News Counter-Strike 2: Empfindliche Mäuse lösen Cheater-Bans aus

Was für ein Schwachsinn.
Bei 2.4k DPI beweg ich meine Maus knappe 58mm um vom Rand des linken Bildschirms zum Rand des rechten Bildschirms zu kommen. Das sind 2 1440p Monitore.
Wenn ich die 30k DPI meiner Viper V2 einstelle muss ich die Maus nur einmal für 5mm bewegen und ich bin von Rand zu Rand. Wenn du also deine Maus bei 2k DPI über ein Meter bewegen musst hast du glaub ich andere Probleme.
Außer er hat 2 50 zoll 8k monitore nebeneinander.
Aber die meisten leute die sowas wie der Typ schreiben übertreiben maßlos und möchten damit suggerieren, dass deren Post relevant wäre. Mal davon abgesehen, dass eine maus bei 16k dpi schon abnormal schnell über den bildschirm flitzt bei minimalsten bewegungen muss man die einstellungen im windows oder spielen so runter reduzieren das man damit überhaupt was trifft.
 
Quatsch. Mäuse haben 25600dpi, also nutzt man die auch.
Waaas? Nuuuuuuur?! :ugly:

Wieviele DPI hat eine mit Rollkugel? (das lag doch früher bei den kleinen 16" 4:3 Monitoren im Bereich von <100 bis so max. 300, oder?)

Heutige Optische Mäuse liegen eher so im Range von 3200 drüber und drunter (400 bis 7200).
DPI gibt ja die Sensitivity der Bewegungserkennung und Cursorbewegnug an. Also um wieviele Bildpunkte sich der Cursor auf dem Bildschirm bewegt pro Inch Mausbewegung.

Ich bewege so ca. meine Maus 5cm um vom linken Bildrand zum rechten zu kommen auf einem 24" 16:9 HD. (Ist so mein Wohlfühl-Bereich).
Also 16:9 1920x1080 ...
Das sind 1920 Bildpunkte, 5cm Mauswegung, 1inch = 2,54cm ... also grob ~1920/2inch = 960 DPI

Wenn ich jetzt mal einen 21:9 4k nehme: 4k 16:9 wären 3840x2160 pixel, für 21:9 dann 5120x2160 ...
Da brauch ich schon die doppelte DPI, um den Cursor vom linken zum rechten Rand bei 5cm Mausbewegung zu schieben - in 16:9. Also 1920 DPI (uuih! Das entspricht ja der Verdopplung bei der Auflösung von HD zu 4K ... Mathemagie!).
Heisst bei einem 21:9 müsste ich dann meine Maus weitere ... äh ... 5cm/16*21 = 6,56cm ... also weitere 1,56 cm bewegen, um das weitere Bild zu durchqueren.
OK.

Jetzt gehen wir auf mein geliebtes Ideal von 8K Auflösung: da brauch ich dann also 3840 DPI.
Bei weiter tennisarm-freundlichen 5 bis 6,5 cm Bewegungsweg. (**hier jetzt Tennis-Emoji reindenken**)
:nicken:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die Roccat Kone XP mit 19k DPI und Windows Mausgeschwindigkeit auf "2". In Spielen muss ich dann auch seeeehr weit runter gehen mit der ingame sensitivity, aber ich hab mich schon lange an high dpi gewöhnt.
Waaas? Nuuuuuuur?! :ugly:

Wieviele DPI hat eine mit Rollkugel? (das lag doch früher bei den kleinen 16" 4:3 Monitoren im Bereich von <100 bis so max. 300, oder?)

Heutige Optische Mäuse liegen eher so im Range von 3200 drüber und drunter (400 bis 7200).
DPI gibt ja die Sensitivity der Bewegungserkennung und Curserbewegnug an. Also um wieviele Bildpunkte sich der Curser auf dem Bildschirm bewegt pro Inch Mausbewegung.

Ich bewege so ca. meine Maus 5cm um vom linken Bildrand zum rechten zu kommen auf einem 24" 16:9 HD. (Ist so mein Wohlfühl-Bereich).
Also 16:9 1920x1080 ...
Das sind 1920 Bildpunkte, 5cm Mauswegung, 1inch = 2,54cm ... also grob ~1920/2inch = 960 DPI

Wenn ich jetzt mal einen 21:9 4k nehme: 4k 16:9 wären 3840x2160 pixel, für 21:9 dann 5120x2160 ...
Da brauch ich schon die doppelte DPI, um den Curser vom linken zum rechten Rand bei 5cm Mausbewegung zu schieben - in 16:9. Also 1920 DPI (uuih! Das entspricht ja der Verdopplung bei der Auflösung von HD zu 4K ... Mathemagie!).
Heisst bei einem 21:9 müsste ich dann meine Maus weitere ... äh ... 5cm/16*21 = 6,56cm ... also weitere 1,56 cm bewegen, um das weitere Bild zu durchqueren.
OK.

Jetzt gehen wir auf mein geliebtes Ideal von 8K Auflösung: da brauch ich dann also 3840 DPI.
Bei weiter tennisarm-freundlichen 5 bis 6,5 cm Bewegungsweg. (**hier jetzt Tennis-Emoji reindenken**)
:nicken:

Du vergisst hier den Einfluss der Windows und Ingame Sensitivity. Die fungieren als weitere Faktoren bei der eingestellten DPI.
 
Meine letzte Maus hatte 16k DPI und ich habe alle 16k DPI auch genutzt... ich weiß gar nicht was die Leute für Probleme haben. Wenn ich unter 2000DPI nutze, muss ich mein Arm über ein Meter von links nach rechts bewegen um auf den zweiten Monitor zu kommen oder mich im Spiel einmal um 360° zu drehen...

Wobei ich nutze mit meiner neuen Maus (Superlight Pro X) aktuell 8k DPI oder so, damit ich in Spielen nicht immer die Mausempfindlichkeit runterschrauben muss... Die Mausempfindlichkeit in Windows ist aber unverändert.
25k mit der Superlight war aber auch mir zu viel ohne alles andere neu einstellen zu müssen.

Ich nutze auch keine Glaspads oder Glas-Mauspad... die Mauspads sind Stock und habe eine günstiger normale Mauspadmatte.

Früher, vor 20 Jahren, habe ich mit einer G7 und 2000DPI gezockt, damals gab auch es nicht mehr als 2000DPI, das ging auch.
Ist alles Gewöhnungssache.

So kurz vor 2000 kamen langsam die optischen Mäuse im breiteren Mainstream auf. Weit verbreitet Microsofts IntelliMouse mit LED (nicht Laser).

Sicher dass du die Bewegungs-Empfindlichkeit (DPI) meinst und nicht die Abtatsrate des Sensors (in FPS) oder die Datenübermittlungsrate (polling rate in Hz)?

Ich nutze die Roccat Kone XP mit 19k DPI und Windows Mausgeschwindigkeit auf "2". In Spielen muss ich dann auch seeeehr weit runter gehen mit der ingame sensitivity, aber ich hab mich schon lange an high dpi gewöhnt.


Du vergisst hier den Einfluss der Windows und Ingame Sensitivity. Die fungieren als weitere Faktoren bei der eingestellten DPI.
Meine Güte, das war eine Pi x Daumen Überschlagsrechnung zur Verdeutlichung.
Ich mag keine Mausbeschleunigung, ich mags am liebsten direkt.

Aber von mir aus kannst Du auch einen Multiplikator irgendwo anders noch einstellen.
dann machst Du halt in der Maus 2000 DPI und im OS Geschwindigskeitsreduktion x1/2, sind am Ende wieder 1000 DPI tatsächlich (keine Ahnung, was jetzt Windows Mausgeschwindigkeit auf Stufe 2 tatsächlich ist).
Dir bringen doch höhere DPI in der Maus nichts, wenn Du sie an andere Stelle wieder reduzierst.

Das, ist so, wie beim Auto Vollgas geben und gleichzeitig mit der Bremse die Geschwindigkeit anpassen.
Oder volle Pulle Dauerheizen und mit Fenster auf/zu die Raumtemperatur einstellen.

Außer halt die customizability je Anwendung. Dann würde ich in der Maus aber einen Komfortwert einstellen und überall diesen per Multiplikator "leicht" anpassen.

19k DPI ist weit weg von jedem Komfortwert.
 
Zuletzt bearbeitet:
So kurz vor 2000 kamen langsam diie optischen Mäuse auf. Weit verbreitet Microsofts IntelliMouse mit LED (nicht Laser).

Sicher dass du die Bewegungs-Empfindlichkeit (DPI) meinst und nicht die Abtatsrate des Sensors (in FPS) oder diie Datenübermittlungsrate (polling rate in Hz)?

https://www.computerbase.de/2000-11/test-razer-boomslang-2000/5/

Die hatte ich damals. 2000 DPI mit Kugel, im Jahr 2000.

Meine Güte, das war eine Pi x Daumen Überschlagsrechnung zur Verdeutlichung.
Ist mir klar, nur besteht die "generelle Sensivität" nicht nur aus der gewählten DPI. Das ist nur ein Faktor.

Ich mag keine Mausbeschleunigung, ich mags am liebsten direkt.
Ich spreche auch nicht von Mausbeschleunigung sondern von der ganz normalen "Sensitivity" Einstellung in Windows und Spielen.

Aber von mir aus kannst Du auch einen Multiplikator irgendwo anders noch einstellen.
dann machst Du halt in der Maus 2000 DPI und im OS Geschwindigskeitsreduktion x1/2, sind am Ende wieder 1000 DPI tatsächlich (keiine Ahnung, was jetzt Wiindows Mausgeschwindigkeit auf Stufe 2 tatsächlich ist).
Die Sensitivity ändert nichts an den DPI.

Dir bringen doch höhere DPI in der Maus nichts, wenn Du sie an andere Stelle wieder halbierst.
Doch, "pixel-perfect" Bewegungen ohne große Bewegungen mit der Maus vollführen zu müssen.

Außer halt die customizability je Anwendung. Dann würde ich ini der Maus einen Komfortwert einstellen und überall diesen per Multipolikator "leicht" anpassen.

19k DPI ist weit weg von jedem Komfortwert.

Ist es überhaupt nicht. Meine Maus ist "super genau" aufgrund der 19K DPI, aber ich hab keine "einmal berühren -> 2 Bildschirme weiter" Probleme.

Teste doch mal:
hohe DPI + niedrige Sensitivity
vs
niedrige DPI + hohe Sensitivity

Dir wird auffallen dass Du bei niedriger DPI "pixel-jumps" hast, trotz vergleichbarem "Gefühl" mit beiden Einstellungen. Das hast Du bei hoher DPI mit niedriger Sense nicht.
 
[...]
Die Sensitivity ändert nichts an den DPI.
Ich meine Jetzt was Windows und Spiele immer mit "Mouse Sensitivity" meinen. Das ist i.d.R. die Cruser-Bewegung je Maus-Movement (soweit ich das überblicke)

Doch, "pixel-perfect" Bewegungen ohne große Bewegungen mit der Maus vollführen zu müssen.
Gibt's nicht.
Entweder viel physische Strecke bei wenige Pixelbewegung auf Screen = hohe Genauigkeit.
Oder wenig physische Strecke bei viel Pixelbewegung auf Screen = geringer Aufwand bei viel Mausbewegung und weniger Genauigkeit.
Beides Gleichzeitig geht nicht. Darum haben manche Mäuse auch einen DPI-Umschalter nahe Mausrad, um bei verschiedenen Situationen unterschiedliche Ansprüche und Vorgaben zu bedienen.
Und darum spelen Pro-Gamer auf niedrigeren DPI um 400 bis 800 üblicherweise,, weil sie auf die Hohe Präzision zählen - mehr als auf komfortable kleine Armbewegung.

Ist es überhaupt nicht. Meine Maus ist "super genau" aufgrund der 19K DPI, aber ich hab keine "einmal berühren -> 2 Bildschirme weiter" Probleme.

Teste doch mal:
hohe DPI + niedrige Sensitivity
vs
niedrige DPI + hohe Sensitivity

Dir wird auffallen dass Du bei niedriger DPI "pixel-jumps" hast, trotz vergleichbarem "Gefühl" mit beiden Einstellungen. Das hast Du bei hoher DPI mit niedriger Sense nicht.

Irgendwas werft ihr da durcheinander.

The DPI is directly linked to the sensitivity of the mouse.​
Das hat nichts damit zu tun, wie hochauflösend der Sensor noch feinste Bewegungen registrieren kann (Bildauflösung des Photosensors)!​
Wie oft er diese abtastet (fps in Hz) und wie oft diese Positionsinformationen an den PC übermittelt werden (polling rate and lag).​
 
Zuletzt bearbeitet:
So kurz vor 2000 kamen langsam diie optischen Mäuse auf. Weit verbreitet Microsofts IntelliMouse mit LED (nicht Laser).
Vor 20 Jahren war 2003, aber ja habe mich um 2 Jahre vertan (ist nur 10% daneben :D ).
Die G7 kam 2005/6 raus. Und sie war eine 2000DPI Maus.

Naja ich bin halt nen fauler Sack, der zum bewegen der Maus die Hand bzw Maus nicht hebt. :D
Gut, wenn ich mich zu oft in eine Richtung im Kreis bewege dann muss ich das auch mal machen...
 
Maus-Sensitivität in Spielen und mit Tools dann wieder so weit herunterziehen damit es nutzbar wird ;)
Wenn du auf der einen Seite die Sensitivität hochschraubst und auf der anderen wieder runter, was ist dann deine Sensitivtät?

Oder nochmal mit Auto (hab ich vorhin schon): Wenn Du Vollgas gibst und gleichzeitig bremst, wie schnell fährst Du dann?

Ich denk da immer an die Schlittenfahrt früher (wo's noch Schnee gab): Kufen poliert und entrostet, geschmirgelt, mit Speck und Wax und Teflonspray ... und dann beim Rodeln die ganze Zeit bremsen, weil's zu schnell und unkontrollierbar wurde
:bier:
 
Ich meine Jetzt was Windows und Spiele immer mit "Mouse Sensitivity" meinen. Das ist i.d.R. die Cruser-Bewegung je Maus-Movement (soweit ich das überblicke)


Gibt's nicht.
Entweder viel physische Strecke bei wenige Pixelbewegung auf Screen = hohe Genauigkeit.
Oder wenig physische Strecke bei viel Pixelbewegung auf Screen = geringer Aufwand bei viel Mausbewegung und weniger Genauigkeit.
Beides Gleichzeitig geht nicht. Darum haben manche Mäuse auch einen DPI-Umschalter nahe Mausrad, um bei verschiedenen Situationen unterschiedliche Ansprüche und Vorgaben zu bedienen.
Und darum spelen Pro-Gamer auf niedrigeren DPI um 400 bis 800 üblicherweise,, weil sie auf die Hohe Präzision zählen - mehr als auf komfortable kleine Armbewegung.



Irgendwas werft ihr da durcheinander.

The DPI is directly linked to the sensitivity of the mouse.​
Das hat nichts damit zu tun, wie hochauflösend der Sensor noch feinste Bewegungen registrieren kann (Bildauflösung des Photosensors)!​
Wie oft er diese abtastet (fps in Hz) und wie oft diese Positionsinformationen an den PC übermittelt werden (polling rate and lag).​

https://www.gadgetreview.com/mouse-sensitivity-vs-dpi#smooth-movement

DPI works at a hardware level, while your mouse sensitivity level depends on driver software and in-game sensitivity settings.
Since DPI is a hardware-level measurement, it is a more accurate metric for how fast your cursor will move on the screen. Software-level sensitivity settings play an essential role, especially in gaming, but DPI is a better baseline for determining your mouse quality.
DPI is a better predictor of cursor speed than software sensitivity settings. A high-DPI mouse should offer fast speeds, but you can use Windows mouse settings to find a comfortable level across multiple applications. That said, adjusting in-game settings is best for competitive players.

A sensitive mouse should provide speed for precision tasks and high-intensity gameplay. Generally, it is better to use low-sensitivity settings with a high-DPI mouse for granular precision in photo editing or game sessions.

Mit der hohen DPI schalte ich auf Hardware-Level die Auflösung des Sensors hoch (also in der Mouse). Die niedrige Sensitivity per Software (Windows / Ingame) verringert dann die "Übersetzung" in die tatsächliche Cursor-Geschwindigkeit.
 
Ist was anderes.
CPI hoch=genauere Abfrage.
Nein eben genau nicht!

CPI oder DPI sagt nichts darüber, wie akkurat und Präzise der Photosensor in der Maus Bewegung erkennen kann.

Es ist rein ein Übersetzungsparamter in wie weit eine physische Bewegung der Maus auf eine Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm in Anzahl Pixel übersetzt werden soll.

-> Mouse Control Tests CPI
When talking about CPI, there's added confusion because mouse manufacturers have long been advertising wider CPI ranges, and many high-end gaming mice now have sensors with maximum CPI settings of 20000 CPI or more. However, users aren't expected to use these higher CPI settings, and they don't necessarily indicate how accurate a sensor is.

It can be helpful to think of a mouse sensor as a bit like a camera that takes pictures of the surface you move over. Your mouse then uses this information and translates your movements into the cursor movements you see on the screen. Higher CPI ranges only signify that your sensor has a higher resolution, so it takes a more detailed image of the mousepad or desk as you move your mouse over it. While this plays a large part in how accurately your movements can be translated into cursor movements, a higher CPI range alone does not necessarily mean a sensor is more accurate than one with a more narrow CPI range.
Mäuse, die einen hohen CPI-range angeben, haben üblicher Weise auch einen viel höher auflösenden Photorezeptor der die Bewegung auf dem Mauspad viel hochauflösender abtasten und erkennen kann. Das hat aber nichts mit Deiner eingestellten CPI zu tun. Nur weil Du die CPI bis Anschlag hochdrehst wird Dein Sensor nicht schärfer oder unschärfer, wenn du reduzierst.
Der Sensor bleibt ja auch die ganze Zeit der gleiche. Der guckt halt, wie er halt so guckt und erkennt, was er halt so ini der Lage ist, zu erkennen.

CPI = Rein eine Bewegungs-Skala.
Mit der hohen DPI schalte ich auf Hardware-Level die Auflösung des Sensors hoch (also in der Mouse). Die niedrige Sensitivity per Software (Windows / Ingame) verringert dann die "Übersetzung" in die tatsächliche Cursor-Geschwindigkeit.
Genau nicht!

Wie oben schon gesagt: du schaltest an der Auflösung Deines Sensors garnichts.
Du veränderst dadurch nicht die Abtastrate, nicht die Auflösung, nicht die Latenz ...


Aber lass gut sein. Glaubt halt, was ihr wollt. Fahr mit den 30k Hardware-CPI und reduzier die nachher wieder in der Software. Mir egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber lass gut sein. Glaubt halt, was ihr wollt. Fahr mit den 30k Hardware-CPI und reduzier die nachher wieder in der Software. Mir egal.

https://www.sportskeeda.com/gaming-tech/high-dpi-vs-low-dpi-better-gaming

First, you need to find your preferred sensitivity, which includes the combination of your mouse DPI and in-game sensitivity, called EDPI (Effective Dots Per Inch). The EDPI is calculated by multiplying your DPI and in-game sensitivity.


For example, if your DPI is 1000 and your in-game sensitivity is set to 2, your EDPI is 1000x2=2000.


Hence, having your mouse DPI set to high but your in-game sensitivity to low and ultimately having the same EDPI will benefit you. Your mouse's sensitivity will still feel the same while reducing input lag and making it more accurate.


Continuing with the previous example, setting the DPI to 2000 and in-game sensitivity to 1 will keep the EDPI the same, with some added speed.

Jap, genau das mache ich weiterhin.
 

-> 50% Less Input Lag! Low DPI vs. High DPI Analysis

Du kannst mit DPI den Input-Lag geringfügig varieren, abhängig von der Geschwindigkeit Deiner Bewegung.
Warum ist das so?
- Bei geringen DPI sagst Du ja, dass Du eine große Bewegung mit der Maus für eine hoch Präsize sehr kleine Cursor-Bewegung auf dem Screen machen willst. Die Elektronik in der Maus Tastet jetzt den Untergrund ab und erkennt feinste Bewegungen und Positionsunterschiede gemäß der Auslösung des Bildsensors. ABER jetzt muss er natürlich erkennen, wann Du 1cm Bildunterschied auf der Oberfläche erzeugt hast, um den Cursor einen Pixel weiter zu bewegen (mal in ein ganz kleines DPI gedacht). Er braucht also einen Moment diesen großen Wegunterschied im Bild zu registrieren. Du kannst damit hoch-genau "pixel-perfect" Bewegungen machen aber du machst mit der Maus riesen Bewegungen und hast dadurch ien größeren Zeitintervall bei der Registrierung der Bilddaten. Gerade bei langsamen Bewegungen mit der Maus brauchst du lange, um diese Strecke zurückzulegen und der Bildsensor erkennt "aha, jetzt habe ich die große Strecke zurückgelegt".​
- Sobald du die Maus aber extrem schnel bewegst, verschwindet dieser Input Lag, weil der Photosensor viel schneller die notwendig zurückgelegte Distanz registrieren kann, um zu sagen "JETZT! Ein Pixel weiter".​
-ab einem gewissen Sweetspot, der nahe an der Latenz deiner Elektronik liegt, und auch in Abhängigkeit von deiner Armbewegungsgeschwindigkeit wirst du da kaum noch einen Verbesserung sehen.​
- Der Sweetspot liegt hier so um 1600 DPI bei sehr langsamen Mausbwegungen​

Umgekehrt reduzierst Du bei höheren DPI aber auch Deine Genauigkeit.​
- Hier sagst Du, du willst nur einen klitzekleinen Weg mit der Maus Fahren, um auf dem Bildschirm den Cursor 1000 Pixel weiter zu bewegen. Versuche jetzt mal nur genau 2 Pixel weiter zu fahren.​


So weit mal das. Jetzt der Menschliche Bereich, indem wir so Präzision und Faulheit an Bewegung übereinander bringen: der Resultierende DPI (egal ob roh oder per Multiplikator).
Die meisten Leute, besonders Competitive Gamer in schnellen Shootern bevorzugen irgendwo zwischen 400 und 800 DPI (roh) - je nach persönlicher Präferenz, so zwischen knackig schnellen Bewegungen und Präzision.
Je nachdem ob eher Sniper-Scope oder Speedrunner aus der Hüfte...


-> Comparing High DPI vs Low DPI

Hier kommt jetzt Dein Fall mit hohen DPI wieder eingebremst vs langsamen DPI beschleunigt.
Am Ende willst Du aber resultierend Deinen persönlichen Komfortbereich erreichen, wo Du dich wohl fühlst - sagen wir irgendwas um 700 DPI(r). = DPI(resuiltierend)... oder EDPI oder wie auch immer man es nennen mag. Ob Du die nun direkt Hardwareseitig roh oder zusätzlich mathematisch mittles Software-Multiplikator erreichst, sei erst mal dahingestellt.
- Im Video siehst Du, dass auch dieser Gamer für CS-Go und seine Spielweise erst seinen Komfort Ziel-DPI ermittelt. Um die 784 DPI.​
- Nun macht er EXTREME Extremwertbetrachtung: 100 DPI hardwareseitg Software-Beschleunigt vs 16000 DPI runtergedorsselt.​
- Er gibt an, dass das übertrieben hohe 16k DPI runtergebremst auf seine 784 für ihn weich und sehr Responsive anfühlen, wohingegen die extrem niedrigen 100 DPI hoch-skalliert hüpfen (jittern) aber dafür Hoch-Präzise Headshots mit geringer Fehleranfälligkeit in CS-Go zulassen (er kann geringfügig die Maus Bewegen, und sie bleibt noch auf der gleichen Linie - geil bei Horizontalbewegung und kleinsten Abweichungen davon, um trotzdem noch auf Kopfhöhe zu bleiben mit dem Cursor).​
Warum ist das so?​
Die Antwort liegt in der mathematischen Nachverfälschung durch die multiplizierte Software-Sensitivität:​
- Nehmen wir die übertriebenen 16k DPI: roh wären die furchtbar ungenau. Ein Mini-Schups an der Maus und Dein Cursor ist in Paris. Versuch hier mal hochgenaue Bewegungen im Pixelbereich zu machen.​
Eingebremst gehts aber.​
Der Bildsensor muss nur kleinste Wegstreckenunterschiede auf dem Mauspad im Bild erkennen, um dich gleich 500 Pixel weiter zu schicken, aber die Software-Handbremse reduziert das wieder. Eine Hohe Auflösung des Sensors ist da hielfreich - wovon ich bei einer Maus mit DPI range von 100 bis 16000 mal ausgehe - weit über den notwendigen und spürbaren Wert.​
- und warum springt der Cursor bei ganz geringen DPI hochbeschleunigt?​
Naja, du sagst: "ich will die Maus 1m Bewegen, bevor der Cursor auch nur 1 Pixel springt"; gehst aber dann hin sgat weiter "ja ne! Das ist zwar super Präzise, ich will mir aber keinen abbrechen" und skalierst es mathematisch wieder hoch. Dein Sensor erkennt ja immer noch kleineste Bewegungen gemäß seiner festen Auflösung, du hast aber eingestellt, dass ein großer Wegunterschied in den Bildern erkannt werden soll befor er einen Pixel weiter hüpft. Da kommt als eiinmal der Lap, bis er diese Distanz erkannt hat UND jetzt sagst du weiter "ja ne,, 1 pixel ist mir zu wenig Bewegung auf dem Screen, ich will 10 Pixel dafür". Natürlich fängt der Cursor dann an zu Springen,, durch den mathematischen Multiplikator.​
Das würde mit Raw-Input nicht passieren.​
Dadurch hast du aber einen anderen Vorteil, der evtl. sogar nützlich sein kann: Du verbleibst auf Deiner Pixel-Eben und bewegst Dich erst da raus, sobald ein gewisser größerer Weg mit der Maus registriert wird, was natürlich Fehler bei der Mausbewegung verzeiht, wenn du z.B keine exakt horizontale Linie ziehst.​
- 100 DPI hochskalliert ist extrem untertrieben und 16000 runterskaliert extrem übertrieben. Die Wahrheit liegt näher am persönlichen Komfort-Sweetspot und dem, was du erreichen willst: Fehler verzeihen, knackige und flüssige Bewegung, mein Komfort-Bewegungsaufwand, meine übliche Bewegungsgeschwindigkeit und Input-Lag-Kompensation der Bild-Bewegungsregistrierung.​


-> The REAL Reason Why CS:GO Pros Use Low Mouse Sensitivity

- More room for error vs fast distand movement / large aiming movement.​
- Blend of Precsision and Mobility with a good error tolerance in CS-Go.​
-> Get the Perfect Mouse Aim! (Best Mouse Sensitivity Guide)

- Personal sensitiviy​
- depending on game​
- raw input, polling rate, FoV, Monitor-distance, etc.​
Alles in allem:
In einem Moderaten Bereich kannst Du rum-tweaken und Dich an Deine gefühlte Präferenz rantasten.
So irgendwo zwischen ab 400 direkt input und 2000 mit Dämpfung, um in Deine Komfortzone für deine eigenen Armbewegungen und Reflexe zu kommen.
16000 DPI, 20k, 90k ... sind aber vollkommen aus dem Range und so weit weg von den Durchschnittlichen 600 bis 800.
Die Input-Lag Tests und die Extrem-Beispiele des CS-Go Spielers überlagernd würde ich schätzen, dass so 400 bis 800 direct input bzw. 2000 runterskaliert vermutlich den Sweetspot darstellen für die meisten Menschen. Also leicht über dem Zielbereich und dann wieder reduziert - wir sind hier so um Faktor 2,5 unterwegs; niemals im Faktor 8, 10 oder noch mehr.
Wo genau Deine Vorlieben liegen hängt von deiner Art und Weise sich zu bewegen, Bequämlichkeit der Art der Spiele oder Der Anwendung (z.B. Bildbearbeitung) und Deinen Ansprüchen an Präzision, Knackigkeit und Fehlertolleranz ab.

Und jetzt verstehst Du vielleicht auch, warum sie in dem von Dir verlinkten Artikel im Beispiel von moderaten 2000 DPI reden und nicht von 19000 DPI, wie Du sie anwendest und proklamierst. Technik verstehen und mit Verstand gezielt anwenden - nicht was reindichten und sinnfrei übertreiben.
Nicht so "Viel hilft viel. Aha! 2.000? Pah, das kann ich noch besser! Ich mach 200.000 ..."

Es ist individuell und Anwendungsfall-abhängig. Darum ist es gut, dass man in der Software ein BISSCHEN dezent varieren kann und auch DPI-Knöpfe mit verschiednen Einstellungen an der Maus haben kann.

* Ich sage hier jetzt immer Speed und beschleunigen und bremsen ... Du weisst was ich meine: es geht um den Übersetzungsfaktor Monitorstrecke je Mausstrecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
-> 50% Less Input Lag! Low DPI vs. High DPI Analysis

Du kannst mit DPI den Input-Lag geringfügig varieren, abhängig von der Geschwindigkeit Deiner Bewegung.
Warum ist das so?
- Bei geringen DPI sagst Du ja, dass Du eine große Bewegung mit der Maus für eine hoch Präsize sehr kleine Cursor-Bewegung auf dem Screen machen willst. Die Elektronik in der Maus Tastet jetzt den Untergrund ab und erkennt feinste Bewegungen und Positionsunterschiede gemäß der Auslösung des Bildsensors. ABER jetzt muss er natürlich erkennen, wann Du 1cm Bildunterschied auf der Oberfläche erzeugt hast, um den Cursor einen Pixel weiter zu bewegen (mal in ein ganz kleines DPI gedacht). Er braucht also einen Moment diesen großen Wegunterschied im Bild zu registrieren. Du kannst damit hoch-genau "pixel-perfect" Bewegungen machen aber du machst mit der Maus riesen Bewegungen und hast dadurch ien größeren Zeitintervall bei der Registrierung der Bilddaten. Gerade bei langsamen Bewegungen mit der Maus brauchst du lange, um diese Strecke zurückzulegen und der Bildsensor erkennt "aha, jetzt habe ich die große Strecke zurückgelegt".​
- Sobald du die Maus aber extrem schnel bewegst, verschwindet dieser Input Lag, weil der Photosensor viel schneller die notwendig zurückgelegte Distanz registrieren kann, um zu sagen "JETZT! Ein Pixel weiter".​
-ab einem gewissen Sweetspot, der nahe an der Latenz deiner Elektronik liegt, und auch in Abhängigkeit von deiner Armbewegungsgeschwindigkeit wirst du da kaum noch einen Verbesserung sehen.​
- Der Sweetspot liegt hier so um 1600 DPI bei sehr langsamen Mausbwegungen​

Umgekehrt reduzierst Du bei höheren DPI aber auch Deine Genauigkeit.​
- Hier sagst Du, du willst nur einen klitzekleinen Weg mit der Maus Fahren, um auf dem Bildschirm den Cursor 1000 Pixel weiter zu bewegen. Versuche jetzt mal nur genau 2 Pixel weiter zu fahren.​


So weit mal das. Jetzt der Menschliche Bereich, indem wir so Präzision und Faulheit an Bewegung übereinander bringen: der Resultierende DPI (egal ob roh oder per Multiplikator).
Die meisten Leute, besonders Competitive Gamer in schnellen Shootern bevorzugen irgendwo zwischen 400 und 800 DPI (roh) - je nach persönlicher Präferenz, so zwischen knackig schnellen Bewegungen und Präzision.
Je nachdem ob eher Sniper-Scope oder Speedrunner aus der Hüfte...


-> Comparing High DPI vs Low DPI

Hier kommt jetzt Dein Fall mit hohen DPI wieder eingebremst vs langsamen DPI beschleunigt.
Am Ende willst Du aber resultierend Deinen persönlichen Komfortbereich erreichen, wo Du dich wohl fühlst - sagen wir irgendwas um 700 DPI(r). = DPI(resuiltierend)... oder EDPI oder wie auch immer man es nennen mag. Ob Du die nun direkt Hardwareseitig roh oder zusätzlich mathematisch mittles Software-Multiplikator erreichst, sei erst mal dahingestellt.
- Im Video siehst Du, dass auch dieser Gamer für CS-Go und seine Spielweise erst seinen Komfort Ziel-DPI ermittelt. Um die 784 DPI.​
- Nun macht er EXTREME Extremwertbetrachtung: 100 DPI hardwareseitg Software-Beschleunigt vs 16000 DPI runtergedorsselt.​
- Er gibt an, dass das übertrieben hohe 16k DPI runtergebremst auf seine 784 für ihn weich und sehr Responsive anfühlen, wohingegen die extrem niedrigen 100 DPI hoch-skalliert hüpfen (jittern) aber dafür Hoch-Präzise Headshots mit geringer Fehleranfälligkeit in CS-Go zulassen (er kann geringfügig die Maus Bewegen, und sie bleibt noch auf der gleichen Linie - geil bei Horizontalbewegung und kleinsten Abweichungen davon, um trotzdem noch auf Kopfhöhe zu bleiben mit dem Cursor).​
Warum ist das so?​
Die Antwort liegt in der mathematischen Nachverfälschung durch die multiplizierte Software-Sensitivität:​
- Nehmen wir die übertriebenen 16k DPI: roh wären die furchtbar ungenau. Ein Mini-Schups an der Maus und Dein Cursor ist in Paris. Versuch hier mal hochgenaue Bewegungen im Pixelbereich zu machen.​
Eingebremst gehts aber.​
Der Bildsensor muss nur kleinste Wegstreckenunterschiede auf dem Mauspad im Bild erkennen, um dich gleich 500 Pixel weiter zu schicken, aber die Software-Handbremse reduziert das wieder. Eine Hohe Auflösung des Sensors ist da hielfreich - wovon ich bei einer Maus mit DPI range von 100 bis 16000 mal ausgehe - weit über den notwendigen und spürbaren Wert.​
- und warum springt der Cursor bei ganz geringen DPI hochbeschleunigt?​
Naja, du sagst: "ich will die Maus 1m Bewegen, bevor der Cursor auch nur 1 Pixel springt"; gehst aber dann hin sgat weiter "ja ne! Das ist zwar super Präzise, ich will mir aber keinen abbrechen" und skalierst es mathematisch wieder hoch. Dein Sensor erkennt ja immer noch kleineste Bewegungen gemäß seiner festen Auflösung, du hast aber eingestellt, dass ein großer Wegunterschied in den Bildern erkannt werden soll befor er einen Pixel weiter hüpft. Da kommt als eiinmal der Lap, bis er diese Distanz erkannt hat UND jetzt sagst du weiter "ja ne,, 1 pixel ist mir zu wenig Bewegung auf dem Screen, ich will 10 Pixel dafür". Natürlich fängt der Cursor dann an zu Springen,, durch den mathematischen Multiplikator.​
Das würde mit Raw-Input nicht passieren.​
Dadurch hast du aber einen anderen Vorteil, der evtl. sogar nützlich sein kann: Du verbleibst auf Deiner Pixel-Eben und bewegst Dich erst da raus, sobald ein gewisser größerer Weg mit der Maus registriert wird, was natürlich Fehler bei der Mausbewegung verzeiht, wenn du z.B keine exakt horizontale Linie ziehst.​
- 100 DPI hochskalliert ist extrem untertrieben und 16000 runterskaliert extrem übertrieben. Die Wahrheit liegt näher am persönlichen Komfort-Sweetspot und dem, was du erreichen willst: Fehler verzeihen, knackige und flüssige Bewegung, mein Komfort-Bewegungsaufwand, meine übliche Bewegungsgeschwindigkeit und Input-Lag-Kompensation der Bild-Bewegungsregistrierung.​


-> The REAL Reason Why CS:GO Pros Use Low Mouse Sensitivity

- More room for error vs fast distand movement / large aiming movement.​
- Blend of Precsision and Mobility with a good error tolerance in CS-Go.​
-> Get the Perfect Mouse Aim! (Best Mouse Sensitivity Guide)

- Personal sensitiviy​
- depending on game​
- raw input, polling rate, FoV, Monitor-distance, etc.​
Alles in allem:
In einem Moderaten Bereich kannst Du rum-tweaken und Dich an Deine gefühlte Präferenz rantasten.
So irgendwo zwischen ab 400 direkt input und 2000 mit Dämpfung, um in Deine Komfortzone für deine eigenen Armbewegungen und Reflexe zu kommen.
16000 DPI, 20k, 90k ... sind aber vollkommen aus dem Range und so weit weg von den Durchschnittlichen 600 bis 800.
Die Input-Lag Tests und die Extrem-Beispiele des CS-Go Spielers überlagernd würde ich schätzen, dass so 400 bis 800 direct input bzw. 2000 runterskaliert vermutlich den Sweetspot darstellen für die meisten Menschen. Also leicht über dem Zielbereich und dann wieder reduziert - wir sind hier so um Faktor 2,5 unterwegs; niemals im Faktor 8, 10 oder noch mehr.
Wo genau Deine Vorlieben liegen hängt von deiner Art und Weise sich zu bewegen, Bequämlichkeit der Art der Spiele oder Der Anwendung (z.B. Bildbearbeitung) und Deinen Ansprüchen an Präzision, Knackigkeit und Fehlertolleranz ab.

Und jetzt verstehst Du vielleicht auch, warum sie in dem von Dir verlinkten Artikel im Beispiel von moderaten 2000 DPI reden und nicht von 19000 DPI, wie Du sie anwendest und proklamierst. Technik verstehen und mit Verstand gezielt anwenden - nicht was reindichten und sinnfrei übertreiben.
Nicht so "Viel hilft viel. Aha! 2.000? Pah, das kann ich noch besser! Ich mach 200.000 ..."

Es ist individuell und Anwendungsfall-abhängig. Darum ist es gut, dass man in der Software ein BISSCHEN dezent varieren kann und auch DPI-Knöpfe mit verschiednen Einstellungen an der Maus haben kann.

* Ich sage hier jetzt immer Speed und beschleunigen und bremsen ... Du weisst was ich meine: es geht um den Übersetzungsfaktor Monitorstrecke je Mausstrecke.

Danke für die ausführliche Erklärung. Die Empfehlungen werde ich mal ausprobieren.
 
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