Atari-Gründer über Xbox One: "Was zur Hölle haben sie sich dabei nur gedacht?"

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Naja, eine Zeit lang hätte es ja so sein können, zumindest solange die Publisher nicht mit Fackeln und Heugabeln bei MS vorbei schauen, denn bei der PS3 konnte man auch eine gewisse Zeit seinen Account auf fünf Konsolen aktivieren und alle zusammen das selbe Game spielen. Jetzt klappt das nur noch auf zwei Konsolen.
 
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Beim alten XBox-System hätte man auch die Retailgames installieren, aktivieren und bei Verkauf natürlich wieder deaktivieren müssen.

Das ist mir schon klar. Davon habe ich auch garnicht gesprochen. Sondern davon das Microsoft das vereihen, verschenken und verkaufen von Onlinekram ohne Probleme ermöglichen könnte. Sie haben die Infrastruktur mit Share schon gehabt, aber sie bevorzugen das bockige beleidigte kleine Kind zu spielen.
 
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Die beschränkte Wieverkaufbarkeit der XBOX One Titel ist mehr als unlogisch und wird wohl arg nach hinten losgehen
 
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Nun, es klingt zumindest schlüssig. Dass Microsoft eine Kopie an insgesamt 10 Leute voll spielbar machen würde glaubst du ja wohl hoffentlich selber nicht. :ugly:
Hä? Natürlich voll spielbar, sonst könnte man wohl nicht vom Verleihen reden. Ein Spiel kann bis zu 9 mal nacheinander an einen anderen Account weitergegeben werden, spielen kann immer nur einer gleichzeitig. Wer kein Bock hat ständig darauf zu warten, dass der Besitzer zuende gespielt hat kauft es sich eben selbst. Sehe da jetzt keine Unmöglichkeiten oder Unschlüssigkeiten. Wenn ihr Pastebins als Fakten gelten lässt, kann ich ja mal ein paar schöne Texte da reinsetzen und als Quelle für News verwenden. Sony wieder gehacked, Sony wollte ursprünglich 699€, Sony wertet Netzverkehr über Konsole und deren Smartphones umfangreich aus zu Werbezwecken. ;D
 
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Details dazu gibts bisher keine Offiziellen, und da MS das Feature eh gestrichen hat, bleiben uns nurmehr Spekulationen ... ich für meinen Teil halte es nunmal für unwahrscheinlich, dass MS und vor allem die Publisher einer "aus 1 mach 10"-Verleihmöglichkeit zustimmen würden, das Pastebin-Geschreibsel wirkt da eher glaubwürdig, da damit mehr Profit zu machen wäre.



Valve hat ja jetzt laut einiger Textpassagen im aktuellen Beta-Client ebenfalls sowas ähnliches vor, mal sehen, wie die das regeln ...
 
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Allerdings kein Weiterverkauf bei Steam.

Und von aus 1 mach 10 kann man nicht reden, da das Spiel immer nur einmal verliehen werden kann, dafür aber 9 mal hintereinander. Und Pastebin, wo es keine authentische Quelle gibt, ist wohl kaum glaubwürdiger als offizielle Ankündigungen von MS. Alleine die News, dessen Quelle ein Paste eines angeblichen MS-Mitarbeiter-FAQs mit "fucking" als jedes 2. Wort war, treibt mir jetzt noch Tränen in die Augen vor Lachen.

Aber wir philosophieren hier über ungelegte Eier, das Feature wurde fürs erste rausgeworfen und damit erübrigt sich eigentlich jegliche Diskussion darüber.
 
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Da es unnötigerweise rausgeworfen wurde weil Micrososft den beleidigten spielen wollte, kann man darüber diskutieren und es kritisieren. Ist das nicht schön?
 
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Wie gesagt, du kannst nicht beweisen, dass es unnötig war. Denn dann stellt sich die Frage, warum es nicht schon irgendwo so ist. Sony ist doch der strahlende Held der sich nur um seine Spieler kümmert, warum so restriktiv mit den Downloads?
 
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Daran ist nichts 'restriktiv', das ist Standard seit es Downloads gibt,:schief:
 
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Ahja, denn Downloadspiele sind keine Spiele oder was? :schief:
 
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Wie gesagt, du kannst nicht beweisen, dass es unnötig war. Denn dann stellt sich die Frage, warum es nicht schon irgendwo so ist. Sony ist doch der strahlende Held der sich nur um seine Spieler kümmert, warum so restriktiv mit den Downloads?

Sagh mal, willst du es nicht begreifen oder bist du tatsächlich so blöd? Manchmal frage ich mich wirklich wie Borniert manche sein können.


Warum Sony so restriktiv mit den Downloads ist? Weil es Standard ist seit dem es diesen Onlinekram gibt.

Micrsosft hat aber die Infrastruktor für Share. Es wäre auch ein leichtes gewesen das vernünftig und ohne Restriktionen umzusetzen. Macht Microsoft aber nicht. Und die Gründe sind mehr als offensichtlich.
 
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Sony hat ebenso die Infrastruktur, Valve mit Steam auch. Frag mal den Steamsupport, ob sie ein Spiel auf einen anderen Acc übertragen weil du demjenigen das Spiel verkauft hast. :lol:
Einfach nur behaupten, dass Sony alles richtig macht weil es ja Standard ist, den Kunden so zu gängeln ist schon ne starke Nummer.
MS hat die Möglichkeit und die Bedingungen für ein funktionierendes System geschaffen, richtig. Die Spieler wollten es nicht also kommt es nicht. Da gibt es nicht "Aber MS hätte ja jeden wahllos verleihen lassen können ohne jegliche Prüfungen". Denn ihr wolltet ein System ohne jegliche Prüfung. Die Publisher hätten euch den Vogel gezeigt wenn es MS, so wie von euch gefordert, ermöglicht hätte jedes Spiel 9 mal zu duplizieren. Womit wir wieder bei Accountzwang wären. :schief:

Sorry aber die einzigen beleidigten Kinder sind die paar Hanseln hier im Forum, die denken es gibt alles für lau. ;)
 
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Sony hat ebenso die Infrastruktur, Valve mit Steam auch. Frag mal den Steamsupport, ob sie ein Spiel auf einen anderen Acc übertragen weil du demjenigen das Spiel verkauft hast. :lol:
Einfach nur behaupten, dass Sony alles richtig macht weil es ja Standard ist, den Kunden so zu gängeln ist schon ne starke Nummer.
MS hat die Möglichkeit und die Bedingungen für ein funktionierendes System geschaffen, richtig. Die Spieler wollten es nicht also kommt es nicht. Da gibt es nicht "Aber MS hätte ja jeden wahllos verleihen lassen können ohne jegliche Prüfungen". Denn ihr wolltet ein System ohne jegliche Prüfung. Die Publisher hätten euch den Vogel gezeigt wenn es MS, so wie von euch gefordert, ermöglicht hätte jedes Spiel 9 mal zu duplizieren. Womit wir wieder bei Accountzwang wären. :schief:

Sorry aber die einzigen beleidigten Kinder sind die paar Hanseln hier im Forum, die denken es gibt alles für lau. ;)

Gequirlte Schei**e mit Souce.
Die Spieler wollten es, aber nicht zu Microsofts schwachsinniginen und unnötigen Bedingungen. Wie es möglich wäre den Onlinekram zu verleihen, verschenken, verkaufen habe ich dir schon erklärt aber du bist doch wirklich ...arrrgghh...zu beschränkt es zu verstehen.
Also sorry wenn ich dich als verbelndeten Fanboytroll bezeichnen muss, denn anders kann man sich deinen Käse nicht erklären.

Fürs erste war es das von mir. Muss mich beruhigen nachdem ich so viel Ignoranz auf einem Haufen begegnet bin. Es ist schönes Wetter heute und ich gehe grillen mit meiner Famillie und Freunden.
 
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Alles was du ständig wiederholt hast, war, dass es ja möglich ist und ganz leicht. Das ist für mich keine Erklärung. :schief:
Und einfach online deaktivieren ist ja noch lustiger. Wenn der andere dann offline bleibt sieht man als Besitzer das verliehene Spiel nie wieder oder wie? Wie bescheuert ist das denn bitte. Ich kann mir den völlig überforderten Support schon gut vorstellen, das gekaufte Spiel lässt sich nicht mehr auf dem Acc aktivieren. Damit ließe sich allerhöchstens ein Verkauf ermöglichen und selbst das nur unzureichend.

Aber viel Spaß beim Grillen. ;)
 
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Ich weiß nicht, ob du es nicht verstehen kannst, oder willst, aber MS hätte ihr System gut mit dem Jetzigen mischen können, nur hätte man dem User die Wahl lassen müssen, ob er ein Retailgame an seinen Account bindet und es dann auch online verleihen kann, inkl. Prüfung alle 24h und so, oder es ohne Bindung zockt, nicht online verleihen, aber dafür ohne freischalten lassen verkaufen kann, aber MS spielt lieber beleidigte Leberwurst und streicht gleich alles.

Das wurde dir nun schon öfters erklärt, also wäre es schön langsam mal Zeit, dass du es dir endlich merkst.
 
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Der Trend geht nunmal in digitale Medien,

Das wird eher auf eine Ko-Existenz rauslaufen. Letztlich haben beide Vertriebswege ihre eigenen Vorteile für den Kunden.
Vorteile für den Publisher interessieren mich erst in zweiter Linie. Auch wenn man den Punkt gesamtwirtschaftlich gesehen
natürlich nicht ganz vernachlässigen darf.

Wie schon geschrieben wurde, wäre ein Verleihen weiterhin möglich, auch ohne Permanent-Online-Zwang.
Das eine System meldet das Spiel ab, das andere meldet es an, und schon ist es ausgeliehen und muss erst wieder bei Rückgabe online.
Medienkäufer entscheiden sich bei Inbetriebnahme des Spiels für Accountbindung oder Datenträgereinlegenmüssen, schon haben wir den Kritikpunkt auch vom Tisch.

Edit: Sorry, das kam jetzt schon mehrfach auch in diesem Thread, aber außer "ich glaube das nicht" kam von dir
bis jetzt nix.

Wie gesagt, du kannst nicht beweisen, dass es unnötig war.

Wie oft genug beschrieben, wo soll das Problem sein? Du willst es bloß nicht wahrhaben.
Und an die unbeschränkte Verleihbarkeit glaubt außer dir auch keiner. Schade, dass wir die Wahrheit nicht mehr rausfinden werden. Das XBox-Team jedenfalls ist keine seriöse Quelle. Die stehen auf der Gehaltsliste von Microsoft...

Das mit dem Wiederverkauf wäre ja sowieso ein Hohn gewesen, an zertifizierte Reseller quasi verschenken müssen, unter Wiederverkauf stelle ich mir was anderes vor.

:devil:Ganz abgesehen davon, dass ich wie bekannt nichts davon halte, den Leuten, die sich mit Downloads zufriedengeben, auch noch Rechte einzuräumen. Dafür gibt es schließlich Datenträger.:devil:

Und einfach online deaktivieren ist ja noch lustiger. Wenn der andere dann offline bleibt sieht man als Besitzer das verliehene Spiel nie wieder oder wie? ;)

Dämlicher Dummfug. Wenn der andere mit meinem Datenträger abhaut seh ich mein Spiel auch nie wieder.
Das nennt man "Verleihen". Birgt eben ein Restrisiko. Warum sollte das digitale Verleihen risikoärmer sein?
Oder verwechselst du das eher mit sharen, denn das hatte Microsoft garantiert nie im Sinn!
 
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Ich weiß nicht, ob du es nicht verstehen kannst, oder willst, aber MS hätte ihr System gut mit dem Jetzigen mischen können, nur hätte man dem User die Wahl lassen müssen, ob er ein Retailgame an seinen Account bindet und es dann auch online verleihen kann, inkl. Prüfung alle 24h und so, oder es ohne Bindung zockt, nicht online verleihen, aber dafür ohne freischalten lassen verkaufen kann, aber MS spielt lieber beleidigte Leberwurst und streicht gleich alles.

Das wurde dir nun schon öfters erklärt, also wäre es schön langsam mal Zeit, dass du es dir endlich merkst.

Und woher weiß das Retailspiel dann, dass es nicht schon an einen Account gebunden wurde, so komplett ohne Internet? Den Spagat erkläre mir mal, und nicht vergessen: von den Spielern war gefordert, die Konsole 100% Internetlos mit Spielen füttern und jederzeit spielen zu können, auch kein einmaliger Check nach Einlegen des Spiels. :schief:

Das wird eher auf eine Ko-Existenz rauslaufen. Letztlich haben beide Vertriebswege ihre eigenen Vorteile für den Kunden.
Vorteile für den Publisher interessieren mich erst in zweiter Linie. Auch wenn man den Punkt gesamtwirtschaftlich gesehen
natürlich nicht ganz vernachlässigen darf.
Tja, und der Publisher sieht eben seine Interessen an erster Linie und wird sich das zweimal überlegen, ob er wirklich 10-20% alleine für Vertrieb und Produktionskosten der Datenträger hinblättert.

Wie schon geschrieben wurde, wäre ein Verleihen weiterhin möglich, auch ohne Permanent-Online-Zwang.
Das eine System meldet das Spiel ab, das andere meldet es an, und schon ist es ausgeliehen und muss erst wieder bei Rückgabe online.
Medienkäufer entscheiden sich bei Inbetriebnahme des Spiels für Accountbindung oder Datenträgereinlegenmüssen, schon haben wir den Kritikpunkt auch vom Tisch.
Siehe oben, so leicht mit einfach Datenträger einlegen und entscheiden ist das eben nicht. Dann wären wir nämlich doch wieder bei ständigen Onlinechecks, ob überhaupt schon an den Account gebunden wurde inzwischen und ob es digital verliehen wurde. Ob sich das überhaupt so wie du es schilderst miteinander vereinbaren ließe sei mal dahingestellt. Eure Idee wäre ja der reinste Marktdurchbruch und würde alles vorher dagewesene in den Schatten stellen.


Das mit dem Wiederverkauf wäre ja sowieso ein Hohn gewesen, an zertifizierte Reseller quasi verschenken müssen, unter Wiederverkauf stelle ich mir was anderes vor.
Das nimmst du jetzt wegen fehlender Infos dazu so an, kann mich aber an keine konkreten Infos seitens MS erinnern, die deutlich machen, dass man es quasi nur verschenken muss.

:devil:Ganz abgesehen davon, dass ich wie bekannt nichts davon halte, den Leuten, die sich mit Downloads zufriedengeben, auch noch Rechte einzuräumen. Dafür gibt es schließlich Datenträger.:devil:
Siehst du, so denke ich von den Disc-Dinos. Total rückständig eben. ;D


Dämlicher Dummfug. Wenn der andere mit meinem Datenträger abhaut seh ich mein Spiel auch nie wieder.
Das nennt man "Verleihen". Birgt eben ein Restrisiko. Warum sollte das digitale Verleihen risikoärmer sein?
Oder verwechselst du das eher mit sharen, denn das hatte Microsoft garantiert nie im Sinn!
Genau, dein geliebtes Disk verleihen und kaputt wiederbekommen ist total risikoreich, also müssen alle Alternativen mindestens genauso schlecht sein. :D
 
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Und woher weiß das Retailspiel dann, dass es nicht schon an einen Account gebunden wurde, so komplett ohne Internet? Den Spagat erkläre mir mal, und nicht vergessen: von den Spielern war gefordert, die Konsole 100% Internetlos mit Spielen füttern und jederzeit spielen zu können, auch kein einmaliger Check nach Einlegen des Spiels.
Sag mal, willst du mir auf den Sack gehen?
Das dürftest du nämlich nur, wenn du eine 20jährige Japanerin mit rosa Haaren wärst. ;)

Das Retailspiel braucht gar nichts wissen, denn ihm kann egal sein, was mit ihm passiert. Das kann sich installieren, zocken, verleihen, verkaufen und sich sonst wie komplett ohne Internet benutzen lassen.
Wenn man es allerdings an seinen Account bindet, wozu eine Internetverbindung notwendig wäre, kann man es online verleihen oder teilen (wenn die Publisher mit machen).
Downloadgames wären dann auch an den Account gebunden, könnten aber auch verliehen, geteilt und verkauft werden und die Box sollte wohl genug Leistung aufbringen können, um zwischen einer Retail- und Downloadversion unterscheiden zu können und wenn nicht, muss das eben in der Cloud berechnet werden.
 
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Ja, man bindet es an den Account und verleiht es Online. Und den Datenträger gibt man dann dem Nächsten, der dank der Möglichkeit, komplett Offline spielen zu können, ebenfalls spielen kann, schließlich gibt es zu keiner Zeit eine "Echtheitsprüfung", ob das Spiel bereits in Benutzung ist da schon woanders installiert oder wie? Hab ich jetzt nen Denkfehler oder geht es eben doch nicht, ohne Onlinechecks bei jeder Benutzung des Datenträgers einzubauen? Verstehst du, worauf ich hinaus will?

Was aus meiner Sicht möglich gewesen wäre, wären zwei komplett voneinander unabhängige Systeme. Also verschiedene Lizenzen für ein einzelnes Spiel. Also Disc-Spiele ohne jegliche Zusatzfunktionen und Infrastrukturgestützte Downloadversionen des gleichen Spiels. Aber ganz ehrlich, das hört sich aus verwaltungstechnischer Sicht einfach unnötig kompliziert an, mal davon abgesehen dass die Benutzer sich dann "zwischen Pest und Cholera" entscheiden müssten.

Jedenfalls ist es bei weitem nicht so trivial, wie ihr es euch ausdenkt. Kann mir gut denken, dass viele Publisher dann sowieso die Downloadvariante wählen, weil sie enorme Kosten sparen würden und viel mehr Spieler viel schneller erreichen würden. Sieht man ja jetzt schon beim PC. Gibt einige Spiele als Retail und als Steamversion aber der Fokus verschiebt sich immer weiter in Richtung digital bzw. mit Accountverwaltender Plattform mit Einkaufsmöglichkeit dahinter, immer mehr Spiele sind Steam-Only.
 
AW: Atari-Gründer über Xbox One: "Was zur Hölle haben sie sich dabei nur gedacht?"

Es wäre schon eine Online-Prüfung der Konsole nötig, aber eben nicht zwingend und die schwarzen Schafe dürften dann eben nie online gehen, was aber eher wenig betreffen würde.
 
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