Das Ende der Spiele-Keys: Ubisoft gibt künftig keine Schlüssel mehr an Händler heraus

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Wie sich hier alle mal wieder das Maul zerreißen...

Vielleicht sollte sich jeder davon erstmal informieren WO und WIE die meisten Key-Seller an ihre Keys kommen.

Key Seller sind eine Grauzone und garantiert nicht mit einem normalen Händler zu vergleichen.
Wer das denkt, lebt in einer Traumwelt und alleine die doch extremen Preisunterschieden sollten einem Klar machen das dort etwas nicht ganz richtig läuft.

Ich kaufe eigentlich auch viel über solche Key-Seiten, und bin gespannt wie sich das nun entwickelt. Wahrscheinlich werd ich dann das eine oder andere Spiel nicht "spontan" kaufen, sondern mehr selektieren was sich gegönnt wird zum Vollpreis und was nicht.
Mich wunderte es eh schon lange das dieser "Grauhandel" so lange geduldet wurde/wird.
 
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Wer sein Uplay-Passwort nicht kennt, kann auch keine Uplay-Spiele zocken, brauch also gar nicht erst kaufen :D Ich sehe dein Problem nicht. Passwort zurück setzen und gut ist. Als ob man durch dieses System mehr Konten hätte als vorher...
Mein Passwort habe ich auf meinem PC, aber sicherlich nicht vor Ort bei irgendeinem Händler, denn in den Hüllen sind ja normalerweise auch immer Keys enthalten, wenn es diese nicht mehr gibt, muss ich ja beim Händler mich in den Account einloggen, damit Uplay weiß, ich habe das Game gekauft. Wenn man nicht wie wahrscheinlich bei Dir ein Kennwort mit: 1234 hat, sondern ein kryptisches mit 12 bis 24 Zeichen, dann kann man das nicht einfach mal so abrufen! :hmm:
 
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Wer hat Digitalversionen mit viel DRM als heiligen Gral abgefeiert? Wer? Links, bitte.

Auf der einen Seite gibt es die guten Digitalversionen ohne DRM von Seiten wie GOG, auf der anderen Seite gibt es Publisher wie Ubisoft die ihre Digitalversionen mit DRM aufblähen. Bei Ubisoft hast du Uplay, Denuvo und VMProtect als DRM, was mehr als nur einmal für viel Kritik sorgte.

Also da gab es wirklich eine Vielzahl an user die hier in den letzten Monaten in zahlreichen Epik threats Steam auch gegenüber den Retailmarkt so doll abgefeiert haben, von daher hat decrypter schon völlig Recht, auch wenn er das natürlich etwas überspitzt dargestellt hat. Es kommt jetzt das was kommen musste, das war abzusehen.

MfG
 
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Mein Passwort habe ich auf meinem PC, aber sicherlich nicht vor Ort bei irgendeinem Händler, denn in den Hüllen sind ja normalerweise auch immer Keys enthalten, wenn es diese nicht mehr gibt, muss ich ja beim Händler mich in den Account einloggen, damit Uplay weiß, ich habe das Game gekauft. Wenn man nicht wie wahrscheinlich bei Dir ein Kennwort mit: 1234 hat, sondern ein kryptisches mit 12 bis 24 Zeichen, dann kann man das nicht einfach mal so abrufen! :hmm:

um die Retail Verkäufe geht es dabei nur nicht.
 
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Diese Kunden erreicht man sowieso auch mit Sales.

Das glaube ich nicht. Zumindest nur einen Teil. Besonders, da viele dieser Sales den Preis nicht so wirklich stark senken und oftmals immernoch teurer sind als bei Keysellern.
 
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Wie sieht es mit den Keys bei den DVD-Versionen aus?
 
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Wie sieht es mit den Keys bei den DVD-Versionen aus?

Wird sich zeigen.

Kann mir vorstellen, dass du um den Key aktivieren zu können ne DVD einlegen musst.
So hat es sich bei mir mit Anno 1800 angefühlt.

DVD eingelegt
Keyaufforderung
Installation musste aber mit den DVD´s durchgeführt werden

Man geht hier gegen die Grauzone (Keyseller vor) und das halte ich für legitim.
 
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Um sich in den Uplay Account einzuloggen muss Du die E-Mail-Adresse eingeben und Dein Passwort, anders kann man sich nicht mit dem Uplay Account verbinden. Somit kann man sich kein Spiel mehr schenken lassen, da ja eine andere Person die Zugangsdaten nicht hat, man kann also nur ein Gutschein erwerben, den man dann bei entsprechendem Händler einlösen kann oder Bargeld. Wer sein Passwort nicht kennt, kann das Spiel dann nicht kaufen? Das wird doch niemals funktionieren! :hmm:

Du mußt dich nicht einloggen, um etwas auf den Account XYZ zu buchen, das ist kein Problem. Einloggen muß man sich erst, wenn man das Spiel spielen will, so wie bisher auch. Schenken ist auch kein Problem, dazu mußte man bisher auch den Kontonamen oder die eMailadresse kennen.

Wenn die mit der Sch**ße kommen, sind die für mich sowieso gestorben.

Das habe ich bei Steam und diversen anderen Dingen auch gehört, geschehen ist bei den meisten eher wenig. Wobei sich diesmal für den normalen Keykäufer, der den normalen Preis bezahlt, nichts ändert, lediglich die Keyseller sind außen vor.

Bei Steam haben sich die Leute auch geschworen, das ganze bis in alle Ewigkeit zu boykottieren. Ich habe zwar nicht den ewigen Boykott geschworen, dennoch habe ich 6 Jahre durchgehalten, mehr als die meisten anderen, die ich kenne. Diese Boykottschwüre nutzen sich mit der Zeit ab.

Doch, durch die niedrigen Preise bei Keysellern, erreicht man auch Kundengruppen die ansonsten nicht bereit wären das Spiel für höhere Preis zu kaufen.

Wie schon erwähnt wurde: dafür gibt es den Sale.
 
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Schau an, nach dem Epic-Store das nächste Mittel das allgemeine Preisniveau wieder anzuheben. :daumen2:

Hat Ubisoft doch bei AC: Odyssey schon gemacht. Gold Editon kastrieren um eine Ultimate Edition zu machen. Und alle Editionen kosten im Vergleich zum Vorgänger 10€ mehr. (gilt nicht für Standard/Deluxe/Gold). Dazu haben sie bei Origins den Preis vom Season still und heimlich angezogen. Man kann ganz gut aus den einzelnen Edition rausrechnen, wie teuer der SP normalerweise sein "sollte". Ubisoft mag aber gerne das Doppelte dafür haben. Bin ja mal auf das irgendwann kommende neue AC, ob das dann Epic Store Exklusiv ist.

Man muss schon sehr Naiv sein zu glauben, dass die Entwickler/Publisher die günstigeren Konditionen bei Epic an die Kunden weitergeben. Wenn sie das tun würden, könnten sie gleich bei Steam bleiben.
 
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Ja die gute alte Zeit so mit Datenträger und "crap" Kopierschutzmechanismen die einen im schlimmsten Fall das ganze System abgeschossen
haben...wo teilweise die Cracks besser waren als die sogeannte "Orginal.exe" :D. Und heute wird der Datenträger lose Spieleverkauf verflucht
also ich finde das irgendwie "witzig" den auch heute sind die Spiele genauso verseucht wie damals was hat sich also geändert ?
Nichts der Mensch wird immer fauler und nimmt die Dinge so hin wie die Content Industrie Ihm es vor die Füße schmeißt es Sei den
er sagt er macht das nicht mit. Also hat man 2 Möglichkeiten man kauft die Spiele erst nach Zeit X oder was damals wie heute viele machen
erstmal die "Böse" Version und wenn es dann gut und bezahlbar ist dann gerne Orginal.Oder 3 Möglichkeit nennt sich Vorlauf und somit kein Kaufdruck.Also die schneiden sich eh selbst ins Fleisch es sei den
es kaufen sich bald alle nur noch "Konsolen" mit nicht offenen Betriebssystemen was bekannterweise der feuchte Traum aller Publisher ist
feste Hardware, geringerer Aufwand, gute Gewinnmargen, klares Wissen um die Hardwarelebensdauer (Es sei den Besitzer greift ein) :nene:.
Dies ist und war schon immer der Traum im Bezug auf den PC es gibt aber auch einige die da sagen "Nö" dat bleibt quelloffen und Ende ist :daumen:
also cool bleiben und Tee trinken
 
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Das glaube ich nicht. Zumindest nur einen Teil. Besonders, da viele dieser Sales den Preis nicht so wirklich stark senken und oftmals immernoch teurer sind als bei Keysellern.

Es gibt außerhalb von Keysellern immer wieder wenige Monate alte Spiele mit erheblichen Preisnachlässen in verschiedenen Shops. Assassin’s Creed Odyssey gibt es bei Ubi aktuell für 29,90€. Wer dazu noch 100 Ubi Credits auf dem Konto hat erhält nochmals 20% und zahlt 23,90€.
Ich denke, das ist schon recht günstig.
 
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Hör doch bitte auf mit dem ewigen Bullshit des „Heiligen Steam“....
Valve will wie alle anderen auch nur eines: Geld! Und das möglichst viel.

Steam-Betreiber Valve: EU-Kommission vermutet illegale Absprachen
Bei dem "Artikel" geht es um den Geo Lock. Was hat das mit illegalen Absprachen zu tun? Einen Geo Lock hast du bei so ziemlich jeder digitalen Vertriebsplattform, egal ob Film, Musik oder Spiel. Das einzig wirksame Mittel dagegen ist ein generelles Verbot des Geo Locks, auf die Idee kommen die Bürohengste unserer ach so tollen EU aber nicht.

Pu244 schrieb:
Und du legst mir mal wieder Sachen in den Mund, die ich so nie gesagt habe, natürlich werden sie das zusätzliche Geld verstärkt an die Anleger oder Eigentümer ausschütten wollen, was denn sonst?
Bei deiner Formulierung klang es sehr wohl danach, dass nicht nur die Publisher sondern auch die Entwickler profitieren. Du hast schließlich Entwickler/Publisher geschrieben. Erzähl mir doch mal, was wir - die Verbraucher - davon haben, wenn all das Geld in den Taschen des Publishers und der Anleger verschwindet?! Oder was die Entwickler davon haben? Sinken dadurch die Preise der Spiele? Nein! Nimmt der immer weiter ausufernde Pre-Order DLC Wahnsinn ab? Nein! Werden die Mikrotransaktionen zurückgefahren? Nein! Wird auf Denuvo oder VMProtect verzichtet? Nein! Verbessern sich die Arbeitsbedingungen für die Entwickler? Nein, siehe NetherRealm, siehe Bioware, siehe Rockstar!

Pu244 schrieb:
Die USA sind ein sehr spezielles Beispiel, dort werden alle Regelungen als Vorstufe zum Kommunismus und Diktatur gesehen.
Da ist sie wieder, diese Naivität. Glaubst du allen ernstes, dass ein Land das den Kapitalismus glorifiziert wie kein anderes irgendetwas gegen diese Zustände unternimmt? Die Politik in den USA wird schon lange von der Wirtschaft gesteuert, der Lobbyismus ist dort ausgeprägt wie in keinem anderen Land. Dort wird sich nichts ändern, die Leute haben viel zu viel Angst gegen ihre Chefs aufzubegehren und ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Denn ohne Arbeit bist du in den USA am Arsch, dort gibt es kein Auffangnetz wie bei uns, das von der Allgemeinheit finanziert wird.

Pu244 schrieb:
In Japan führt die Regierung gerade eine Offensive gegen das weit verbreitete lange arbeiten, man hat erkannt, dass die Gesundheitskosten zu hoch sind.
Diese "Offensive" ist bisher nichts weiter als ein vorsichtiges herantasten, der Einfluss und somit der Widerstand ist auch dort sehr hoch. In Japan gibt es bereits ein Gesetz, das zu viele Überstunden untersagt. Jedoch sind in diesem Gesetz keine Sanktionen festgelegt, somit ist es nutzlos und die Unternehmen machen weiter was sie wollen.

DaStash schrieb:
Also da gab es wirklich eine Vielzahl an user die hier in den letzten Monaten in zahlreichen Epik threats Steam auch gegenüber den Retailmarkt so doll abgefeiert haben, von daher hat decrypter schon völlig Recht, auch wenn er das natürlich etwas überspitzt dargestellt hat. Es kommt jetzt das was kommen musste, das war abzusehen.
Etwas überspitzt? Er schrieb "Digitalversionen mit all ihrem DRM", was fährt Steam denn so an DRM auf außer es selbst? Nichts. Was fährt Ubisoft auf? Uplay, Denuvo und VMProtect. Letzteres zwar nicht durchgängig, bei Großproduktionen ala Assassins Creed oder FarCry jedoch definitiv. Wer genau hat die dreifache DRM-Keule bei Ubisoft abgefeiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Diese Kunden erreicht man sowieso auch mit Sales.

Wie schon erwähnt wurde: dafür gibt es den Sale.

Sprich, zeitlich sehr stark verzögert. Das kann z.B. den vorzeitigen Tod eines Multiplayer Games bedeuten, das auf die Anwesenheit von genügend Spielern (in der kritischen Anfangsphase) angewiesen ist.
Somit stünden stoßweise und zeitlich stark begrenzte Sales mit halbherzigen Preisreduktionen einem ganzjährigen Preiswettbewerb gegenüber. Wird sich zeigen ob das alles kompensiert werden kann.
 
AW: Das Ende der Spiele-Keys: Ubisoft gibt künftig keine Schlüssel mehr an Händler heraus

Bei dem "Artikel" geht es um den Geo Lock. Was hat das mit illegalen Absprachen zu tun? Einen Geo Lock hast du bei so ziemlich jeder digitalen Vertriebsplattform, egal ob Film, Musik oder Spiel. Das einzig wirksame Mittel dagegen ist ein generelles Verbot des Geo Locks, auf die Idee kommen die Bürohengste unserer ach so tollen EU aber nicht.

Es geht einfach nur darum, dass beim hochgelobten Steam auch nicht alles Gold ist was glänzt.
 
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Es geht einfach nur darum, dass beim hochgelobten Steam auch nicht alles Gold ist was glänzt.
Das hat nie einer behauptet. Wegen besagtem Geo Lock wurde Steam besonders beim Release der Wolfenstein Spiele oft kritisiert. Ebenso wie Steam lange für die nicht vorhandene Möglichkeit zur Rückgabe von Spielen kritisiert wurde.
 
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Das hat nie einer behauptet. Wegen besagtem Geo Lock wurde Steam besonders beim Release der Wolfenstein Spiele oft kritisiert. Ebenso wie Steam lange für die nicht vorhandene Möglichkeit zur Rückgabe von Spielen kritisiert wurde.

Noch als Nachtrag:
Geoblocking ist „verboten“ - auch bei Spielen.
 
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Jetzt meckern wieder alle, aber bald ist das ganze wohl schon wieder selbstverständlich für die meisten.
Mir ist es egal, ob man nur noch bei offiziellen Händlern kaufen kann oder nicht, solange das Spiel auf meiner Hardware ausgeführt wird. Für die, die regelmäßig in Key-Shops kaufen ist es natürlich besonders ärgerlich. Deren Geschäft wird wohl unterbunden. Ich nutze zum Kaufen von Ubi Spielen immer noch ausschließlich uplay. Im Sale und/oder mit 20% kann sind die auch nicht so extrem teuer. Kann die Kritik aber natürlich nachvollziehen.

Was ich mich aber frage ist: Wie funktioniert das mit DVD Spielen? Retail wird man sich wohl kaum anmelden können. Vielleicht ist aber auch nur ne spezielle Key DVD dabei. Ab der Aktivierung des Keys ist das Spiel alleine ja nicht mehr verkaufbar.
 
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Also wer sich beim PC-Gaming immer noch über zu teure Spiele aufregt, macht sowieso irgendwas falsch. Das Hobby war, zumindest am PC, wohl noch nie so günstig wie jetzt. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass einem früher gefühlt alle 2 Tage bei einem Sale Spiele schon quasi hinterher geworfen wurden. Jedes Mal wenn ich Steam öffne ist ein Teil meiner Wunschliste im Angebot, ich kaufe aber trotzdem nicht weil ich nicht die Zeit habe die Sachen jetzt zu spielen. Macht aber nichts, bis ich sie dann brauche kosten sie meist nur noch einen Bruchteil :D

Die Spiele die qualitativ einen Vollpreis rechtfertigen, kann ich zumindest aus meiner Sicht pro Jahr an einer Hand abzählen. Aber selbst da schlage ich meist lange nicht zu, weil noch genug andere Spiele vorher gespielt werden wollen. So ist allgemein PC Gaming viel leistbarer zumal sehr viel mehr Geld für die Hardware übrig bleibt, wenn dann doch mal wieder aufgerüstet werden muss.
 
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Hör doch bitte auf mit dem ewigen Gerede des „Heiligen Steam“....
Valve will wie alle anderen auch nur eines: Geld! Und das möglichst viel.

Steam-Betreiber Valve: EU-Kommission vermutet illegale Absprachen

Lies wenigstens den Inhalt bevor du Schwachsinn verbreitest.
Weist du was kritisiert wird? Das man als EU-Bürger der bspw. in Deutschland wohnt nicht die rumänische Version eines Spiels kaufen kann. Da geht's bei Valve aber nicht einmal um den Preis (Dann gibt's halt überall den teuersten), sondern darum, dass manche Länder, wie Deutschland, Restriktionen bei Videospielen haben. Wolfenstein ist ein gutes Beispiel. Ist nur in Deutschland und in der Folge auch Österreich und Schweiz wegen der Hakenkreuze beschnitten. In den Ländern kannst du keine Version aus dem europäischen Ausland kaufen.

Valve wird also vor die Wahl gestellt nationales oder EU-Recht zu brechen, denn die schließen sich hier gegenseitig aus. Wenn es sich nicht um Videospiele sondern um Tabak oder Alkohol handeln würde wärs natürlich kein Problem, da darf jeder Staat sein eigenes Süppchen kochen...
 
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