Asrock rückt Soundqualität in den Fokus: Aufwendige Soundlösung direkt auf dem Mainboard

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Wobei ich mir immer denke...wozu? Tausche ich das Mainboard, muss ich wieder tief in die Tasche für den "besseren" Sound greifen - sofern man wenigstens einen Slot auf dem MB Platz hat und entsprechende Abhörgeräte besitzt, sollte man sich eine dedizierte SoKa gönnen.
 
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Nette Idee ASRock & Co.

Schade nur das vor 11 Jahren schon mal jemand weiter war: AOpen AX4B 533 Tube Motherboard Review - Introduction


Na erinnert sich noch wer ? Bei dem Alterschnitt hier wohl eher nicht ...

Sollte bei dem Z87 OC Formula welches ich mich gönnen möchte die obige Soundlösung verbaut sein nehme ich die gern mit - zum testen.

Aber nutzen werde ich sie dennoch nicht. Ich will doch Hardwarebeschleunigten "3D" Sound und nicht das Gegenteil :daumen2: Aber den werde ich eh nicht bekommen solange sich die Spieleindustrie nicht drum kümmert weil zu viel Leute ohne einen richtigen DSP unterwegs sind.
 
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Nette Idee ASRock & Co.

Schade nur das vor 11 Jahren schon mal jemand weiter war: AOpen AX4B 533 Tube Motherboard Review - Introduction


Na erinnert sich noch wer ? Bei dem Alterschnitt hier wohl eher nicht ...

Sollte bei dem Z87 OC Formula welches ich mich gönnen möchte die obige Soundlösung verbaut sein nehme ich die gern mit - zum testen.

Aber nutzen werde ich sie dennoch nicht. Ich will doch Hardwarebeschleunigten "3D" Sound und nicht das Gegenteil :daumen2: Aber den werde ich eh nicht bekommen solange sich die Spieleindustrie nicht drum kümmert weil zu viel Leute ohne einen richtigen DSP unterwegs sind.

Wenn du schon vom Altersdurchschnitt sprichst, dann sollte dir auch einfallen, warum Hardwareaudio(-beschleunigung) so einen Dämpfer bekommen hat und das lange nicht an der Spieleindustrie, den Hardwareherstellern oder gar den Usern - sondern ganz klar an der Einführung von Windows Vista / 7 mit ihrer Universal Audio Architecture, welche die Hardwarebeschleunigung von DirectSound schlichtweg nicht ermöglicht - liegt. :daumen2:
 
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Gähn, OpenAL ?

Davon ab hat doch Windows 8 den Karren wieder fast aus dem Dreck gezogen :what:

Und klar liegt es auch an der Spieleindustrie, den Hardwareherstellern und den Usern. Hätte es damals einen größeren Aufschrei gegeben hätten wir das Problem vermutlich nicht. Aber lassen wir das Thema ruhen darüber wurde schon genug "gefachsimpelt".
 
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...Aber lassen wir das Thema ruhen darüber wurde schon genug "gefachsimpelt".

Sehr gerne wollte nur auf die schnippische Altersanspielung reagieren :D und klar machen, dass der schwarze Peter hier nicht so einfach ein zwei Parteien zuzuschieben ist. :bier:

Naja und was Windows 8 mit den Karren aus dem Dreck ziehen angeht, weiß glaube ich jeder selbst was in der Computerwelt ca. 6 Jahre Entwicklungsstop bedeuten...
 
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Wenn du schon vom Altersdurchschnitt sprichst, dann sollte dir auch einfallen, warum Hardwareaudio(-beschleunigung) so einen Dämpfer bekommen hat und das lange nicht an der Spieleindustrie, den Hardwareherstellern oder gar den Usern - sondern ganz klar an der Einführung von Windows Vista / 7 mit ihrer Universal Audio Architecture, welche die Hardwarebeschleunigung von DirectSound schlichtweg nicht ermöglicht - liegt. :daumen2:

EAX wurde schon zu späten XP Zeiten kaum noch benutzt, viele Entwickler haben auf eigene, mittelprächtige Softwareimplementationen gesetzt (HL² fällt mir als frühestes prominentes Beispiel ein). Diejenigen, die es wollten, hätten auch unter Vista/Win7 sofort wieder Hardwaresound nutzen können - auch ohne nativ für OpenAL zu programmieren. Mit Alchemy hat Creative ja eine sauber arbeitende Umleitung im Angebot, die man direkt in Spiele integrieren könnte, anstatt diesen falsche .dlls unterzuschieben, in der Hoffnung, dass sie diese nutzen. Aber mir wäre kein einziger Spieleentwickler bekannt, dem guter Ton auch nur diese 20 Minuten Aufwand wert gewesen wäre. :(

Bezüglich Altersschnitt hast du aber recht: Hier gibts noch ne ganze Reihe von Leuten, die sich an dieses sinnlose Design erinnern.
 
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...Aber mir wäre kein einziger Spieleentwickler bekannt, dem guter Ton auch nur diese 20 Minuten Aufwand wert gewesen wäre. :(...

Ja es ist schon ein wenig verrückt, wie sehr mit kolossalen Soundtracks und orchestraler Untermalung teils geworben und wie wenig dagegen in guten Spielesound investiert wird. :what:
 
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besitzer von teuren 7.1-anlagen, heimkino-lösungen mit desktop-pc .. gibt viele gründe für guten sound "on board". preisleistung muss stimmen.
dafür sollten die tests von mainboards auch angepasst werden und die soundqualität stärker gewichtet in die bewertung einfließen.
 
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Das ist doch alles reines Gelaber. Soundchips unterscheiden sich in ihren Funktionen, aber klingen tun die alle gleich.
 
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Autos unterscheiden sich in der Motorleistung, aber alle sind gleich schnell...:ugly:
 
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Warum ? Recht hat er doch ? DSP unterscheinen sich nur in den Funktionen, nicht im Klang.

Dafür sind dann die D/A Wandler da ...
 
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Naja, so ein DAC hat ja nichts anderes zu tun, als ne blöde Wechselspannung zu erzeugen. Klar machen verschiedene Chips das mit verschiedener Genauigkeit, aber letztendlich sind die Chips seit Jahrzenten ausgereift und kosten Beträge zwischen 10Cent und 2 Euro.

Das einzige was sich noch ändert ist die Anzahl der Kanäle und halt Softwarefunktionen wie Surroundsimulationen für Kopfhörer, aber Qualitätsmäßig geben sich DAC's alle eigentlich nichts mehr.

Das einzige was halt passieren kann, ist dass du dir durch schlechte Abschirmung ein Rauschen einfängst, insbesondere bei Laptops und Handys kommt das recht häufig vor. Sobald ich mein iPhone an ein Ladekabel anschließe gibts da ein leichtes Rauschen auf den Kopfhörern.

Ein Kaufargument für ein Mainboard ist das aber nicht, das ist eine Grundvoraussetzung.


Das einzig "tolle" an der ganzen Geschichte ist der eingebaute Verstärker, der auch den betrieb von hochohmigen Kopfhörern sinnvoll macht. Dabei bleibt natürlich die Frage nach der Ausgangsimpedanz des Verstärkers, und damit die Frage, ob auch BA-Inears am Mainboard betreibbar sind.
 
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OnboardSound ist ansich einfach lächerlich lieber eine Ordentliche Soundkarte holen die etwas Leistet.
Wiederum kommt mir ebenfalls der mist von Asrock nicht mehr in Haus.
Totaler Schrott den die Verkaufen 4 Boards von denen gehabt alle nach 4 - 6 Wochen kaputt gewesen.
 
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Aktuelle Boards (Z77)?
 
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Was glaubst du denn, was Onboardsound von ner "richtigen" Soundkarte unterscheidet ? Richtig, nichts. Da sitzen die gleichen Chips drauf. Das einzige wo man Mist bauen kann ist die Abschirmung, da fängt man sich dann ein Rauschen ein.
Bei PC Mainboards hat man das aber in der Regel nicht, vor allem nicht bei vernünftigen Mainboards. Bei Laptops und Smartphones kommt das des öfteren mal vor.
 
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Also macht die unterschiedliche Qualität der OP-Amps auch keinen Unterschied? Wenn Du meinst...
 
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Der Unterschied ist vielleicht messbar, aber nicht hörbar.
Unsere Ohren sind verdammt grobe Messinstrumente, und das Gehirn biegt sich das ankommende Signal auch nochmal hin wie es gerade passt.

In diesem niedrigen Preisbereich ist ein in das Wiedergabegerät investierte Euro 1000 mehr Wert als in die Quelle.
 
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Du stellst ja die Geschäftsgrundlage eines ganzen Industriezweiges auf den Kopf...:P
 
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Der Unterschied ist vielleicht messbar, aber nicht hörbar.
Unsere Ohren sind verdammt grobe Messinstrumente, und das Gehirn biegt sich das ankommende Signal auch nochmal hin wie es gerade passt.

In diesem niedrigen Preisbereich ist ein in das Wiedergabegerät investierte Euro 1000 mehr Wert als in die Quelle.

Erzähl das bitte meinen Ohren. Ich höre schon sehr viele Unterscheide heraus. Mach nen kleinen Test nimm einen Beyerdynamics KH und mach Flac vs Mp 3 Duell und das am besten einmal mit Onboardsound und Soundkarte.
Danach können wir Weiterreden.
 
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