Anti Rechts Demos - deutschlandweit

[szakal23]

Was ist der Zweck der Frage?
Kommt jetzt wieder die große "Verchwörungstheorie", wo doch jeder Normalbegabte weiss, das die Enthüllung eines "Geheimnis" im Quadrat mit seinen Mitwissern steigt?!

Der Staatsaufbau ist glasklar geregelt, die staatlichen Abwehrmechanismen im Inneren, sind das Bundesverfassungsgericht, das sicherstellt das die Verfassung mit allen Vorgaben eingehalten wird, der Bunderverfassungsschutz und die Polizei und somit auch Staatsanwaltschaften und normale Gerichte.
Anderes gibt es nicht!

Was für Verschwörungstheorien.
Hör die den Podcast mal an. Schau von wem der kommt und wer das erzählt.
Wir waren alle in der Schule. Wir kennen die Judikative, Legislative und Exekutive. Danke für die Auffrischung.
Nur hat sich mein Gemeinschaftskundebuch damals auf der Realschule nicht nur darauf beschränkt, sondern was zB der Bürger beitragen kann, wie eben zB Demos und was der Staat noch an Möglichkeiten hat.

 

[Tekkla]

Irgendwie müssen die Kosten wieder rein, sonst investiert keiner.

In keiner meiner Mietwohnungen wurde er Austausch des Wärmeerzeugers auf meine Miete umgeschlagen.

Wenn DU was von Immobilienwirtschaft verstehen würdest, dann wüsstest du, dass man als Vermieter bzw. Hausbesitzer - wie jeder andere gute Kaufmann auch - eine Rücklage für eben solche Investitionen anlegen muss. Diese bildet sich natürlich bei der Vermietung aus der Miete, aber die darf wegen entsprechender Gesetze nicht uferlos steigern.

Wenn du auf maximale Rendite aus bist, dann machst du das wie Vonovia und zögerst alle Investitionen in Unendliche hinaus und lässt den Bestand langsam verrotten. Wenn du das wie meine privaten Vermieter hältst, und auch etwas weniger Rendite pro Jahr zufrieden bist, dann haste auch das Geld für die Investition.

Kurzum: Wer hat hier wie Ahnung von was? Und wer ist hier nur Dampfplauderer?

 

[Threshold]

Haben solche Demos schon mal was bewirkt?

Ja, deswegen sind sie in Diktaturen, Autokratien, etc. auch verboten.

 

[szakal23]

Ja, deswegen sind sie in Diktaturen, Autokratien, etc. auch verboten.

Ja eben. Weil die da was bewirken könnten. Deswegen les doch nochmal meinen Beitrag und schau mal nach in welchen örtlichen und zeitlichen Bezug ich die Frage gestellt habe.

 

[RyzA]

Höcke stoppen

Grundrechtsverwirkung für Höcke – jetzt WeAct-Petition unterzeichnen!

aktion.campact.de

Hier gibt es eine Petition welche ermöglichen soll, dass Björn Höcke gestoppt wird.

 

[Don-71]

Nur hat sich mein Gemeinschaftsbuch damals auf der Realschule nicht nur darauf beschränkt, sondern was zB der Bürger beitragen kann, wie eben zB Demos und was der Staat noch an Möglichkeiten hat.

Ah ja, dann hast du anscheinend einiges nicht so wirklich verstanden!
Ich habe jedenfalls in DE noch niemals den "Staat" als Ausrichter einer Demonstration erlebt und welches sind denn die anderen "ominösen Möglichkeiten".
Parteien und Verbände sind übrigens keine staatlichen Organisationen, das kann auch nicht in deinem Gemeinschaftsbuch gestanden haben.

 

[Threshold]

Ja eben. Weil die da was bewirken könnten. Deswegen les doch nochmal meinen Beitrag und schau mal nach in welchen örtlichen und zeitlichen Bezug ich die Frage gestellt habe.

Hab ich gelesen und als nicht beachtenswert angesehen.
Die Frage, ob Demonstrationen was bewirken können, steht doch außer Frage.
Demonstrationen gegen Atomwaffen hat zu einer Abrüstungspolitik geführt.
Demonstrationen gegen Atomkraft hat zum ausstieg aus dieser geführt.
Demonstrationen gegen den Klimawandel hat zu Vereinbarungen geführt, an die sich die Staaten halten müssen.
Erzähl also nicht, dass Demonstrationen zu nichts führen.

 

[RyzA]

Demonstrationen gegen Atomkraft hat zum ausstieg aus dieser geführt.

War das nicht eher das Atom-Unglück in Fukushima?

 

[Threshold]

War das nicht eher das Atom-Unglück in Fukushima?

Nö, das hat zu hohen kosten geführt, weil sie undurchdacht verpackt wurden.
Die Demonstrationen gegen Atomkraft gab es schon in den 80er.

 

[RyzA]

Nö, das hat zu hohen kosten geführt, weil sie undurchdacht verpackt wurden.
Die Demonstrationen gegen Atomkraft gab es schon in den 80er.

Nach dem Fukushima Unglück hat die damalige Bundesregierung den Atomausstieg beschlossen:

Nach Fukushima: Merkel läutet Atomausstieg ein | 14.3.2011 | Kernenergie

Die Atomkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011 führt zu einem Kurswechsel. Ursprünglich hat die schwarz-gelbe Koalition unter Angela Merkel den von der rot-grünen Vorgängerregierung beschlossenen Atomausstieg rückgängig gemacht und im Herbst 2010 die Laufzeitverlängerung für die bestehenden...

www.swr.de

 

[DaStash]

In keiner meiner Mietwohnungen wurde er Austausch des Wärmeerzeugers auf meine Miete umgeschlagen.

Wenn DU was von Immobilienwirtschaft verstehen würdest, dann wüsstest du, dass man als Vermieter bzw. Hausbesitzer - wie jeder andere gute Kaufmann auch - eine Rücklage für eben solche Investitionen anlegen muss. Diese bildet sich natürlich bei der Vermietung aus der Miete, aber die darf wegen entsprechender Gesetze nicht uferlos steigern.

Wenn du auf maximale Rendite aus bist, dann machst du das wie Vonovia und zögerst alle Investitionen in Unendliche hinaus und lässt den Bestand langsam verrotten. Wenn du das wie meine privaten Vermieter hältst, und auch etwas weniger Rendite pro Jahr zufrieden bist, dann haste auch das Geld für die Investition.

Kurzum: Wer hat hier wie Ahnung von was? Und wer ist hier nur Dampfplauderer?

Ob man es macht oder nicht macht ist doch überhaupt nicht die Frage gewesen sondern es ging im Kern darum das behauptet wurde, nur die Immobilienbesitzer wären belastet und das ist einfach falsch, da die Investitionsgebühren umgelegt werden können auf die Mieter. Statt also hier stumpf andere user nur zu stigmatisieren und zu beleidigen könntest du auch einfach mal sachlich bleiben und entsprechend Geschriebenes zur Kenntnis nehmen.

MfG

 

[Don-71]

War das nicht eher das Atom-Unglück in Fukushima?

Nein, das war nur ein Teil.
Es gab in DE wesentlich mehr gebaute Atomkraftwerke als jemals in Betrieb waren, auf die schnelle fallen mir Hamm-Üntrop und Kalkar ein beide gebaut, nie im Betrieb. Es gibt aber noch mehrere andere.
Dazu haben die ständgen Demonstrationen gegen Endlager und den Castorbehältern, plus Transporten, plus Zwischenlagern auf den Atomkraftgeländen schon ausgereicht das ganze auf Dauer lahm zu legen. Irgendwann wäre ab 2030 absolut Schluss gewesen, deshalb hatte die CDU/FDP Koalition 2009 auch nur eine moderate Verlängerung von einer gewissen überschaubaren Anzahl von Atomkraftwerken beschlossen.
Der Atomausstieg wurde in DE über die Straße mit erzwungen und eine dauerhafte Aufrechterhaltung wäre gar nicht möglich gewesen ohne Neubauten und Endlagerkonzept!

da die Investitionsgebühren umgelegt werden können.

Das ist grob falsch und wurde nachgewiesen! Der Rahmen der umgelegt werden kann, ist glasklar definiert und betrifft bei weitem nicht die Investitionsgebühren sondern ein Bruchteil davon!

 

[szakal23]

Hab ich gelesen und als nicht beachtenswert angesehen.
Die Frage, ob Demonstrationen was bewirken können, steht doch außer Frage.
Demonstrationen gegen Atomwaffen hat zu einer Abrüstungspolitik geführt.
Demonstrationen gegen Atomkraft hat zum ausstieg aus dieser geführt.

Was? Glaubst du das echt?
Wieviele Jahre haben wieviele Leute an irgendwelche Endlagertransporten demonstriert. Was lange währt, wart endlich gut? Mit Sicherheit nicht. Die hatten und haben Null Relevanz für diese Entscheidungen.
Hier haben ganz andere Ereignisse dazu geführt und keine Leute mit Hanfklamotten und Anti-Atomkraft-Sticker am Auto.
Das ist eine ziemliche romantisch verklärte Sicht auf die Welt.
Ghandisyndrom.

Ah ja, dann hast du anscheinend einiges nicht so wirklich verstanden!
Ich habe jedenfalls in DE noch niemals den "Staat" als Ausrichter einer Demonstration erlebt und welches sind denn die anderen "ominösen Möglichkeiten".
Parteien und Verbände sind übrigens keine staatlichen Organisationen, das kann auch nicht in deinem Gemeinschaftsbuch gestanden haben.

Du bist eher der jenige der meinen ganzen Beitrag nicht verstanden hat. Hat ja keiner gesagt dass der Bundestag offizieller Sponsor einer Demo aufm Marktplatz ist und jeder ein T-Shirt bekommt.
Wir gesagt. Hör dir den Podcast an. Lass das mal paar Tage sacken und mach dir nochmal mal Gedanken ob die ganzen Prozesse tatsächlich immer so ablaufen wie sie oberflächlich scheinen.
Wenn dem so wäre, wären wir wirklich ein Bananenstaat den es wahrscheinlich schon gar nicht mehr gäbe.

 

[DaStash]

Demonstrationen gegen Atomkraft hat zum ausstieg aus dieser geführt.

Ne, das war eindeutig Fukushima.

MfG

 

[Tekkla]

Ob man es macht oder nicht macht ist doch überhaupt nicht die Frage gewesen sondern es ging im Kern darum das behauptet wurde, nur die Immobilienbesitzer wären belastet und das ist einfach falsch, da die Investitionsgebühren umgelegt werden können auf die Mieter.

Bist du schwer von Begriff?

Statt also hier stumpf andere user nur zu stigmatisieren und zu beleidigen könntest du auch einfach mal sachlich bleiben und entsprechend Geschriebenes zur Kenntnis nehmen.

Immer wieder die gleich unwahre Behauptung aufzustellen, ja, das ist stumpf. Da gebe ich dir vollkommen recht!

 

[seahawk]

Deine gemachten Aussagen waren wesentlich falscher und damit ist für mich auch das Gespräch beendet im Falle des Heizungsgesetzes, die Mitleser sind glaube ich selber in der Lage sich eine Meinung zu bilden!

Wobei das natürlich Augenwischerei ist. Denn von den Investitionskosten dürfen 8 bzw. 10% auf die Miete umgelegt werden. Nur eben ohne zeitliche Begrenzung. Damit ist nach 10-13 Jahren die Koste refinanziert.

 

[DaStash]

Das ist grob falsch und wurde nachgewiesen! Der Rahmen der umgelegt werden kann, ist glasklar definiert und betrifft bei weitem nicht die Investitionsgebühren sondern ein Bruchteil davon!

Wenn du das weiterhin wissentlich falsch behauptest unterstelle ich dir die gleichen Lügen-Methodik wie die AFD zu verbreiten aber du darfst dich hier gerne distanzieren, wenn du möchtest.

Belastet sind Immobilienbesitzer "und" Mieter, egal wie du dich hier wendest, diesen Fakt ändert das nicht.

MfG

 

[Don-71]

Wobei das natürlich Augenwischerei ist. Denn von den Investitionskosten dürfen 8 bzw. 10% auf die Miete umgelegt werden. Nur eben ohne zeitliche Begrenzung. Damit ist nach 10-13 Jahren die Koste refinanziert.

Und was sparst du als Mieter im gleichen Zeitraum an Nebenkosten?!

Edit:
Je nach Haus und Investionskosten wird das schon schwierig.

Einfaches Rechenbeispiel:
6 Famillienhaus mit jeweils 100m² Wohnungen macht 3600€ im Jahr Umlage.
Also hast du in 10 Jahren als Vermieter 36000€ raus, ob das nun im jeden Fall die Investitionskosten deckt, habe ich leise Zweifel!

 

[DaStash]

Bist du schwer von Begriff?

Bleib bei der Sache, seine Aussage ist in der Sache einfach falsch gewesen.

Immer wieder die gleich unwahre Behauptung aufzustellen, ja, das ist stumpf. Da gebe ich dir vollkommen recht!

Daran ist nichts unwahr. Merkst du eigentlich wie aggressiv du bist und das sogar bei einer recht klaren Sache? Komm mal runter und atme mal tief durch.

MfG

 

[Tekkla]

War das nicht eher das Atom-Unglück in Fukushima?

Es gab den Ausstieg, dann den Teilausstieg vom Ausstieg für Kraftwerke, die man noch sinnvoll betreiben konnte, dann kam Fukushima und damit dann der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg.