Fazit
Die Software überzeugt mit vielen sinnvollen Funktionen, die die Überwachung und Kontrolle des Netzwerkverkehrs stark vereinfachen. Einen wesentlich schwächeren Eindruck hinterlässt die Killer 2100 selbst: Zwar sind geringfügige positive Veränderungen bei Ping und Latenzschwankungen nachweisbar, die Störfaktoren beim Online-Spiel sind aber zu vielfältig und zum großen Teil gar nicht vom eigenen Rechner abhängig, als dass eine Netzwerkkarte alleine Wunder bewirken könnte. Auch Online-Spieler investieren ihr Geld also weiterhin besser in schnellere Hardware – für den hohen Preis von 130 Euro ist der Vorteil der Killer 2100 einfach viel zu klein. Nur Profi-Spieler könnte sich die Karte mitunter lohnen.