Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

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Inzwischen befassen sich zwei Bundesbehörden mit den "Drosselkom"-Plänen. Kartellamtspräsident Mundt sieht mögliche Gefahren für den freien Wettbewerb, hat jedoch Verständnis für die Datendrosselung an sich. Eine Online-Petition für das gesetzliche Festschreiben der Netzneutralität hat unterdessen die erste Hürde genommen.

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AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

"Die Telekom kontrolliert etwa 45 Prozent des Breitbandmarktes und ist somit "marktmächtig"."

Dies wird sich im Handumdrehen ändern, sollte die Drosselung kommen :lol:
Die Telekom kann doch nicht ernsthaft drauf bauen, so mehr Kunden zu werben geschweige denn seine Marktposition zu verbssern..
 
AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

Das erste mal in meinen Leben dass ich diese Behörden loben muss!:ugly:
 
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Schon krass, was in DE diesbezüglich abgeht. Ich fände es erschütternd, wenn das so ohne weitere durchkäme resp. ich hoffe, dass die deutsche Telekom entsprechende Kundenabflüsse hinnehmen muss.

Wo lag nochmal die Grenze bis zur Drosselung? 75 Gbyte pro Monat?
 
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Hört mal auf zu jammern. Wieviel % liegen über 75Gb? Doch nur Filesharer und einige Zocker, die die sich ihre Spiele downloaden. Ich finde den Schritt komplett gerechtfertigt und auch angemessen angesichts der Tatsache dass die Provider sämtliche Dienste wie Dropbox, Download von Spielen etc quersubventionieren und die Gewinne der beteiligten Unternehmen steigern ohne selbst etwas abzubekommen.
Zudem wird in Zeiten, in denen jeder zu jedem Mist ein YT-Tutorial oder ein lets Play in min Full HD erstellt, der Traffic auch nicht weniger.

Ich bin dafür auch nur das zu bezahlen, was ich nutze und nicht mit meinen ca 60GB im Monat die, die mehr Traffic haben mitzufinanzieren.

Dann heisst es halt nicht mehr Flatrate sondern Volumenpaket...kein Thema und Problem
 
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Meine Firtzbox hat für letzten Monat 67GB ausgespuckt.
Dort sind z.b 3 Steam Games enthalten ~7Gb und ich hab bis heute noch Spieleupdates für TF2, Half Life etc von nochmal ca. 500MB - 2GB.
Da ist noch kein Traffic von YT, TS3, Datendownloads und online Games oder Spotify enthalten.

Mit jammern hat das nichts zu tun. Willst du dir vorschreiben lassen wie du dein Internet zu nutzen hast ?

-Bin kein Telekomkunde ! ;)
 
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AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

Ich bin dafür auch nur das zu bezahlen, was ich nutze und nicht mit meinen ca 60GB im Monat die, die mehr Traffic haben mitzufinanzieren.

Dann heisst es halt nicht mehr Flatrate sondern Volumenpaket...kein Thema und Problem
Dann steig doch auf einen Provider um der Minutenbasiert abrechnet oder benutz dein Handy fürs Internet und hör auf hier rumzuheulen.

Ich finde den Schritt komplett gerechtfertigt und auch angemessen angesichts der Tatsache dass die Provider sämtliche Dienste wie Dropbox, Download von Spielen etc quersubventionieren und die Gewinne der beteiligten Unternehmen steigern ohne selbst etwas abzubekommen.
Seit wann zahlt die Telekom Geld an Dropbox, Valve (Steam) usw. damit das Quersubventioniert wird? Seit wann hat die Telekom Anteile an diese Firmen?
 
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Dann steig doch auf einen Provider um der Minutenbasiert abrechnet oder benutz dein Handy fürs Internet und hör auf hier rumzuheulen.
Welcher Teil war rumheulen? Und was genau habe ich gegen PC-Internet gesagt? Beim Telefon mach ich es schon und beim Internetprovider werd ich abwarten was meiner so vorhat.

Es wird quersubventioniert dadurch dass ua. die Telekom die Infrastruktur stellt und Valve, Dropbox, Google ihre Dienste anbieten die sehr viel Traffic verursachen und damit ihre Marge erhöhen können. Keine DVD/Hülle/Transportwege = weniger Kosten = mehr Gewinn ohne zutun


Mit jammern hat das nichts zu tun. Willst du dir vorschreiben lassen wie du dein Internet zu nutzen hast
Sie schreiben dir doch nichts vor. Du kannst nutzen soviel du willst, nur musst du dafür halt auch bezahlen. Es ist doch überall so, und nichts verwerfliches.
 
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Dann hoffen wir doch mal das Die denen mit dem Hämmerchen kräftig auf die Finger klopfen
 
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Welcher Teil war rumheulen? Und was genau habe ich gegen PC-Internet gesagt? Beim Telefon mach ich es schon und beim Internetprovider werd ich abwarten was meiner so vorhat.

Es wird quersubventioniert dadurch dass ua. die Telekom die Infrastruktur stellt und Valve, Dropbox, Google ihre Dienste anbieten die sehr viel Traffic verursachen und damit ihre Marge erhöhen können. Keine DVD/Hülle/Transportwege = weniger Kosten = mehr Gewinn ohne zutun


Sie schreiben dir doch nichts vor. Du kannst nutzen soviel du willst, nur musst du dafür halt auch bezahlen. Es ist doch überall so, und nichts verwerfliches.

Und die Serverfarmen von Valve, Google, etc. sind aus Luft und Liebe? :lol:

Die Argumente sind aber eh null und nichtig, so sehr dir das auch zuvorkommen mag, denn der Traffic kostet die Teleriesen mal fast gar nichts. ^^ Also zum hundertausendsten Mal -> Die Traffickosten sind nicht der Grund für diesen Humbug!
 
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Naja, würden dann die Preise für den normalen Nutzer sinken, wäre das Thema auch ein ganz anderes. Denn im Moment tragen ja alle mehr oder weniger gleich die Kosten für den gesamten Datenverkehr. So würden jedoch die kosten für hohes Datenvolumen am Verursacher hängen bleiben und die Allgemeinheit müsste dann auch entlastet werden. Und das müsste dann aber deutlich spürbar sein (und ich meine nicht bloß 5 € für ein XY Pauschal DSL Paket), wenn es eh bloß ein winziger Teil an Kunden ist, den überhaupt die Drosselung betreffen würde.
 
AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

Es wird quersubventioniert dadurch dass ua. die Telekom die Infrastruktur stellt und Valve, Dropbox, Google ihre Dienste anbieten die sehr viel Traffic verursachen und damit ihre Marge erhöhen können. Keine DVD/Hülle/Transportwege = weniger Kosten = mehr Gewinn ohne zutun
Die Telekom stellt weder die Server für Valve, Dropbox, Google und Co. noch macht diese Supportarbeiten für die Firmen. Wo soll da die Quersubventionierung sein?
Und das mit dem Gewinn hat doch der Kunde selbst in der Hand. Du kannst entscheiden ob du dein Spiel online oder im Handel kaufst. Vergiss aber nicht die bösen Onlinebestellungen (Amazon und co.) welche dem Einzelhandel vor Ort die Kunden abgraben. Und dann wären da noch die riesen Kaufhäuse (Media Markt, Saturn) welche die kleinen Geschäfte platt machen nur um noch mehr Profit zu erwirtschaften (Massenbestellungen für alle MM&Saturn Geschäfte, sind günstiger als ein paar Bestellungen die der kleine Laden machen kann).
 
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Und die Serverfarmen von Valve, Google, etc. sind aus Luft und Liebe?
Ja..fast so wie der zusätzlich Netzausbau, der dadurch zwangsläufig fällig wird.


Die Telekom stellt weder die Server für Valve, Dropbox, Google und Co. noch macht diese Supportarbeiten für die Firmen. Wo soll da die Quersubventionierung sein?
ich hab schon nach deinem ersten Kommentar gemerkt, dass du damit überfordert bist.

Die Telekom als Eigentümer der Netze sorgt für den Ausbau, den wiederrum die Konzerne nutzen um ihre Services auszuweiten und neue Märkte zu öffnen, über die sie ihre Marge steigern können.

Ist das so schwer?

Natürlich hast du Recht, das Traffic "kaum" Kosten verursacht. Nur wirst du zugeben müssen, das Traffic auch nicht weniger wird und Netzausbau nunmal teuer ist und sich auch nicht in wenigen Jahren amortisiert.

Ein sehr abstraktes Beispiel::ugly:

Ein Bäcker bietet für seine Kunden eine flatrate für belegte Brötchen an. 2 Kunden kaufen bei ihm Tonnenweise Brötchen um selber einen Partyservice zu einem niedrigen Preis zu etablieren. Der Bäcker stellt dadurch wiederum mehrere Mitarbeiter ein und muss Öfen etc anschaffen. Der Preis muss aber lt eurer Meinung gleich bleiben und er darf nicht limitieren:daumen:

Die Telekom nicht in Schutz nehmen. Aber so ein Schritt ist aus sicht einer jeden Firma nachvollziehbar
 
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AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

Die Telekom als Eigentümer der Netze sorgt für den Ausbau, den wiederrum die Konzerne nutzen um ihre Services auszuweiten und neue Märkte zu öffnen, über die sie ihre Marge steigern können.
Die Deutsche Telekom baut im Ausland also die Telefonnetze.... Klar.

Ist das so schwer?

Natürlich hast du Recht, das Traffic "kaum" Kosten verursacht. Nur wirst du zugeben müssen, das Traffic auch nicht weniger wird und Netzausbau nunmal teuer ist und sich auch nicht in wenigen Jahren amortisiert.

Die Telekom nicht in Schutz nehmen. Aber so ein Schritt ist aus sicht einer jeden Firma nachvollziehbar
Dann hast du aber nicht die letzten Mitteilungen erhalten das ausgerechnet die Telekom den Ausbau von Kupferkabel auf Glasfaser gestoppt hat. Genauso will die Telekom keine Netze in Neubaugebieten mehr auslegen. Wo ist da dann der Netzeausbau?
http://www.tagesspiegel.de/wirtscha...in-festnetz-mehr-im-neubaugebiet/8226404.html

Und die Kabel die bereits unter der Erde liegen haben bereits die Großelten und älter bezahlt. Damals hieß die Telekom noch Post und die Kabel/Umbauten wurden über Steuergelder Finanziert.
Die aktuellen Netze wurden von der Bundesregierung 1995 der Telekom geschenkt - welche vorher mit Steuern bezahlt wurde.
 
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AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

Die Telekom als Eigentümer der Netze sorgt für den Ausbau,...

Haha, ich hab selten so gelacht. Die Telekom und Netzausbau :lol:
Bist du Angestellter der Telekom oder wirst du von denen bezahlt?!

Und die Kabel die bereits unter der Erde liegen haben bereits die Großeltern und älter bezahlt. Damals hieß die Telekom noch Post und die Kabel/Umbauten wurden über Steuergelder Finanziert.


Genau so schauts nämlich aus. Die Telekom ruht sich seit Jahren auf dem mittlerweile maroden Netz der Post aus, dass sie für einen Apfel und ein Ei vom Staat gekauft haben und seitdem lächerlich wenig investiert haben. Nur immer mehr Kunden sind auf die Leitungen gelassen worden und jetzt wird sich beschwert, dass es hinten und vorne klemmt und der Netzausbau ja sooooo unendlich teuer ist. Das ist auch kein Wunder, wenn man das was man in den letzten 10 Jahren an kontinuierlichem Ausbau verschlafen hat jetzt in einem Gewaltakt durchwinken muss weil einem sonst die Leitungen zusammenbrechen.

Ein sehr abstraktes Beispiel::ugly:

Ein Bäcker bietet für seine Kunden eine flatrate für belegte Brötchen an. 2 Kunden kaufen bei ihm Tonnenweise Brötchen um selber einen Partyservice zu einem niedrigen Preis zu etablieren. Der Bäcker stellt dadurch wiederum mehrere Mitarbeiter ein und muss Öfen etc anschaffen. Der Preis muss aber lt eurer Meinung gleich bleiben und er darf nicht limitieren:daumen:

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, die Telekom ist ein ISP/Carrier und es ist ihre verdammte Aufgabe jeglichen Traffic egal in welcher Menge an den Zielpunkt zu bringen.
 
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AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

Dann hast du aber nicht die letzten Mitteilungen erhalten das ausgerechnet die Telekom den Ausbau von Kupferkabel auf Glasfaser gestoppt hat. Genauso will die Telekom keine Netze in Neubaugebieten mehr auslegen. Wo ist da dann der Netzeausbau?
Das "Wie" ist doch egal. Ist doch Panne ob in der Erde Glasfaserkabel, Kupferkabel liegen oder es via einer Drahtloslösung funktioniert. Solange die Quali stimmt und der Preis in Ordnung ist



B2T.

Es geht um eine Volumenbegrenzung und um ein anderes Tarifmodel. Es ist doch nicht verkehrt daran, zu bezahlen was man bekommt und auch nur bis zu diesem Punkt.
Im Grúnde ist es mir zweifach egal: Weder bin Kunde eines ISP der das bisher vorhat noch habe ich seltenst mehr als 75GB Traffic. Ich glaube, dieser Schritt wird max 5-10% der Telekomkunden betreffen
 
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bor soviel BULLSHIT von einer Person.

wäre/wenn der Netzausbau so gut von der Telekom gäbe es diese "Engpässe" doch gar nicht.

Ach ja und danke das du in meinem Quader haushalt die Leitung mit bezahlst, wüsste nicht wie ich die ~200gb im Monat sonst stemmen sollte.
 
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AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

Du scheinst dich noch nicht so recht mit den Drahtloslösungen auseinandergesetzt zu haben oder? Denn wenn doch wüsstest du das gerade diese absolut überteuert und bei mehreren Nutzern noch um einiges schneller in die Knie gehen als "normale" Kupfer/Glasfaser leitungen. Kleines Beispiel von einem meiner Freunde, er lebt in einer ländlichen Gegend in der es nichtmal DSL Light gibt. Er hat: 25 Mbit LTE, 15 Gb Traffic im Monat, 40 €. Wenn er, seine Nachbarn und noch ein paar andere aus dem Dorf ins Internet gehen teilen sie sich die maximale Bandbreite von 100 Mbit die der Sender zur Verfügung stellen kann. Also rechnen wir da mal mit 100 Anschlüssen. So hat dann jeder ne 40€ 1 Mbit Leitung mit 15 Gb Traffic im Monat. Top oder?:daumen2:
 
Ist euch schonmal aufgefallen, dass wenn man die Vielnutzer den Ausbau bezahlen lässt das immer noch Quersubventioniert ist?

Denn die Vielnutzer bezahlen ja praktisch den Ausbau auf schnellere Leistungen. Trotzdem benutzen später alle diese Leitungen.

Also ist es OK, wenn einige den Ausbau für alle Bezahlen müssen, jedoch nicht OK, wenn alle den Ausbau bezahlen von dem wenige stärker profitieren als der Rest?


PS: mMn soll man den Leuten eben keinen 50 MBit Anschluss verkaufen, wenn man die Kapazitäten um diese bereitzustellen schlicht nicht hat.
Natürlich muss man nicht damit rechnen, dass alle auf einmal ihre 50 MBit voll ausnutzen wollen, aber wenn dann eben doch so viele ihren Anschluss ausnutzen wollen, dass die Kapazitäten nicht mehr reichen, dann hat man ganz einfach schlecht kalkuliert und sollte dringend nachbessern.
 
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AW: Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur befassen sich mit Drosselplänen der Telekom

Das "Wie" ist doch egal. Ist doch Panne ob in der Erde Glasfaserkabel, Kupferkabel liegen oder es via einer Drahtloslösung funktioniert. Solange die Quali stimmt und der Preis in Ordnung ist
Dann kündige deinen DSL Anschluss und geh wie auf Seite 1 schon geschrieben mit deinem Handy als Modem ins Internet und hör auf hier rumzunerven mit deiner Propaganda. Da hast du dann schon deine Drossel und deine Preise und du brauchst dich nicht mehr über die DSL Vielnutzer zu ärgern weil es dich dann erst recht nicht betrifft.
 
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