Das sind Deutschlands Spieler: Von wegen 12-Jährige Kellerbuben mit Konsole

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Der BUI und die GfK haben aktuelle Zahlen zu der spielenden Gesellschaft in Deutschland veröffentlicht. Die Gamer sind dabei offenbar alles andere als das, was sich die Allgemeinheit vorstellt. Tatsächlich beeinflusst werden die Zahlen heute auch mehr von den Gamern der ersten Stunden als von jungen Leuten.

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Ich hab meine Kellerbub-"Karriere" mit dem Atari 2600 gestartet, später folgten Amiga 500, Gameboy (Advance), Sega Mega Drive, PC-Engine(GT)/Turbo Duo, Sega Game Gear, Neo Geo und SNES. Dann kam lange Zeit gar nix bis ich 2002 mit PC-Gaming anfing. Ich hatte immer wieder (Jahre)lange Phasen in denen ich gar nicht gezockt habe, weil Mädels/Frauen und Co. interessanter waren, hehe. Nun bin ich auch Ü35, liege also leicht über dem Durchschnittsalter.
 
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Ich spiele nur auf dem PC. Weder Konsole noch Smartphone oder Tablet hab ich zum Spielen und brauch ich auch nicht.

Das die mehrheit der Spieler schon erwachsen ist war mir auch vorher schon klar, das sieht man auch oft an den Flames von Spielen. Die "Kinder" spielen einfach oder hören halt auf, die Erwachsenen beschweren sich eben. In WoW damals war einer der größten Trolle in einer Gilde sogar schon fast 50 Jahre alt. Und selbst wenn man dort Spielernamen wie Toaster, Toilettendeckel, Dünnpfiff oder whatever sieht, sind das oftmals Spieler die schon Mitte 30 sind.

Übrigens eine geniale Entwicklung, 5 Beiträge nur und schon haben wir eine TOP News des Tages :)
 
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Ich hab nicht erwartet, das ich mit 34 sogar noch unterm Durchschnitt bin...da fangen meine goldenen Games Jahre ja gerade erstmal an.:lol:

Naja, das beschweren/jammern/beleidigen ist ne Erziehungssache...
 
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Naja, das beschweren/jammern/beleidigen ist ne Erziehungssache...

das mag sein, aber das wirst du jetzt sicher auch nicht mehr ändern. Einer der Mitte 30 ist sollte genug verstand haben um sowas nicht zu machen.
 
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Hallo Jungs, was soll ich sagen? Ich bin 51!!! und immer noch Zocker aus Leidenschaft. Ich hab Titel bis zum Erbrechen gespielt, die viele heute nur vom Erzählen kennen:D Ach gleich komm ich ins schwärmen. Ich versau bestimmt den Schnitt :schief:
Gruß T.
 
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Hallo Jungs, was soll ich sagen? Ich bin 51!!! und immer noch Zocker aus Leidenschaft. Ich hab Titel bis zum Erbrechen gespielt, die viele heute nur vom Erzählen kennen:D Ach gleich komm ich ins schwärmen. Ich versau bestimmt den Schnitt :schief:
Gruß T.

Einer meiner Onkel ist 67 und zockt, seit er meinem Cousin (verstorben) einen C64 gekauft hat auch. Ich seh da auch nichts schlimmes daran, auch in so einem Alter noch Spiele zu zocken. Spaß kennt kein alter!
 
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das mag sein, aber das wirst du jetzt sicher auch nicht mehr ändern. Einer der Mitte 30 ist sollte genug verstand haben um sowas nicht zu machen.

Was Hänschen nicht kann, lernt Hans nimmer mehr...Denen wurden nie Grenzen gegeben, meinste da lernen die im "Alter" noch was?:lol:
 
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Wundern tut mich diese Entwicklung aber nicht. Schließlich muss man sich für dieses Hobby die Hard- und Software auch leisten können und solange man nicht betuchte Eltern hat, kann ein Teenager sich einen sukzessive aufzurüstenden PC UND die Spiele wohl kaum leisten. Es sei denn, er spart eisern sein Taschengeld und geht nebenbei Zeitungen austragen.

Ich habe mit einem der ersten kommerziell verkauften Video-Spiele angefangen. Da muss ich etwa 10 Jahre alt gewesen sein. Meine Eltern kauften einen neuen Fernseher und optional konnte man dazu die Steuereinheit des bereits eingebauten Videospiels kaufen. Ich habe meine Eltern so lange genervt, bis ich sie breitgeschlagen hatte. Spielen konnte man damit Pong in mehreren Varianten, nur hies es hier "Tennis" und "Squash" . Man brauchte damals eben generell mehr Fantasie beim Spielen. ;) Später kaufte ich mir den Atari 2600, das blieb allerdings meine einzige Konsole. Über den C64 kam ich schließlich zum PC und bin bis heute dabei geblieben.

Munter bleiben!
 
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Kann mich auch noch gut an die C64 Zeiten erinnern. Mit Bandlaufwerk wo man erst ca 30 min warten musste bis das Spiel fertig geladen war [emoji1] Das Floppylaufwerk was ungefähr so groß wie ein Brotkasten war, war da noch ein richtiger Fortschritt!
 
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Meine ersten Erfahrungen mit spielbarer Technik, weit weg von einem PC, aber konnte mich und Freunde trotzdem Stunden beschäftigen.
pong-uctvms4014.jpg
Danach kam NES, SNES, der erste PC (AMD K6 266 MHz) und noch das N64 iwann... dann war Schluß mit Konsolen und nur noch PC only. :)
 
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Also meine Eltern spielen auch regelmäßig "Videospiele", wobei das vorallem Kartenspiele, Mahjongg und Soduku auf einem Tablet . Solche Spieler fallen eben auch in diese Statistik.
Meine Mutter hat aber auch schon NFS Underground mit ein bisschen Hilfe meinerseits bei Drift und Drag Events auf dem PC durchgespielt. Außerdem Burnout Revenge auf der PS2 und aktuell ixt Forza 6 (mit allen Fahrhilfen) auf der XBOX1 dran. :D
 
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Ich habe auch auf dem Atari angefangen, dann ging es über C64, Amiga und einem 286er weiter.
So ziemlich jede Konsole habe ich auch besessen, Schmuckstücke waren der "Jaguar" und das "Mega Drive".
So zog sich das dann eben durch bis aktuell PS 4, Xbox one (<-möchte aber beide verkaufen) und sonst spielt sich alles irgendwie auf dem PC ab.

Das ist jetzt total subjektiv: Aber ich habe immer das Gefühl auf dem PC "reifere" Menschen zu treffen im Vergleich zur Konsole.
Klar, verallgemeinern will ich auch gar nicht, aber das ist mir schon schwer aufgefallen. (Kann aber auch Zufall sein!?)
Jedenfalls spiele ich gerne mit Leuten in meinem Alter oder noch älter, also so rund um die 40 Jahre.
(Ist nichts gegen die jüngeren Spieler, nur wird man im Alter eben etwas... "anders". ;))

So lange ich noch eine Mouse oder ein Gamepad halten kann, werde ich weiter zocken, hoffe ihr auch. :daumen:
 
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Für mich war es der große Moment, als Mitte der 80er die relativ große Firma meiner Mutter mit der Buchhaltung auf dem PC anfing. Alle waren vollkommen panisch, nur meine Mutter zog los, sich einen Computer kaufen, zum "Üben" ^^
So bekam ich im Endeffekt meinen C64, denn es war schnell klar, dass ein IBM-PC doch etwas anders läuft und sie ihr Wissen vom Commodore dort nicht brauchen kann...
2 Jahre später hatte sie auch schon einen 386, den ich dann erbte, als sie auf einen damals topaktuellen 486 DX4 aufstieg... mein Einstieg ins PC-Gaming. 1996 kaufte ich mir dann meinen ersten ganz eigenen Rechner, einen Pentium 166 MMX und rüstete ihn ein halbes Jahr später mit der Voodoo 1 und zusätzlichen 32 MB Ram aus. Mittlerweile bin ich Ende 30 und spiele im Grunde genommen seit Beginn meiner Schulzeit.
 
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Ich habe mit einen Sinclair Z81 angefangen...der tuts heute noch :D

Hast Du deinen auch selbst zusammengelötet? :D

Ich war damals 12 und hab mir zwar so dermaßen die Finger verbrannt, aber damit war mein Schicksal als Elektroniker besiegelt :D
danach VC20, CPC464, C64, Amiga500...286er/4MHz, 386er/8MHz, und dann endlich mit dem 486DX33 eine dedizierte 64kB VL-Bus Graka, mit der man DOOM/X-Wing und Co endlich richtig flüssig zocken konnte. Eine ganz neue Welt!
Wenn die Kids heute sich über Matschtexturen beschweren schmeiß ich mich jedesmal weg :lol:
 
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Da bin ich ja noch ein richtiger Jungspund :D - und hab mit nur 26 doch schon ganz schön was verzockt - GameBoy, NES, N64, Amiga 500 und jetzt häng ich halt jahrelang beim PC fest... :D
 
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