News DDR5 mit 16 GiBit: Samsung startet die Massenproduktion von effizienteren Speicherchips in 12 Nanometern

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Samsung hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen die Massenproduktion seines neuen in 12 Nanometern gefertigten DDR5-DRAM mit 16 GiBit hochgefahren hat. Die neuen Speicherchips ("ICs") sollen für eine deutlich höhere Effizienz und eine bessere Ausbeute pro Wafer sorgen.

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Was bringt dieser Speicher? Beim Ryzen AM5 sieht man, das dafür zum Teil brutal viel OC Spannung z.B. auf den Speichercontroller der CPU zu geben ist. (30 - 50%, werden da zum Teil im Betrieb zusätzlich reingejagt.....1,0x auf 1,3 , oder sogar 1,5 V im Betrieb sind nun mal 30-50% mehr).
Und mit jedem bisschen mehr Volt bei gleichzeitig immer feineren Strukturen steigt das Risiko das etwas abraucht.

Die Ryzen zeigen, das dann, wenn nicht alles vom Hersteller haarklein geplant wird, nicht nur die CPU sondern sogar auch noch das Board mit abraucht.
Wenn Intel mit der Fertigung dann hinterhergehechelt ist, wer sagt dann, das es nicht auch bei denen so kommen wird? Noch haben die ja die feinsten NM noch nicht erreicht wie die Konkurenz, das mal an alle feixenden Intelfans. (ich nutze selber AM5, und mache deswegen nicht mal EXPO an im Moment).
 
Was bringt dieser Speicher? Beim Ryzen AM5 sieht man, das dafür zum Teil brutal viel OC Spannung z.B. auf den Speichercontroller der CPU zu geben ist. (30 - 50%, werden da zum Teil im Betrieb zusätzlich reingejagt.....1,0x auf 1,3 , oder sogar 1,5 V im Betrieb sind nun mal 30-50% mehr).
Und mit jedem bisschen mehr Volt bei gleichzeitig immer feineren Strukturen steigt das Risiko das etwas abraucht.

Die Ryzen zeigen, das dann, wenn nicht alles vom Hersteller haarklein geplant wird, nicht nur die CPU sondern sogar auch noch das Board mit abraucht.
Wenn Intel mit der Fertigung dann hinterhergehechelt ist, wer sagt dann, das es nicht auch bei denen so kommen wird? Noch haben die ja die feinsten NM noch nicht erreicht wie die Konkurenz, das mal an alle feixenden Intelfans. (ich nutze selber AM5, und mache deswegen nicht mal EXPO an im Moment).
geht um folge cpu generationen. war doch immer so das mehr takt möglich sei. überleg mal, skyle mochte ddr4 2133 von haus aus laut intel, dann ddr4 2400 danach, nun haste offiziel 3200. intel is da immer konservativ. und wie lange wird ddr5 nun auf den boarsds laufen? 10 jahre? sind immerhin 5 cpu generationen.
 
Was bringt dieser Speicher?
- Du kannst bei einem 15900K dann DDR5-10000 benutzen für den Preis der heute DDR5-6400 kostet.
- Du kannst in bestehenden Systemen von 32 auf 64 GB RAM aufrüsten und für DDR5-6000 oder sowas 1,1v statt 1,4v anlegen
- Du kannst bei Ryzen der nicht mehr als 6000 MT/s kann 10000er RAM kaufen, den mit 6000 betreiben und dafür extrem scharfe Latenzen anlegen. DDR5-6000 CL20 hilft auch "alten" CPUs je nach Anwendung.
-...
 
Schaun war mal wo der Sweet Spot bei der next Ryzen 8000 max.liegen wird?Bei DDR 5 7200-bis 8000 Mhz max.Ramfrequenz von mir "übertrieben" geschätzt?Da ist Intel in der hinsicht,wesentlich besser.Da sollte man AMD in der hinsicht mal wesentlich verbessern,wenn man jetzt schon davon ausgehen kann.Was in naher Zukunft an Ramfrequenzen über 10.000 Mhz möglich sein wird.Nur das bringt dann nichts ,wenn die CPU das nicht mitmacht.
 
@Taken @ Incredible Alk,
ich habt beide nicht verstanden was ich sagen wollte......Was bringt dieser Speicher wenn man ihn so betreibet und dabei immer Angst haben muss, das man durch die hohen Voltagen irgendwann die CPU, das Board etc... schrottet? So habe ich das gemeint.
Wer genug Geld hat, sich das alle Nase lang zu neu zu kaufen, oder auch nur den Nerv alles wieder komplett von vorne zusammen zu bauen, nach endlosem warten, wenn man einen RMA hatte. Das lohnt doch kaum mehr, mit kleineren Strukturen die immer empfindlicher werden.
SO war das gemeint.
 
Was bringt dieser Speicher? Beim Ryzen AM5 sieht man, das dafür zum Teil brutal viel OC Spannung z.B. auf den Speichercontroller der CPU zu geben ist. (30 - 50%, werden da zum Teil im Betrieb zusätzlich reingejagt.....1,0x auf 1,3 , oder sogar 1,5 V im Betrieb sind nun mal 30-50% mehr).
Und mit jedem bisschen mehr Volt bei gleichzeitig immer feineren Strukturen steigt das Risiko das etwas abraucht.

Die Ryzen zeigen, das dann, wenn nicht alles vom Hersteller haarklein geplant wird, nicht nur die CPU sondern sogar auch noch das Board mit abraucht.
Wenn Intel mit der Fertigung dann hinterhergehechelt ist, wer sagt dann, das es nicht auch bei denen so kommen wird? Noch haben die ja die feinsten NM noch nicht erreicht wie die Konkurenz, das mal an alle feixenden Intelfans. (ich nutze selber AM5, und mache deswegen nicht mal EXPO an im Moment).

Sowohl Intels Speichercontroller (nebst ganzem Chip) als auch AMDs Speichercontroller (nebst IOD) werden in einem Prozess der Klasse gefertigt, die früher mal unter 10 nm lief. Da gibt es nicht sonderlich viel hinterherzuhecheln und wie viel Spannung ein Speichercontroller verträgt oder auch überhaupt für Takt X braucht, hängt auch nur indirekt mit dem Fertigungsprozess zusammen. Tendenziell steigt das innerhalb gesunder Spannungen verfügbare Taktpotenzial dabei sogar mit feinerer Fertigung, sonst wären wir immer noch bei wenigen MHz.
 
Was bringt dieser Speicher wenn man ihn so betreibet und dabei immer Angst haben muss, das man durch die hohen Voltagen irgendwann die CPU, das Board etc... schrottet?
So lange man alles so betreibt wie vom Hersteller vorgesehen wird nichts kaputtgehen.
Das Problem bei AMD auf das du anspielst kommt daher, dass diese CPUs ausnahmslos eben weit über dem betrieben wurden was die Spec erlaubt (nämlich iirc 1,35v vIMC maximal). Und das ist nur deswegen so "schlimm", weil man den Leuten nicht ausreichend deutlich erklärt (sondern nur im Kleinstgedruckten), dass das nutzen von EXPO-Profilen nunmal ein Betreiben außerhalb der Spec ist und die Garantie damit auch erlischt. Das tut sie übrigens auch, wenn du einem 13900K etwas schnelleres als DDR5-5600 zur Seite stellst.
Das hier fasst all das gut zusammen:
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mit kleineren Strukturen die immer empfindlicher werden.
Das ist nicht pauschal der Fall. CPUs der 65nm Klasse vor gefühlten 20 Jahren wie ein Core2Quad Q6600 oder sowas liefen mit Kernspannungen von etwa 1,3v. Heutige CPUs in 5nm laufen mit 1,5v im Maxboost. An der Spannung kannste keine "Empfindlichkeit" festmachen. Das was CPUs verschleißt ist nicht die Spannung sondern, neben anderen Umgebungsparametern, hauptsächlich der Stromfluss pro Leitungsquerschnitt (Stromflussdichte) - und die ist im Vergleich zu damals sogar gesunken.
 
Warten wirs doch einfach mal ab, ob das mit noch feineren Strukturen in zukunft nicht vermehrt eintreten wird, wenn man in bestimmte Teile der CPu eben um einiges mehr reinpumpt.

Und von der Kernspannung war im zumsammenhang mit diesem Problem nie die Rede, Es ging rein um SOC also Speichercrontrollerspannung.
Heutige CPUs in 5nm laufen mit 1,5v im Maxboost.
Selbst 1,3 v wäre bei meinem Board laut HW Info satte fast 30% mehr als Stock.....SOC wird mir mit 1,0x angezeigt (schwankt immer etwas).

Ist ja jetzt eigentlich auch egal, ich lass mich überraschen.
 
ui noch mehr Ramtakt.Na da sehe ich es ja noch besser.Dann geht am ende wikrlich cl20 und weniger.Davon Profitiere ich auch.Ich erschlage die Anwendung mit noch mehr Ram Leistung.Man kann da nicht genug rein pumpen.Vielleicht geht ja noch niedrigere CL Stufe.Je neidriger desto besser.Wenn hoher Ramtakt nicht hilft bei gewissen Anwendung dann halt so.Klar ist beides eigentlich wichtig,aber wenn man merkt das eines nicht geht,muss man mit dem anderen die Anwendung erschalgen,so einfach ist das halt dann.Die Speicherbandbreite steigt also immer weiter nach oben.Haben ja schon längst bald DDR4 Quadchannel geschlagen,wenn es so weiter geht.Vielleicht ist man dann sogar bei 150 gb/s. Ab einen gewissen Punkt skaliert kein Programm mehr bei ram.Wenn man nun halt die Bandbreite und so bei CPU mit Cache immer weiter erhöht,dann weis das Programm irgendwann nicht mehr wo hin mit so einer hohen Bandbreite.
 
Warten wirs doch einfach mal ab, ob das mit noch feineren Strukturen in zukunft nicht vermehrt eintreten wird, wenn man in bestimmte Teile der CPu eben um einiges mehr reinpumpt.

Und von der Kernspannung war im zumsammenhang mit diesem Problem nie die Rede, Es ging rein um SOC also Speichercrontrollerspannung.

Selbst 1,3 v wäre bei meinem Board laut HW Info satte fast 30% mehr als Stock.....SOC wird mir mit 1,0x angezeigt (schwankt immer etwas).

Ist ja jetzt eigentlich auch egal, ich lass mich überraschen.

Was da bei AM5 reingepumpt wird, ist teilweise schon heftig. Aber CPUs aus ähnlicher Fertigung wurde im OC teils noch mehr zugemutet und auch wenn das nicht unbedingt sinnvoll war: Es führte nicht zu Ausfällen. Bei Raptor Lake, mit wie gesagt ähnlicher Strukturgröße im IMC, werden sogar bis zu 1,45 V als alltagstaugliche Spannung genannt (was ich hier ausdrücklich nur wiedergebe, nicht aktiv empfehle, da müsst ihr Dave oder Stephan fragen). Umgekehrt hat man da aber auch Fälle, von DDR5-7000 mit 1,0 V laufen sollen. Ohne ein Blick auf die Architektur und die konkrete CPU kann man zu diesen Parametern einfach nichts konkretes sagen. Intel wäre in Sachen MCR jedenfalls nicht so aktiv, wenn ihre Speichercontroller Probleme mit -8000 bis -10000 hätten. ;-)
 
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