Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

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Die Deutsche Telekom hat ein paar Zahlen zum Breitbandausbau im vergangenen Jahr herausgegeben. Neben dem nach Unternehmensangaben häufig kostspieligen Verlegen von Glasfaserleitungen sieht man vor allem DSL-Vectoring als wichtigen Stützpfeiler bei der Bereitstellung von schnellen Internetzugängen.

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AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Meine Idee währe ja ein paar billigere Arbeiter aus Polen und Umgebung zu holen damit man die hohen deutschen Löhne einsparen kann.
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

"Laut Unternehemensangaben könne ein einzelner Kilometer Glasfaserausbau bis zu 70.000 Euro kosten"

Möglich. Und für ein Unternehmen mit 63.000.000.000 € Umsatz pro Jahr ist das Problem wenn man sowas wirklich umsetzen wollte genau wo?
Wenn nur 5% genutzt werden um ein Jahr lang den Ausbau mächtig zu forcieren wären das selbst im teuersten Szenario 45.000 km Glasfaser! Alle Glasfaserkabel in Deutschland zusammen sind "nur" 300.000 km. Damit könnte man ganze Bundesländer erschließen.

Ich bin wirklich kein Freund der Kabelanbieter und deren Praktiken aber wenn ich mir da KabelDeutschland/Vodafone ansehe das bei uns in der ländlichen Region des nicht wirklich dicht besiedelten Saarlandes den Glasfaserausbau in den letzten Jahren vorangetrieben haben frage ich mich was machen die anders?
Die müssen auch bis zu 70.000 latzen für nen Kilometer - und haben "nur" 2.000.000.000 € Umsatz im Jahr. Natürlich sind die zu verlegenden Strecken etwas geringer da die letzten paar Hundert Meter Koaxkabel sind aber die Telekom hat mehr als das 30-fache (!) an Geldmittel und jammert dass Galsfaser ja so teuer sei?

Wie auch immer - nachdem die Telekom hier immer noch ihr Vectoring versucht einzubauen hat vodafone kurzerhand die letzten 6 Monate gut sichtbar (und mit massenhaft Ampeln auch sehr nervig) an der Hauptstraße vorbei zur nächsten Stadt gebuddelt und unser Dörfchen fix mit 200 MBit angeschlossen (die auch zu "besten Internetzeit abends fast vollständig ankommen: Speedtest.net by Ookla - My Results). Schätze mal, die telekom kann wieder einpacken. :ka:
 
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Diese Telekom Heinis....:wall:
Telekom stört Ausbau angeblich ganz gezielt
Deutsche Glasfaser macht der Telekom schwere Vorwürfe: "Die Deutsche Telekom verfolgt genau, wo wir den Ausbau starten und stört dann ganz gezielt", sagte die Unternehmenssprecherin Golem.de. In Schleswig-Holstein sei den Kunden der Telekom schriftlich mitgeteilt worden, dass sie bei einer Umschaltung ihre Telefonnummern verlören und diese nur behalten könnten, wenn sie einer Vertragsverlängerung über zwei Jahre zustimmten. "Die Telekom geht auch in die Orte, von Tür zu Tür und sagt den Leuten, sie verkaufte Glasfaser, obwohl sie gar kein FTTH bieten", berichtete Meppelink.

Auch die Stadtwerke Bamberg und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) haben die Telekom wegen ihrer Ausbaupolitik angegriffen. Es gebe das Problem des Doppelausbaus. Der Verband beobachte häufig, "dass die Telekom zunächst kein Interesse an einem Ausbau zeigt und dies damit begründet, dass die Kosten zu hoch seien". Dann starte eine Kommune ein eigenes Breitbandunternehmen "und plötzlich will die Telekom doch ausbauen". Die Telekom dementiert dies.
Deutsche Glasfaser: FTTH-Ausbau praktisch überall günstig möglich - Golem.de


Oder mit anderen Worten: Bitte beachten Sie, dass einige Netzanbieter unterstützen keine FTTH.
@ Alk lol:daumen::lol:
 
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Hoffentlich geht der Verein bald pleite und das Netz geht wieder an den Staat zurück.... :nicken:

Einfach nur lachhaft, was die hier von sich geben. :nene:
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Hoffentlich geht der Verein bald pleite und das Netz geht wieder an den Staat zurück.... :nicken:

Einfach nur lachhaft, was die hier von sich geben. :nene:
Die Telekom hat doch sowieso nicht mehr das größte Netz.
Vodafone/Kabel ist da jetzt vorne, zumindest so lange man das Fernsehkabel zählt.
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Hier scheint einigen nicht ganz klar zu sein, dass Umsatz nicht gleich Gewinn, also die Summe der zur Verfügung stehenden Geldmittel ist. Zudem muß die Investitionssumme wieder eingespielt werden. Wer für 10km Kabel 700.000,- € ausgibt, und dann damit gerade mal 100 Haushalte erreicht, von denen nichtmal die Hälfte einen Internetanschluß bestellt, weil 1. man ja auch per Mobilfunk eh immer online ist und 2. mind. die Hälfte der Anschlüsse dann bei Billiganbietern landen, die eben nicht in die Infrastruktir investieren müssen, überlegt man sich das ganze keine 2x. Aber soweit rechnet hier keiner, solange man nur auf die ach so böse Telekom schimpfen kann.
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Wer für 10km Kabel 700.000,- € ausgibt, und dann damit gerade mal 100 Haushalte erreicht, von denen nichtmal die Hälfte einen Internetanschluß bestellt, weil 1. man ja auch per Mobilfunk eh immer online ist und 2. mind. die Hälfte der Anschlüsse dann bei Billiganbietern landen, die eben nicht in die Infrastruktir investieren müssen, überlegt man sich das ganze keine 2x.

Völlig richtig - aber wieso ist denn die Telekom der einzige Anbieter, bei dem diese Rechnung offenbar mit dem Ergebnis "lohnt sich nicht" ausgeht wo alle anderen Anbieter (ja, hier gibts neben vodafone noch weitere kleine Anbieter die auch Glasfaser legen!) lustig ausbauen?

Entweder ist die telekom zu dämlich das ganze rentabel durchzurechnen oder sie wollen aus anderen Gründen schlicht kein Glasfaser verlegen. Dass es sich "nicht lohnt weil zu teuer" ist schlichtweg falsch. Wenn dem so wäre hätten das die Analysten der anderen Firmen sicher auch herausgefunden und würden nicht bauen wie blöd. :ka:

Ebenfalls möglich: Dadurch dass die Telekom (bei uns) ein paar Jahre später als alle anderen ankam haben hier wohl die meisten Haushalte bereits Glasfaser (oder ähnliche Anbindungen) von anderen Anbietern. Dann liegts aber wieder nicht an "zu teuer" sondern an "zu spät" - das kann man natürlich schlecht zugeben.
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Möglich. Und für ein Unternehmen mit 63.000.000.000 € Umsatz pro Jahr ist das Problem wenn man sowas wirklich umsetzen wollte genau wo?
Noch dazu die Millionen oder waren es Milliarden die sie von der Regierung in den Arsch geschoben bekommen haben um seit Jahren die Dörfer auszubauen....
 
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AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

KD/Vodafone baut auch hier fleißig aus. In Leipzig haben wir die HLcom/An! die Glasfaser mit bis zu 1gbit/ anbietet, das aber sehr begrenzt ausgebaut. Dazu haben wir KD praktisch überall mit 200mbit/s. Und VDSL, aber natürlich kein FTTH. Die machen sich keinen Finger krumm, während andere Anbieter fleißig weitermachen. Ich hoffe mal durch die Dreamhack usw kriegt die Stadt wieder mehr Aufmerksamkeit als Gamingstandort mit unzureichender Infrastruktur für einen Ort der weltberühmte Events abhält und sonst sich nicht verstecken muss.
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Die Telekom wird durch den Staat massiv subventioniert, was den Ausbau angeht. Weil es sonst Alleine garnicht tragbar wäre. Nur ist die Telekom aber auch der einzige Anbieter im Telefonnetz der Großflächig Deutschlandweit ausbaut.
Und Zudem rechnet sich auch ein Landausbau irgendwann, wenn man durch Ballungsräume die schon ausgebaut sind genug Einnahmen erzeugt. Bzw kann man es sich so überhaupt leisten dort auszubauen. Ein Dorf wird sie nie im Ausbau rechnen. Regional gesehen ist das sogut wie immer ein negativ Geschäft, erst in der Summe mit Ländlich + Ballungsraum ist das irgendwann in den schwarzen Zahlen.
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Die Telekom wird durch den Staat massiv subventioniert, was den Ausbau angeht. Weil es sonst Alleine garnicht tragbar wäre. Nur ist die Telekom aber auch der einzige Anbieter im Telefonnetz der Großflächig Deutschlandweit ausbaut.
Und Zudem rechnet sich auch ein Landausbau irgendwann, wenn man durch Ballungsräume die schon ausgebaut sind genug Einnahmen erzeugt. Bzw kann man es sich so überhaupt leisten dort auszubauen. Ein Dorf wird sie nie im Ausbau rechnen. Regional gesehen ist das sogut wie immer ein negativ Geschäft, erst in der Summe mit Ländlich + Ballungsraum ist das irgendwann in den schwarzen Zahlen.

Wieso baut dann Vodafone und die ganzen kleinen Stadtwerke etc selbst aus, ohne massiv Geld in den Popo geblasen zu bekommen vom Papa Staat?
Bei denen rechnet sich das und die verlegen praktisch das gleiche, die Entfernungen sind genauso lang.
Von wegen allein nicht tragbar, die Telekom hat so viel Knete das sie es sich leisten können auszubauen ohne wenn und aber, ohne zu murren...
 
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Die Telekom hat einfach einen viel zu großen Kundenstamm. Den musste sie sich noch nicht einmal erarbeiten, sondern hat ihn einfach nach der Privatisierung übernommen.
Und das macht die Telekom mMn. überheblich und behäbig. Man erkennt einen deutlichen Unwillen am schnellen Breitbandausbau, weil viele Kunden ja sowieso nicht wechseln können oder wollen. Es sind einfach noch viel zu viele Leute bei der Telekom. Wenn da mal eine Welle von Kündigungen auf sie zu käme, würden sich ihre Ausbauabsichten vielleicht schnell ändern. Die Telekom ist eine Aktiengesellschaft und ihr Hauptaugenmerk gilt ihren Aktionären. Da ist der teure Ausbau natürlich nicht gerne gesehen, wenn man das Geld doch auch mit langsamen und teuren Anschlüssen erwirtschaften kann. Wozu dem Kunden mehr geben, wenn man ihn auch so ganz gut abkassieren kann.
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Für mich gehören diese ganzen Anbieter von Internet, Strom, Wasser und dergleichen alles in Staatshand. Denn so geht es der Telekom, wie jedem Unternehmen, nicht darum den Menschen schnelles Internet zu bringen, sondern um möglichst viel Gewinn zu machen, von dem die Allgemeinheit nichts hat.
 
AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Die Telekom hat einfach einen viel zu großen Kundenstamm. Den musste sie sich noch nicht einmal erarbeiten, sondern hat ihn einfach nach der Privatisierung übernommen.
Und das macht die Telekom mMn. überheblich und behäbig. Man erkennt einen deutlichen Unwillen am schnellen Breitbandausbau, weil viele Kunden ja sowieso nicht wechseln können oder wollen. Es sind einfach noch viel zu viele Leute bei der Telekom. Wenn da mal eine Welle von Kündigungen auf sie zu käme, würden sich ihre Ausbauabsichten vielleicht schnell ändern. Die Telekom ist eine Aktiengesellschaft und ihr Hauptaugenmerk gilt ihren Aktionären. Da ist der teure Ausbau natürlich nicht gerne gesehen, wenn man das Geld doch auch mit langsamen und teuren Anschlüssen erwirtschaften kann. Wozu dem Kunden mehr geben, wenn man ihn auch so ganz gut abkassieren kann.

Ist ja nicht so als das man die schnellen Leitungen nicht für mehr Geld loswird und Zusatzinhalte (Entertain und den ganzen Kack) darüber besser vermarkten kann. Wo kein VDSL/FTTH, da kein Entertain, denn meist liegen da unter 10mbit/s an was ADSL angeht. LTE ist dafür nicht gedacht, auch Hybrid ist dafür nicht gedacht.
Die sollen sich mal bei Google umsehen, die bauen Fibre ohne dafür wirklich Geld zu bekommen. Die verdienen dort mit ihren anderen Angeboten bei den Kunden - denn die vertrauen dem Anbieter und sind meist sowieso schon Kunden bei Google in irgendeiner Form.
 
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DSL-Vectoring ein Stützpfeiler?

Da kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln.
 
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Meine Idee währe ja ein paar billigere Arbeiter aus Polen und Umgebung zu holen damit man die hohen deutschen Löhne einsparen kann.

Sau gute Idee. Nur haben wir hier in Deutschland Mindestlohn. Der gilt für Menschen aller Herkunft und ethnischen Abstimmung.
Ansonsten sollten Leute die bei Wind und Wetter draußen arbeiteten auch entsprechend dafür entlohnt werden und nicht wie Menschen zweiter Klasse behandelt und ausgebeutet werden. Stichwort ist hier "angelsächsischer Kapitalismus".
 
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AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

verrückt wie in DE überhaupt nichts "gemacht" wird

bei uns hat A1 endlich mal ausgebaut bis zu 100mbit* bzw. ab 2018 500mbit, is mir aber zu teuer,
hab nur 30/6 gebucht:)

* nur 36m Kabel bis zum DSLAM:bier:

Wer bietet weniger?
-------------------------------------------------
(Wenn ich das Kabel zum DSLAM selbst runter legen würde wäre jetzt schon 500mbit möglich
devil-smiley-041.gif
)
 
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AW: Breitbandausbau: Telekom resümiert und beklagt teure Glasfaserverlegung

Was ist denn hier los? Happy Bashing? :ugly:

Eine kleine Geschichte:

Ich lebe in Stolberg, einer 60.000 Einwohner Stadt im Kreis Aachen am Rand der Eifel. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet gehören zu Stolberg auch einige kleinere Gemeinden rundherum. Und in einigen dieser Gemeinden hatten die Leute bis vor kurzem überhaupt kein schnelles Internet. DSL 6000 war das Maximum (wenn überhaupt). In anderen Ortsteilen hatte man jedoch zum Glück teilweise Kabelinternet bei Unitymedia. Aber nur bei UM, sonst gab es keine Alternative.
Nun hatte sich unser neuer Bürgermeister, der liebe Herr Grüttemeier, auf die Agenda gesetzt, ganz Stolberg mit schnellem Internet versorgen zu lassen. Und mit der Telekom als Partner wurde das auf den Weg gebracht. Im Frühjahr/Sommer 2015 rollten überall im Stadtgebiet die Bagger an. Es wurden teilweise neue Leitungen gelegt und unzählige neue Verteilerkästen aufgebaut, um den Ausbau auf 100 MBit down und 40 Mbit up zu realisieren. Und nun haben viele Einwohner in Stolberg , ich glaube es waren ~20.000 Leute, überhaupt das erste Mal schnelles Internet zur Verfügung. Mein Vater beispielsweise darf sich jetzt auf die (bis zu) einhundertfache Geschwindigkeit seines Anschlusses freuen. Viele andere haben endlich eine Alternative zu UM und können den Anbieter wählen (fast schon Luxus).
Wen sollte es interessieren, ob das per Vectoring realisiert wurde? Hauptsache das Ergebnis stimmt!
Natürlich hat die Stadt das mitfinanziert, das ist ganz klar. Aber so sind meine Steuergelder wenigstens in eine sinnvolle Sache geflossen. Und wer jetzt meint, dass man ja schließlich auch direkt auf FTTH hätte setzen können, der sieht sich falsch gewickelt, denn FTTH hätte die Kosten für den Ausbau explodieren lassen. Das wäre zu teuer für die klammen Kassen unserer Stadt gewesen. Man hat hier für alle Beteiligten und Betroffenen einen vernünftigen Kompromiss zwischen Kosten und Nutzen gefunden.
Wer sich also hier über die mangelnde Bereitschaft der Telekom bezüglich des Netzausbaus mokiert und über die Telekom meckert - das sei mal so offen gesagt - der weiß überhaupt nicht, wovon er da redet und der kann sich gerne mal mit uns Stolbergern unterhalten, die wegen unserem Bürgermeister UND der Telekom endlich ein schnelles Netz im gesamten Stadtgebiet, und vor allem den Außenbezirken haben (in drei Mini-Gemeinden kommt es bis 2017).

PS:

Zum nachlesen:

Mit Glasfaser werden Stolbergs Kupferleitungen schneller
 
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Die Telekom wird durch den Staat massiv subventioniert, was den Ausbau angeht.


Ein Internationales Unternehmen wie die Deutsche Telekom - DAX notiert - 60 Mrd € Umsatz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Telekom

---- DARF NICHT SUBVENTIONIERT WERDEN -deratiges würde man WETTBEWERBSVERZERRUNG nennen----

Es ist alles eine Frage der Nachfrage, und der Bereitschaft dafür zu bezahlen. Die Dt. Telekom ist eine AG, somit in erster Line Ihren Aktionären etwas schuldig. Solang die meisten Verbraucher mit der GG-Mentalität arbeiten wird hier nur im sinne eines Wirtschaftlichen Unternehmens ausgebaut.

Hier der Geschäftsbericht der Dt. Telekom. (http://www.geschaeftsbericht.telekom.com/site0215/de/files/pdfs/telekom_gb14_gesamt.pdf (Falls jemand wirklich wissen will was ein PRIVATES Unternehmen im Jahr 2014 investiert hat, Irgendwas mit 9,5 MRD €)
Ein Zehntel des Gesamtumsatz fließt in den Ausbau! (Ein Zehntel des Weltweiten Umsatzes wird in Deutschland investiert!)
Aber dann Billiganbieter nutzen und über die Telekom schimpfen (irgendwie leicht paradox)

grrr motz zeter maul schnaub
 
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