Bioshock 4: Hinweise auf ein Open-World-Setting

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Bioshock 4 könnte ein Open World-Setting bekommen. Das verraten zumindest die Beschreibungen, die Entwickler Cloud Chamber für 17 offene Stellen hat. Das erinnert ein bisschen an Far Cry und GTA mit einer offenen Shooter-Welt, die von einer Gruppen-/Mengen-KI begleitet wird.

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Cashcow ala Assassin's Creed incoming...

Teil 1 war richtig gut, Teil 2 war gut und den dritten hab ich nicht Mal mehr durchgespielt, wenn sie daran anknüpfen, bin ich raus.
Bioshock Infinite hat mir persönlich am besten gefallen. Das gesamte Setting und auch wie es sich beim spielen anfühlt.
Aber gegen eine neuere Version von Bioshock 1 und 2 hätte ich auch nichts.
Ich muss aber sagen das ich auch die Story vom dritten Teil am besten finde.
Hat aber jeder seinen Geschmack :D.
Ich hoffe sehr auf einen neuen Teil (auch meiner Freundin Willen die diese Serie liebt), aber bitte ohne eine große Open-World.

MfG
 
Mir hat Teil 1 und 2 besser gefallen als Teil 3.
Das Setting in Teil 3 war mega, und die Story schien auch wirklich interessant zu sein, aber das andauernde Seilhaken-Gekämpfe (was anfangs super Spaß gemacht hat), wurde mir auf Dauer zu langweilig, was darin endete das ich Teil 3 nie beendet habe.

Von einem neuen Bioshock erwarte ich erstmal garnichts. Da wird einfach eine tolle Marke weiter verwurstet.
 
Also mir haben alle 3 Teile gefallen, nur die DLC`s von Teil 3 waren langweilig und habe ich abgebrochen.

Bioshock 4 könnte ein Open World-Setting
So ein Open World-Setting macht mich schon sehr skeptisch.
Zieht Spiele oft einfach nur in die Länge. Lange Laufwege und die Story ist auch viel schwieriger spannend rüberzubringen.

Es muß doch bitte nicht alles Open World sein :huh:
 
Es muß doch bitte nicht alles Open World sein :huh:
Die Gamestar hatte da vor kurzem auch ein passendes Video.

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Teil 1 und Teil 3 hab ich mehrmals durchgespielt, haben mich voll gefesselt, Teil 2 hab ich mal durchgespielt aber als Big Daddy rumzulaufen hat mich nicht so gepackt.
Ich freue mich als Fan der Serie riesig auf einen vierten Teil, auch wenn ich Bioshock und Open World im Zusammenhang erstmal ein wenig skeptisch gegenüber stehe.
 
Es muß doch bitte nicht alles Open World sein :huh:
Ich weiß noch, wie ich mich damals gefreut hatte, als Ubisoft verkündete, mehr Open World Spiele zu machen. Wenn ich jetzt sehe, was sie daraus gemacht haben ... :kotz:

Ich habe kein einziges Spiel mehr seit Watch Dogs durchgespielt, bei Assassin's Creed war das letzte Black Flag. Alle Teile danach hatten eine dermaßen große Welt, dass die Spielmechanik nicht lange genug überzeugen konnte, um am Ball zu bleiben. Bioshock hatte in seinen überschaubaren, aber doch groß wirkenden Arealen immer etwas Besonderes zu bieten, versteckte Inhalte, lustige Easter Eggs und einfach diese Bioshock-Atmosphäre. Davon gerne mehr, doch bitte kein Sammelsurium aus langweiligen Sammel-Nebenquests mit Minispielen an jeder Ecke, die mich nur beschäftigen sollen, jedoch keinen echten Mehrwert bieten.
 
Wird sicher Semi-Open-World, so wie Outer Worlds (welches vom Stil auch Bioshock ähnelt),
wo man Regionen hat und nicht endlose Landschaften.
 
Zwar bin ich durchaus ein Fan von Openworld Games, ich bin aber kein Fan davon, dass heutzutage alles irgendwie Openworld sein muss. Manche Games funktionieren besser ohne Openworld. Das gilt für ein Bioshock mMn genauso, wie es z.B. auch für Metro galt.
 
Cashcow ala Assassin's Creed incoming...

Teil 1 war richtig gut, Teil 2 war gut und den dritten hab ich nicht Mal mehr durchgespielt, wenn sie daran anknüpfen, bin ich raus.
Ähnlich hier:
BS1: zu zwei Drittel durchgespielt
BS2: ein Drittel (hat die Mängel die ich im 1 Spiel empfunden habe wider erwarten nicht behoben)
BS3 kurz angespielt. Entnervt beendet.

Das Setting von BS3 hätte es nochmal richten können, denn das Unterwassersetting - so interessant es nunmal ist - haben sie eigentlich nicht gut hingekriegt. Es gab mal eine Half LIfe Mod die das besser hingekriegt hat. Und natürlich die üblichen Serien die toll waren.
 
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