Celerons auf Sandy-Bridge-Basis: Spezifikationen bekannt

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Für mich unverständlich heutzutage noch eine CPU mit nur einem Kern zu kaufen aber anscheind gibt es noch ein Markt dafür.
 
Wie es der zufall will habe ich mir erst am Donnerstag einen Celeron (E3400) gekauft für meinen Oldie-PC ;)
Zwar auf Basis der IntelCore Architektur, nichts desto trotz Celeron bleibt Celeron :daumen:

Nachtrag:
@Mazrim_Taim
Das sind keine Abfallprodukte die Einkerner sondern viel verkaufte CPUs, zb für Firmen PCs.
Die gehen weg wie warme Semmeln !
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich unverständlich heutzutage noch eine CPU mit nur einem Kern zu kaufen aber anscheind gibt es noch ein Markt dafür.

Wenn du mit deinem PC nichts anderes machst als mit dem Internet Explorer auf Bild.de zu gehen und wenns hoch kommt mal mit nem Textprogramm ne Grußkarte zu schreiben sind selbst diese Celerons noch absolut overpowered ;)

Die allermeisten PCs machen eben einfach nur ganz billige Verwaltungsarbeit oder ein bisschen Textverarbeitung und so weiter, da tuts auchn 486er^^
Wir haben auffer Arbeit an einigen alten Maschinen noch nen 386DX oder wie der heißt, läuft ohne Probleme :ugly:
 
Nein, da läuft noch Win 3.1 an der alten Biegemühle und das ist auch schon das Upgrade gewesen :ugly:
Ist auch nur noch der Fall weils sonst große Anschlussprobleme gibt, wird wahrscheinlich erst dann getauscht wenn die Maschine getauscht wird.

Die "normalen" Arbeitsrechner die wir haben bewegen sich je nach Anschaffungsdatum aber auch zwischen Pentium II 233MHz und 32MB RAM und 3GHz Celeron Einkerner (keine Ahnung welcher genau). Ist aber wirklich wurscht für das was die machen müssen. Die anspruchsvolleren Sachen (CAD, MatLAB und sowas) werden ohnehin über Workstations gelöst - der Server dahinter ist dann ein wenig leistungsvoller - aber auch nur wenn unsere IT nicht wieder Mist baut, dann kann das Starten von MS Word auch mal 10 Minuten dauern :ugly:

Wie auch immer, diese kleinen CPUs sind durchaus sinnvoll finde ich, für die allermeisten Arbeiten locker ausreichend und auch entsprechend kühl und energiesparend... man muss ja nicht immer mit nem 3,6GHz Quadcore auf Excel draufhauen :-D
 
Wenn du mit deinem PC nichts anderes machst als mit dem Internet Explorer auf Bild.de zu gehen und wenns hoch kommt mal mit nem Textprogramm ne Grußkarte zu schreiben sind selbst diese Celerons noch absolut overpowered ;)

Die allermeisten PCs machen eben einfach nur ganz billige Verwaltungsarbeit oder ein bisschen Textverarbeitung und so weiter, da tuts auchn 486er^^

Selbst n PentiumIII reicht heute für viele Internetseiten nicht mehr aus, meinen Pentium4 habe ich seinerzeit das erste Mal mit Excel ans Limit gebracht. Aber ungeachtet der absoluten Leistung: Gerade für einen Arbeits-PC ist eine Dual-Thread-taugliche CPU zwingend erforderlich, einfach aufgrund der Bedienbarkeit. Ohne HT ist das Ding auf dem Niveau von 2002 - mir unerklärlich, wie man sich das antun kann. (mir persönlich sind so schwache Rechner auch noch nicht in Office-Umgebungen untergekommen. N alter Sempron war das mindeste, Pentium Dual Core nicht selten)
 
Ohne HT ist das Ding auf dem Niveau von 2002 - mir unerklärlich, wie man sich das antun kann.

privat würde ich mir das auch nicht antun, auf der Arbeit sind wir teilweise dazu gezwungen... und ein paar Sekunden zu warten bis Excel einige Zellen ausgerechnet hat ist noch Luxus gegenüber manchen Tagen wo absolut nichts geht und Excel nach 15 Minuten (!) Startzeit immer einige Sekunden braucht wenn man einfach ne Zahl in ein Feld tippt bis diese angezeigt wird.
Wenn man sich an sowas gewöhnt hat freut man sich über nen Celeron im Büro -.-

...immer wieder schön wenn man Leute übern Flur latschen sieht: "Und, nix zu tun?" "Doch, ich hab grad mein Rechner angemacht und geh ma 20 Minuten eine Rauchen bisser oben is..." :ugly:

Ich frage mich wieso Intel immer noch so sehr an den Celerons und Pentiums hängt.

Naja, weil sie damit nen Mords-Umsatz machen? :-)
 
Ich frage mich wieso Intel immer noch so sehr an den Celerons und Pentiums hängt.
AMD macht doch genau das selbe mit ihren "Athlons".
Ist doch eigentlich ne gute sache, dann weis man wenigstens wenn man die Namen Celeron oder Athlon liest das dies LowEnd Lösungen sind.
Ich finds gut :daumen:
Ich denke mal das dieser cleron für afrika od ähnliche länder gebaut wir.
Tut mir leid aber dein Satz ist doch sehr überheblich und trifft nicht zu.
Hierzulande in der EU ist diese CPU mindestens genau so begehrt wie in zb Afrika, Kleine unternehmen reißen sich doch um so eine CPU.
 
Eine gute Idee, günstige CPU´s. Zwar kann man von denen nicht wirklich was abverlangen, aber die gehen noch ok für die normalen Anwendungen.

Oder es werden die nächsten OC wunder wie es sonst immer der Fall war. Die kleinen Pentium lassen auch Prozentual deutlich besser unter Luft Takten als die großen High End gegenstücke.

@EnsisMilites

Athlon, war noch nie lowEnd und wird es auch nie werden. Die Sempron waren bei AMD immer die lowEnd lösungen. Phenom ist demnach "High End", Athlon "Mainstream" und Sempron "lowEnd" wenn man so will.
 
Celeron sind also Prozessoren für Intel Fans denen der Pentium immer noch zu teuer ist und einfach nicht zu AMD wechseln wollen :ugly:
Ich will doch nicht zu AMD wechseln, die haben die letzten fünf Jahre nie die besseren CPUs gehabt, heutzutage auch nicht also warum wechseln :stupid:

@Jan565
Ah, alles klaro ;)
Danke für die Info, aber trotzdem ist es ja nicht verkehrt bei bestimmten bekannten Namen zu bleiben, egal ob bei Intel oder Amd, von LowEnd bis HighEnd.
 
Die Mut zu was anderem und nach jeden neuen Prozessor nicht immer das Board wechseln sind keine guten Argumente? Aber ich Intelnutzer kann ja schön ruhig sein :D
 
Celeron sind also Prozessoren für Intel Fans denen der Pentium immer noch zu teuer ist und einfach nicht zu AMD wechseln wollen :ugly:

Naja wenn ein i3-2120 im Mittel so zügig arbeitet wie ein AMD Phenom ii x6 - 1100T "Black Edition" dann würde ich auch zu einem Sandy Bridge Pentium oder Celeron greifen, damit die Jungs und Mädels, die AMD-CPUs kaufen, überhaupt noch was zu lachen haben :ugly:. Habe einen i7-2600= klasse CPU. Mal schauen, ob Bulldozer wirklich so "gut" oder so "schlecht" ist. Die Gerüchteküche brodelt ja ohne Ende.
 
Naja wenn ein i3-2120 im Mittel so zügig arbeitet wie ein AMD Phenom ii x6 - 1100T "Black Edition" dann würde ich auch zu einem Sandy Bridge Pentium oder Celeron greifen, damit die Jungs und Mädels, die AMD-CPUs kaufen, überhaupt noch was zu lachen haben :ugly:. Habe einen i7-2600= klasse CPU. Mal schauen, ob Bulldozer wirklich so "gut" oder so "schlecht" ist. Die Gerüchteküche brodelt ja ohne Ende.
Nur leider brodelt Sie nur und AMD bringt nichts :schief: Ich warte auch schon seit gefühlten Ewigkeiten.
 
Nur leider brodelt Sie nur und AMD bringt nichts :schief: Ich warte auch schon seit gefühlten Ewigkeiten.

Prozessor-Vergleich: 34 CPUs von AMD und Intel im Performance-Vergleich - Performance-Index (Ausgewählte Szenarien) (Seite 20)

Ziehe dir mal die Performance bei Single Thread Anwendungen rein. Der i3-2120 ist bei deutlich geringerem Stromverbrauch (wie alle Sandy Bridge CPUs im Vergleich zu AMD) auf Platz 5 zwischen i7-980X und i7-990X, und das obwohl dieser wie der i3-2100 keinen Turbo hat. Sprich z.B. bei alten Spielen/Programmen - und auch bei neueren - die nur 1 Thread nutzen können, bekommt man soviel Leistung wie bei Sockel 1366 Top End i7 und AMD verschwindet ins Nirgendwo. Nicht dass sie schwach wären, aber Sandy Bridge ist bärenstark :ugly:
 
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