Broadwell-E: Veröffentlichung angeblich erst im Juni 2016

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Zwei Kerne mehr, eine höhere IPC und vermutlich höherer Takt. Gerade die zwei Kerne mehr dürften ein wichtiger Schritt sein das Intel irgendwann auch einmal 6 Kerne für unter 300€ anbietet. Der Chipsatz ist ein nettes Beiwerk, bsonders USB 3.1 ist wichtig, ich habe jedenfalls noch keine Contrllerkarte gesehen die 100W pro Port durchpumpen könnte, das könnte sich ändern wenn die Dinger auf dem Mainboard verbaut werden.

Die Mainboardhersteller scheuen sich davor, 20-V-Technik onboard zu implementieren. Mehr als das schon heute verfügbare Profile 3 (12 V, 3A) ist daher vorerst nicht zu erwarten – unabhängig vom PCH, denn die Stromversorgung läuft nicht über diesen. Es gibt aber bereits zwei Front-Panels mit Profile 5 (20 V, 5 A) am Markt.


Mich schon.
Die ganzen USB 3 Ports an meinem Board sind komplett shared. Das geht gar nicht. :daumen2:

Der X99 stellt 6 USB-3.0-Ports zur Verfügung. Mehr nutzen gute Z170-Layouts ebenfalls nicht (auch wenn bis zu 10 möglich wären), da man so mit dem obligatorischen USB-3.1-Zusatzcontroller bereits 8 SuperSpeed-fähige USB-Ports anbietet und die wenigsten Nutzer mehr Endgeräte mit so hoher Geschwindigkeit einsetzen. Der einzige Plattform-Nachteil einer Kombination aus 5820K und X99 gegenüber einem 6700K und Z170 ist die leicht geringere Anzahl von PCI-Express-3.0-Lanes, dafür erhält man aber zusätzliche SATA- und PCI-Express-2.0-Schnittstellen.
 
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Bei Sandy Bridge-E gab es schon mal 4 Prozessoren, auch wenn die nicht Zeitgleich erschienen sind.
 
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Die Mainboardhersteller scheuen sich davor, 20-V-Technik onboard zu implementieren. Mehr als das schon heute verfügbare Profile 3 (12 V, 3A) ist daher vorerst nicht zu erwarten – unabhängig vom PCH, denn die Stromversorgung läuft nicht über diesen. Es gibt aber bereits zwei Front-Panels mit Profile 5 (20 V, 5 A) am Markt.

Das mit den Panels wußte ich noch nicht, danke.

Ja,
das ist recht teuer, wird man wohl vorerst nur in Laptops finden (hauptsächlich zum laden). Allerdings frage ich mich ob sie die 12V einfach durchleiten oder nicht auch wandel (quasi von 12V auf 12V). Immerhin geht der Trend zum eigenen Wandler und man müßte ja sonst das Umschalten sicherstellen, dann wäre es aber kein großes Problem gleich auf 20V zu gehen. Wenn man es aber einfach durchleitet wären aber auch nach Profil 5 bis zu 5A drin, was mit 60W statt 36W ein plus von 67% bedeuten würde, man müßte dem Gerät nur klar machen das es 20V nicht gibt.

Der X99 stellt 6 USB-3.0-Ports zur Verfügung. Mehr nutzen gute Z170-Layouts ebenfalls nicht (auch wenn bis zu 10 möglich wären), da man so mit dem obligatorischen USB-3.1-Zusatzcontroller bereits 8 SuperSpeed-fähige USB-Ports anbietet und die wenigsten Nutzer mehr Endgeräte mit so hoher Geschwindigkeit einsetzen. Der einzige Plattform-Nachteil einer Kombination aus 5820K und X99 gegenüber einem 6700K und Z170 ist die leicht geringere Anzahl von PCI-Express-3.0-Lanes, dafür erhält man aber zusätzliche SATA- und PCI-Express-2.0-Schnittstellen.

So wie ich die Sache erstanden habe ist er unzufrieden damit das sich alle Prots die Geschwindigkeit teilen, er also "nur" 5GBit auf 6 Ports hat statt 6 mal 5GBits. Ich dachte eigentlich das dies die Regel wäre und habe die Platten in der Vergangenheit so angesteckt das Ziel- und Quellplatte möglichst an verschiedeen Controllern hingen (Controllerkarten sei dank). Mit USB 3.0 bin ich vorerst zufrieden, zur Not gibt es ja noch Hubs.
 
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Controllerkarte rein und gut ist es, hab ich auch gemacht, 7€ und alles hat funktioniert. Blöd bei meinem Board war das der Netzwerkcontroller unter Win 8 nicht funktioniert hat, also eine zusätzliche Netzwerkkarte rein (das wäre dann eher fürn Arsch). Wenn meine 8 SATA Anschlüsse nicht reichen brauche ich noch eine weitere Controllerkarte, dann wird es mit den PCIe x1 Steckplätzen knapp, aber ich kann ja noch die Netztwekkarte über USB 3.0 laufen lassen.

Hab ich ja schon drin, shared ist das aber auch.

Der X99 stellt 6 USB-3.0-Ports zur Verfügung. Mehr nutzen gute Z170-Layouts ebenfalls nicht (auch wenn bis zu 10 möglich wären), da man so mit dem obligatorischen USB-3.1-Zusatzcontroller bereits 8 SuperSpeed-fähige USB-Ports anbietet und die wenigsten Nutzer mehr Endgeräte mit so hoher Geschwindigkeit einsetzen. Der einzige Plattform-Nachteil einer Kombination aus 5820K und X99 gegenüber einem 6700K und Z170 ist die leicht geringere Anzahl von PCI-Express-3.0-Lanes, dafür erhält man aber zusätzliche SATA- und PCI-Express-2.0-Schnittstellen.

Tja, das X99-S hat 2x USB 3 Header, die vom X99 Chipsatz kommen.
Dazu bietet er weitere USB 3 Ports, die am Panel sind, die werden aber eben von den letzten beiden USB 3 Ports des PCH bespeist und sind dabei auch noch shared mit Sata Express.
Also voll für den Arsch -- sag ich ja.
 
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Man muss ja SATA-Express nicht nutzen, gibt ja eh nicht wirklich Datenträger damit.
 
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erst sommer 2016?
maaaan diese warten auf preisanpassung nevt
Nu sata express bringt nichts
kaum ssd die das nutzen und eine pcie ssd ist schneller
Wozu dann sata express
das ist wie express schnittstelle an mmc slot
Außer für Fotografen die das mal nutzten ist das weg vom Fenster
sata express ist völlig Sinnlos genau wie sata m(2)
Was auch nur ein anschluß für notebooks gedacht ist
Bis sata3 komplett genutzt wird und zu langsam ist dauert es noch
Eher wird eine neues sata standard gemacht als sata m2 zu verwenden
 
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Ich denke der kommt eher Mitte 2017, ich hoffe der läuft dann auch noch mit dem X-99 sonst wirds wieder teuer.

Mitte 2017 könnte ich mit leben nur hoffe ich auf ein neuen / besseren Chipsatz da dann eh kommplett neu aufgerüste wird. :D
=> und hoffendlich läuft dann auch der Nachfolger von Skylake dann darin. :ugly:
 
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Na Skylake-E braucht auf jeden Fall ein neues Board und Chipsatz. Da kommt ja dann XPoint usw.
 
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Ja,
das ist recht teuer, wird man wohl vorerst nur in Laptops finden (hauptsächlich zum laden). Allerdings frage ich mich ob sie die 12V einfach durchleiten oder nicht auch wandel (quasi von 12V auf 12V). Immerhin geht der Trend zum eigenen Wandler und man müßte ja sonst das Umschalten sicherstellen, dann wäre es aber kein großes Problem gleich auf 20V zu gehen. Wenn man es aber einfach durchleitet wären aber auch nach Profil 5 bis zu 5A drin, was mit 60W statt 36W ein plus von 67% bedeuten würde, man müßte dem Gerät nur klar machen das es 20V nicht gibt.

Ich weiß nicht, ob die USB-Spezifikationen es erlauben, aber bislang habe ich keine Geräte gesehen die ein Profil nur zur Hälfte erfüllen. Da bereits Profile 4 die Unterstützung von 20 V beeinhaltet, gibt es also keinen spezifizierten Rahmen für ein Gerät mit maximal 12 V aber mehr als 3 A.

So wie ich die Sache erstanden habe ist er unzufrieden damit das sich alle Prots die Geschwindigkeit teilen, er also "nur" 5GBit auf 6 Ports hat statt 6 mal 5GBits. Ich dachte eigentlich das dies die Regel wäre und habe die Platten in der Vergangenheit so angesteckt das Ziel- und Quellplatte möglichst an verschiedeen Controllern hingen (Controllerkarten sei dank). Mit USB 3.0 bin ich vorerst zufrieden, zur Not gibt es ja noch Hubs.

USB-Ports, die direkt vom Chipsatz versorgt werden, teilen sich keine Bandbreite. Anders kann dies bei Mainboarddesigns mit USB-Zusatzcontrollern oder integrierten USB-Hubs aussehen – das trifft aber auf X99- und Z170-Platinen in gleichem Maße zu.


Tja, das X99-S hat 2x USB 3 Header, die vom X99 Chipsatz kommen.
Dazu bietet er weitere USB 3 Ports, die am Panel sind, die werden aber eben von den letzten beiden USB 3 Ports des PCH bespeist und sind dabei auch noch shared mit Sata Express.
Also voll für den Arsch -- sag ich ja.

Die Anbindung von USB-3.0-Zusatzcontrollern über Lanes, die auch für SATA(-Express)-Zusatzcontroller oder für ×4-Slots geshared werden, habe ich auch im Test von Rampage V Extreme und beim X99-A beschrieben. Das ist aber eine Besonderheit der Asus-Layouts, keine Eigenschaft der Plattform. Wer entsprechende Prioritäten hat, sollte auf andere Mainboard-Designs ausweichen.
 
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Mein nächstes System wird mindestens ein Hexacore.
Bin zwar mit dem i7 4790k an sich sehr zufrieden, möchte aber so in 3-4 Jahren dann doch mal auch von der Kernanzahl ein Fortschritt sehen.
Von Core 2 Quad 6700 auf i7 4790k, ja die CPU hat 350% Mehrleistung aber von der Kernanzahl keinerlei Änderung.
 
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Mit ZEN sollte ja auch AMD einen Octacore bieten können.
 
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