe allein diese Forderung nicht. Der Islam ist kein sozialer Akteur - Muslime sind es aber. Sollen etwa Muslime aus dem öffentlichen Raum verbannt werden?
Hörmal Ja-sin unterstelle mir bitte nicht etwas, was ich niemals gesagt habe.
Ich habe nie davon gesprochen, dem Islam aus dem öffentlichen Leben zu verbannen oder gar muslimische Mitbürger!
Ich habe davon gesprochen, dem Islam nicht mehr öffentlichen Raum einzuräumen und das empfinde ich so (und auch viele andere in der Bevölkerung), wenn hoheitliche Aufgaben von Menschen wahrgenommen werden, die nach außen erkennbar ein klares religiöses Statement abgeben, dazu zählt auch das Kopftuch.

Um es klar auszudrücken ist für mich persönlich, nach dem Studium vieler Quellen aber auch Erlebnisberichten von unzählihgen muslimischen Frauen, das Kopftuch nichts anderes, als die Sexualisierung und Unterdrückung der muslimischen Frau, um zu verhindern, das sie ein selbstbestimmtes Leben führen kann.
 
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Was für ein Blödsinn...

Natürlich sind islamische Institutionen soziale Akteure im öffentlichen Raum, wenn ich eine Koranschule betreibe ist das eine soziale Interaktion, wenn ich in Fußgängerzonen Korane verteile ist das eine soziale Interaktion, wenn ich wie ein Pierre Vogel irgendwo im öffentlichen Raum Bühnenauftritte für den Salafismus mache ist das eine soziale Interaktion (usw. usf.)!
Du nennst meinen Kommentar Blödsinn, um ihn dann wieder im nächsten Satz zu bestätigen. Die Muslime sind soziale Akteure, das habe ich gesagt und genau das, hast du doch auch bestätigt mit jedem einzelnen Beispiel.
Nicht nur das, er tritt mit seiner Dummstellung und seinen verhamlosenden Äußerungen hier auch in einer Tour sämtliche lieberalen Muslime, wie die die in der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee tätig sind und zum beten gehen und sich für einen modernen mit freiheitlichen Werten konformen Islam einsetzen, mit Füßen.
Dummstellung, Verharmlosung, mit Füßen treten...ganz schön viele Unterstellungen in einem Absatz, ohne ein einziges Zitat von mir anzubringen, die diese Vorwürfe beweisen.
Um es klar auszudrücken ist für mich persönlich, nach dem Studium vieler Quellen aber auch Erlebnisberichten von unzählihgen muslimischen Frauen, das Kopftuch nichts anderes, als die Sexualisierung und Unterdrückung der muslimischen Frau, um zu verhindern, das sie ein selbstbestimmtes Leben führen kann.
Akzeptierst du denn auch, wenn ich dir sage, dass ich unzählige Musliminnen kenne, darunter auch einige Konvertierte, die sich aus freien Stücken verschleiern? Diese Frauen sehen in der Verschleierung etwas absolut Konträres zur Unterdrückung, nämlich eine Befreiung von einer übersexualisierten Gesellschaft, in welcher ständiger Druck aufgrund irgendwelcher unnatürlichen Schönheitsideale herrscht. Mit der Bedeckung wollen sie bewusst nicht mehr ihren Körper sexuell darstellen und selbstbestimmt darüber verfügen, wem sie ihre Schönheit zeigen.

Somit steht hier Argument gegen Argument, und ich bin mir sicher, dass ich als Teil der Gemeinschaft viel mehr Muslime und Musliminnen kenne, als du.
 
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Akzeptierst du denn auch, wenn ich dir sage, dass ich unzählige Musliminnen kenne, darunter auch einige Konvertierte, die sich aus freien Stücken verschleiern? Diese Frauen sehen in der Verschleierung etwas absolut Konträres zur Unterdrückung, nämlich eine Befreiung von einer übersexualisierten Gesellschaft, in welcher ständiger Druck aufgrund irgendwelcher unnatürlichen Schönheitsideale herrscht. Mit der Bedeckung wollen sie bewusst nicht mehr ihren Körper sexuell darstellen und selbstbestimmt darüber verfügen, wem sie ihre Schönheit zeigen.

Somit steht hier Argument gegen Argument, und ich bin mir sicher, dass ich als Teil der Gemeinschaft viel mehr Muslime und Musliminnen kenne, als du.
Akzeptierst du denn, dass das was ich hier schreibe und in Beispielen Poste, von muslimischen Frauen kommt?
Sie prangern in Büchern, Filmen, Artikeln oder Erzählungen das an, was ich hier schreibe.
Das ist weder meine, eine Medien oder christliche Erfindung, dass ist die Lebenswirklichkeit vieler muslimische Frauen, die sich unterdrückt fühlen und beraubt oder gar bedroht ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Diese Frauen sehen in der Verschleierung etwas absolut Konträres zur Unterdrückung, nämlich eine Befreiung von einer übersexualisierten Gesellschaft, in welcher ständiger Druck aufgrund irgendwelcher unnatürlichen Schönheitsideale herrscht.
Sorry, aber das sehe ich bei hunderten von Millionen europäischen Frauen eben nicht, die scheinen zienlich gut mit der freien individuellen Gesellschaft zurechtzkommen und fühlen sich darin ziemlich wohl, ihr eigenes selbstbestimmtes Leben, ohne gesellschaftlichen (Community) Druck, leben zu können. Wofür lange genug von Frauen und auch in kleinerer Anzahl Männern gekämpft und schlussendlich gesiegt wurde.

Andernfalls müsste es ja eine messbare Anzahl von Konvertierten geben, da tut sich der aber der Islam ziemlich schwer, ausser "naive" Jugendliche in irgendeiner nennenswerten Anzahl, dazu zu bewegen.
 
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Akzeptierst du denn, dass das was ich hier schreibe und in Beispielen Poste, von muslimischen Frauen kommt?
Natürlich akzeptiere ich es.
Sie prangern in Büchern, Filmen, Artikeln oder Erzählungen das an, was ich hier schreibe.
Das ist weder meine, eine Medien oder christliche Erfindung, dass ist die Lebenswirklichkeit vieler muslimische Frauen, die sich unterdrückt fühlen und beraubt oder gar bedroht ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Aber sowas prangere ich an. Es gibt auch viele Gegenbeispiele, die nicht unter irgendeiner Unterdrückung leiden, aber natürlich kann man dem eigenen Weltbild nach selektiv nur das wahrnehmen, was einen in seiner anti-islamischen Haltung bestärkt.
Sorry, aber das sehe ich bei hunderten von Millionen europäischen Frauen eben nicht, die scheinen zienlich gut mit der freien individuellen Gesellschaft zurechtzkommen und fühlen sich darin ziemlich wohl, ihr eigenes selbstbestimmtes Leben, ohne gesellschaftlichen (Community) Druck, leben zu können.
Ok, die Sexismus-Debatte der letzten Jahre hast du anscheinend verschlafen.
Andernfalls müsste es ja eine messbare Anzahl von Konvertierten geben, da tut sich der aber der Islam ziemlich schwer, ausser "naive" Jugendliche in irgendeiner nennenswerten Anzahl, dazu zu bewegen.
Und wieder diese unnötigen Seitenhiebe. Klar, nur naive Jugendliche...was anderes kann einfach nicht sein:rollen:


Wie passt eigentlich eine Erika Theißen, Lehrerin, verschleiert, zum Islam konvertiert, in dein Narrativ der unterdrückten muslimischen Frauen?
 
Wie passt eigentlich eine Erika Theißen, Lehrerin, verschleiert, zum Islam konvertiert, in dein Narrativ der unterdrückten muslimischen Frauen?
Es gab auch Juden die sich mit den Nazis zusammentun wollten. Nur mal so.
Aus einzelnen Beispielen eine Regel abzuleiten ist billig.
 
Wie passt eigentlich eine Erika Theißen, Lehrerin, verschleiert, zum Islam konvertiert, in dein Narrativ der unterdrückten muslimischen Frauen?
Das ist doch nicht verschleiert.
Sie trägt ein Kopftuch. Das hat meine Großmutter auch immer getragen, wenn sie in die Stadt gefahren ist.
Aber nicht aus religiösen Gründen, sondern aus praktischen Gründen, damit die Frisur nicht vom wind zerzaust wird.
Ich hab auch gar nichts gegen Kopftücher. Was mich stört, ist eben die Vollverschleierung, wo selbst das Gesicht komplett bedeckt ist und das muss nicht sein.
Eine Frau muss sich nicht verstecken. Sie kann auch ihre selbst bestimmte Sexualität im Minirock ausleben.
Ich bin eher der Meinung, dass man den Frauen über hunderte von Jahren eingetrichtert hat, dass sie sich zu bedecken haben. Das gab es ja in allen Kulturen. Guck dir die Amisch an. Da tragen die Frauen auch Kopftuch.
 
Ok, die Sexismus-Debatte der letzten Jahre hast du anscheinend verschlafen.
Nicht dein ernst oder?

Wann ging es jemals bei der Sexismus Debatte darum, wie sich Frauen kleiden?
Es geht und ging eben darum, dass sich Frauen so kleiden können (auch offenherzig und freizügig) wie sie wollen, und das eben Männer sie deshalb nicht zum "Sexobjekt" stempeln können und sie "Freiwild" sind, sondern Nein heißt Nein und das Tragen eines Minirockes heißt eben nicht, du darfst mich angrabschen oder sexistisch anmachen.
Du kannst doch nicht einfach die ganze Debatte umdrehen und ab ad surdum führen, mit deinen falschen Behauptungen.
Europäische Frauen möchten sich so kleiden wie sie wollen, eben auch offenherzig, ohne das "Mann" sie deshalb gleich als Sexobjekt sieht!
Die Sexismus Debatte ist ein reines "Männerproblem" und nicht ein Problem, wie sich Frauen (auch freizügig) kleiden.
 
Mehr Kleingärten wagen.
Hör' bloß auf damit! Das hatte ich vor fünfzehn Jahren durch, als ich pro forma die Mitgliedschaft von meinem Vater übernahm, als dessen Rücken nicht mehr mitmachte.

Von dem, was in manchen Kleingarten-Sparten abgeht, können selbst die Taliban noch etwas lernen. :D

Europäische Frauen möchten sich so kleiden wie sie wollen, eben auch offenherzig, ohne das "Mann" sie deshalb gleich als Sexobjekt sieht!
Und warum dürfen sich Frauen dann nicht so zugeknöpft kleiden, wie sie möchten, ohne dass ihnen gleich unterstellt wird, sie würden dazu gezwungen bzw. genötigt?

Freiheit ist, wenn an alles darf, was die Freiheit Anderer nicht einschränkt.
Und Emanzipation ist, wenn man sich seine Gründe selbst aussuchen darf und niemand sich anmaßt, diese Gründe besser zu kennen als man selbst.
 
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Und warum dürfen sich Frauen dann nicht so zugeknöpft kleiden, wie sie möchten, ohne dass ihnen gleich unterstellt wird, sie würden dazu gezwungen bzw. genötigt?
Dürfen sie, wenn sie dazu nicht genötigt werden!
Das prangern aber immer wieder muslimische Frauen in Büchern, Filmen, Artikeln etc. an.
Das sauge ich mir nicht aus den Fingern und dieses anprangern sind weit mehr als Einzelfälle!

Wenn du meine Posts gelesen hzättest, hättest du auch Beispiele gefunden!
 
Das prangern aber immer wieder muslimische Frauen in Büchern, Filmen, Artikeln etc. an.
Nur weil du diesen gleichen Satz jetzt zum 1000sten Mal wiederholst, heißt es nicht, dass es die absolute Realität von Millionen Menschen darstellt.

Edit: Und auf all deine Beispiele namens Lale Gül, Seyran Ates, Necla Kelek usw. gebe ich dir gerne auch Gegenbeispiele wie Mevlüde Genc, Erika Theißen, Kübra Gümüsay, Mariam Hübsch, Yasmin Ayhan - und was jetzt?

Willst du es weiter ignorieren, dass deine Story von der unterdrückten Muslima, nicht die Regel ist, sondern die Ausnahme. Hier ist noch ein netter Beitrag dazu.


Edit II: Ich kenne hunderte Musliminnen in meinem ganzen Kontaktkreis, die diesen Frauen oben aus dem WDR-Beitrag gleichen. Was mich dabei aufregt, ist der Gedanke, dass es viele Menschen wie dich gibt, die wahrscheinlich noch nie mit einer Frau mit Kopftuch über dieses Thema unvoreingenommen geredet haben, ihr ganzes Bild über die Muslime aus irgendwelchen Negativbeispielen ziehen und dass dann unreflektiert auf alle Muslime überstülpen wollen.
 
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Willst du es weiter ignorieren, dass deine Story von der unterdrückten Muslima, nicht die Regel ist, sondern die Ausnahme.
Für Deutschland glaube ich das sogar. Wenn man nur explizite Unterdrückung sieht.

Implizit dürften es deutlich mehr sein, es gibt ja auch in Deutschland Frauen die meinen, dass man als Frau an den Herd gehört. Die werden ja auch nicht unterdrückt, jedenfalls nicht direkt. Aber von einem Gesellschaftsbild.
 
Willst du es weiter ignorieren, dass deine Story von der unterdrückten Muslima, nicht die Regel ist, sondern die Ausnahme. Hier ist noch ein netter Beitrag dazu.


Würde ja zu gerne wissen was Muslimas in einem muslimisch geprägten Land zu dem Thema zu sagen haben. Im "Westen" kann ich auch gross reden und ich würde wirklich zu gerne sehen was passiert wenn unsere ach so gross redenden selbsternannten "Frauenrechtler", Emanzipatoren und dritte Welle Feministinnen in einem muslimisch geprägten Land mit ihren Storys über Selbstbestimmung um die Ecke kommen.
 
Wie hier versucht wird, anderen religlösen ausländischstämmigen Minderheiten den Stempel vom guten Deutschen aufzudrücken. Lasst die Leute doch einfach so Kleiden, wie sie wollen. Wenn die Bock auf Verhüllen haben ist das doch ok...wir Leben ja schließlich nicht mehr im 3. Reich, wo alles andere als der gute Deutsche "aussortiert" wurde.
 
Wie hier versucht wird, anderen religlösen ausländischstämmigen Minderheiten den Stempel vom guten Deutschen aufzudrücken. Lasst die Leute doch einfach so Kleiden, wie sie wollen. Wenn die Bock auf Verhüllen haben ist das doch ok...wir Leben ja schließlich nicht mehr im 3. Reich, wo alles andere als der gute Deutsche "aussortiert" wurde.
Hat hier im Thread nie jemand gefordert, es ging ausschließlich um den Bereich hoheitliche Aufgaben (Beamte), wo religiöse Zeichen eingeschränkt werden können, auch das tragen eines Kopftuches.

Sehr passend zum Thema und wie das ganze in Deutschland gesehen wird, eben differenziert und nicht wie behauptet pauschal. Eigentlich kommt in dem Artikel und den Umfragen alles vor, was hier diskutiert wurde.

 
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