ich hab in der schule mal TurboPascal und danach dann Delphi gelernt. beides ist zum einstieg optimal, finde ich.
keine programmiersprache ist von seiner syntax her einfacher zu lernen.
in der Uni hab ich dann Matlab und C++ gelernt. brauche heute nur noch C++. Damit werden in der Praxis (Wissenschaft) halt unter Linux Algorithmen und Simulations-Tools geschrieben. C++ ist einfach nur sau schnell.
zu Java: die sprache mag toll sein, aber ich persönlich find sie grottig. Echtes oop lernt man, meiner meinung nach, am besten von klein auf und nicht mit einer spache, die eh schon alles hat. In java kannst du ganze tools "schreiben" indem du sie zusammen klickst.
zum jeweiligen lernen würd ich empfehlen eine einfache sprache wie TurboPascal oder Basic zu nehmen. Daran halt erstmal die grundlegenden Strukturen wie Variablen, Schleifen, Abfragen, Rekursionen, Zeiger etc zu üben.
Wenn man das drauf hat, kann man sich an weiteres trauen. Eine Hochsparache, die direkt in einer grafischen Oberfläche arbeitet hat man dann schnell drauf.
Ich hab c++ in 2 Wochen gelernt, da ich halt schon programmieren konnte. Binärbäume, Objekte und so sachen kannte ich aus Delphi und die Idee ist immer die gleiche, nur die Syntax ist eine andere.