Datenschützer ermitteln im Fall Origin

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Jetzt ist Ihre Meinung zu Datenschützer ermitteln im Fall Origin gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Datenschützer ermitteln im Fall Origin
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Da bin ich mal gespannt ob das was bei heraus kommt. Wenn man mal den Staatstrojaner im Hinterkopf hat, könnte man denken da würde dann Feuer mit Feuer bekämpft. Warten wir es mal ab
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Die aktuelle EULA ist akzeptabel. Hat von Schweke (der Anwalt von Gamestar) den Segen bekommen. Zu lesen hier: Datenschutz: Electronic Arts lenkt nach Spielerprotesten ein | tagesschau.de

BTW: Einen zugesendeten Fragebogen kann man wohl kaum als Ermittlung bezeichnen.

Dann lies doch mal den letzten Absatz nochmal durch, es ist dem Sinne ja erstmal nur eine Anhörung. Das gehört zu einer Ermittlung ja irgendwie dazu
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Ich bin einfach nur FROH dass EA es mal so abbekommt dass es nicht nur zocker mitkriegen, sondern ALLE, und ein wenig mitbekommen was EA für ein Laden ist...Vielleicht peilen die dann mal dass Sie von zockern leben und denen entgegekommen sollen und nicht diese, mithand von dubiosen Marketingstrategien, einfach nur zur Kasse bieten können und obendrein noch ein Bonus an Datenverkauf erwirtschafen...

Die Origin Geschichte ist ein WITZ...Abgesehen davon bin ich einfach nur schadenfroh und denke ich darf es, nachdem ich in den letzten 15 Jahren, sicherlich, mehr als 1000 ocken in den Laden gesteckt habe und soviel geflucht hab dass ich in die Hölle kommen werde °!°

..I.. EA

G
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Tja, Feuer mit Feuer bekämpfen, das kann hier gut sein, allerdings hoffe ich dabei viel mehr auf die Signalwirkung, für EA, aber auch für andere Spieleentwickler und/oder Publisher.
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Damit ist der erste große Schritt gemacht.
Mal sehen was dabei rauskommt, aber immerhin hat jetzt die ganze Origin Debatte eine höhere Stufe erreicht.
Es ist bloß fraglich, ob der Imageschaden, der aus den ganzen Debatten resultiert überhaupt noch aufzuhalten ist.
Auf jeden fall ist es mal ein überdeutliches Signal an die Kopierschutzentwickler, dass DRMs und Spionage nicht das richtige mittel sind.
Schön, dass sich mal wieder was in Deutschland bewegt, in den USA können die Nutzer dort ja nichts machen gegen origin.
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Hoffentlich werden jetzt auch die AGBs von Anderen Verlegern überprüft und solche Sachen gestrichen, denn ich schätze, dass andere Unternehmen sich auch ähnliche Sachen rausnehmen, auch wenn nicht so extrem. Hoffentlich entwickelt es sich so weiter, dass wir wieder zu den gute, alten Zeiten kommen, wo man sich die Spiele NUR im Laden kaufen konnte und es noch keinen Mist wie Steam und co. gab.(*Hoff*)
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Zum einen finde ich es witzig das jeder Kommentar Threat zu einer Meldung im Zusammenhang mit EA/Origin/Battlefield 3 zu einem Flameware gegen EA wird.

Aber ich habe auch mal einen Vorschlag anzubieten. Man kann auch die Spielvermarktung anders aufziehen mit einem Preislich mehrstufigen Modell.
60€ Spiel ist frei von DRM bis auf das einmalig ein Key eingegeben werden muss der online überprüft wird zusammen mit einer bestätigungs Mail.
40€ Spiel hat DRM und muss in einem Portal wie Steam oder Origin gespielt werden, Internetverbindung zum spielen erforderlich
25€ Spiel hat DRM, muss in einem Portal wie Origin oder Steam gespielt werden, Internetverbindung zum spielen erforderlich und es wird ingame Werbung in Echtzeit platziert.

Ist dann zwar recht wiedersinnig das die billigste Variante (für den Publisher) die teuereste ist, aber die Spieler die kein solches Portal nutzen wollen zahlen etwas mehr.
Ansonsten wird es immer völlig freie Versionen als Raubkopie im Internet geben völlig unabhängig davon welche Kopierschutz Maßnahmen man sich als Publisher ausdenkt, dann haben aber die Leute die für ihr Vergnügen etwas bezahlen aber wenigstens die Möglichkeit ein dem Raubkopierer ebenbürdiges Produkt zu erhalten.
Ich habe auch viele gekaufte Spiele gecrackt weil ich es leid war immer die DVD's heraus zu suchen wenn man es spielen wollte.

Aber so lange die Unternehmen uns Kunden als Feind betrachten an dessen Geld sie kommen wird es immer wieder zu solchen Vorfällen wie hier im Zusammenhang mit Origin kommen. Ich habe nicht ohne Grund eine gewisse Auswahl an Unternehmen deren Produkte ich aus diversen Gründen nicht oder nicht mehr kaufe und nehme dahingehend auch Einfluss auf meinen Freundes und Bekanntenkreis.
Bin also in der Marketingsprache ein Multiplikator.

@MiToKo ich persönlich finde es gut das man Spiele über onlineplattformen kaufen und möchte diese Möglichkleit auch nicht mehr missen, die meisten Spiele kaufe ich nur noch auf diesen Weg, da es schneller, billiger und bequemer geht. Bei Spielen bin ich auch nicht so wie bei Filmen und Musik darauf aus das Stück Plastik im Regal stehen zu haben egal ob es mir was bringt.
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Zum einen finde ich es witzig das jeder Kommentar Threat zu einer Meldung im Zusammenhang mit EA/Origin/Battlefield 3 zu einem Flameware gegen EA wird.

Aber ich habe auch mal einen Vorschlag anzubieten. Man kann auch die Spielvermarktung anders aufziehen mit einem Preislich mehrstufigen Modell.
60€ Spiel ist frei von DRM bis auf das einmalig ein Key eingegeben werden muss der online überprüft wird zusammen mit einer bestätigungs Mail.
40€ Spiel hat DRM und muss in einem Portal wie Steam oder Origin gespielt werden, Internetverbindung zum spielen erforderlich
25€ Spiel hat DRM, muss in einem Portal wie Origin oder Steam gespielt werden, Internetverbindung zum spielen erforderlich und es wird ingame Werbung in Echtzeit platziert.

Ist dann zwar recht wiedersinnig das die billigste Variante (für den Publisher) die teuereste ist, aber die Spieler die kein solches Portal nutzen wollen zahlen etwas mehr.
Ansonsten wird es immer völlig freie Versionen als Raubkopie im Internet geben völlig unabhängig davon welche Kopierschutz Maßnahmen man sich als Publisher ausdenkt, dann haben aber die Leute die für ihr Vergnügen etwas bezahlen aber wenigstens die Möglichkeit ein dem Raubkopierer ebenbürdiges Produkt zu erhalten.
Ich habe auch viele gekaufte Spiele gecrackt weil ich es leid war immer die DVD's heraus zu suchen wenn man es spielen wollte.

Aber so lange die Unternehmen uns Kunden als Feind betrachten an dessen Geld sie kommen wird es immer wieder zu solchen Vorfällen wie hier im Zusammenhang mit Origin kommen. Ich habe nicht ohne Grund eine gewisse Auswahl an Unternehmen deren Produkte ich aus diversen Gründen nicht oder nicht mehr kaufe und nehme dahingehend auch Einfluss auf meinen Freundes und Bekanntenkreis.
Bin also in der Marketingsprache ein Multiplikator.

@MiToKo ich persönlich finde es gut das man Spiele über onlineplattformen kaufen und möchte diese Möglichkleit auch nicht mehr missen, die meisten Spiele kaufe ich nur noch auf diesen Weg, da es schneller, billiger und bequemer geht. Bei Spielen bin ich auch nicht so wie bei Filmen und Musik darauf aus das Stück Plastik im Regal stehen zu haben egal ob es mir was bringt.

Das müßte, nach deinen Vorstellungen, heißen, das die Games sich preislich nicht ändern dürfen. Den Erfahrungen nach, werden die Games mit der Zeit aber immer billiger und wie soll den dann dein vorgeschlagenes Mehrstufenmodell noch funktionieren.
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Die Sache ist Simpel im ersten Jahr machen die Publisher mehr als 80% des gesammten Umsatz mit einem Spiel. folglich kann man den Preis des DRM freien Spiels über mindestens das erste Jahr bindend machen, keine UVP sondern eine verbindliche Preisempfehlung im ersten Jahr, danach kann der Preis sich ganz normal wie jetzt auch entwickeln.
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

Die Sache ist Simpel im ersten Jahr machen die Publisher mehr als 80% des gesammten Umsatz mit einem Spiel. folglich kann man den Preis des DRM freien Spiels über mindestens das erste Jahr bindend machen, keine UVP sondern eine verbindliche Preisempfehlung im ersten Jahr, danach kann der Preis sich ganz normal wie jetzt auch entwickeln.

Und genau ab da, wird der "Release-Games-Käufer", sich vermutlich das Gebiss rausreißen, um sich in den Allerwertesten zu beißen!

Wo ist den da noch die Gleichsetzung zwischen Früh-und Spätkäufern.

Einer ist auf jeden Fall der Benachteiligte.
 
AW: Datenschützer ermitteln im Fall Origin

mal abgesehen davon das "gleich" für mich das Hasswort schlechthin ist, das von mir angebrachte war ein Vorschlag. Außerdem ist es bei allem in der IT Welt so das der Release Day Käufer sich in den Arsch beißen kann.
In der aktuellen pcgh ist ja sogar ein Extrem Beispiel aufgeführt mit dem 8GB Kit von G-Skill (ich habe es für 160€ erworben), das hat zum release 470€ gekostet und zwei Jahre später ca. 40€ Bei Spielen ist das ja nicht anders die verlieren genau wiede andere Art von Elektronik nach und nach an Wert, weil halt immer wieder neue Sachen nachgeschoben werden die etwas besser sind. Von daher verstehe ich gerade echt nicht wo dein Problem ist.
 
Zurück