News Ubisofts neue Anti-Cheat-Technologie bringt Hacker gehörig ins Schwitzen

Ok, Maus und Tastatur ist cheaten... Sofern man da illegale Software braucht, kann ich das noch nachvollziehen. Aber es sollten einfach verschiedene Eingabegeräte nativ unterstützt werden.
Wie gut, dass ich solche Spiele nicht auf Konsole spiele.
 
Jeglichen Beschiss abgraben! Gut gemacht Ubisoft!

Die Banns müssen aber irgendwie verifiziert werden. Gibt bestimmt auch Fälle, wo das nicht absichtlich passiert?!
Vielleicht mit Hinweis an den Spieler und die Mitspieler?

Bin auch für Kopierschutz. Der darf die Performance aber nicht beeinträchtigen.
 
Nintendo hat mit Motion Control angefangen. Die haben m.E. die besten MC-Controller. Problem ist nur, dass die auf PC nicht sonderlich gut funktionieren. :(
Sogar besser als auf der Nintendokonsole! Präzise skalpieren kann man damit, ebenso mit dem Playstation 3 Gamepad, funktioniert alles bestens!
Habe die JoyCons sowie den Pro Controller hier, funktionieren tadellos. Steam hat nun ebenso JoyCon Support. Jedoch sind die kleinen Knöpfe für Fehleingaben verantwortlich, weshalb ich damit keine schnellen Shooter mehr spiele :D
 
Ich denke, es geht hier um Geräte und Programme, die die Maus und Tastatureingaben auf einen entsprechenden Crontroller-Input abbilden. Das ist nicht so leicht zu erkennen. Außerdem gibt es ja auch noch Remote-Play. Eine hingegen normal an Deine Konsole angeschlossene Maus wird in R6 und anderen Shootern sicherlich nicht unterstützt.


Valve hat das sicherlich zugelassen. CS auf Konsolen ist aber seit langer Zeit tot.
cronusmax, google mal danach, gibt genug cheatzeugs für konsole. ich denke eher die erkennen die billi adapter.
 
Die einen Schreibens, die anderen benutzen es nur, ist doch Rille wie die heißen, sie betrügen im Spiel und da gibts 0 Toleranz.
Das ist Dreck unterm Schuh, immer drauf.
Da ist ein riesen Unterschied, und es ist eben nicht "rille" wie man sich ausdrückt. Ein Hacker ist jemand, der Software und Hardware unorthodox einsetzt. Er steigt tief in die Funktionsweise ein und erprobt Systeme auf ihre Grenzen und atypischen Einsatzzwecke.
Ein Hacker mag nun z.B. einer sein, der über die Grenzen der Software stolpert oder Lücken aufdeckt. Punkt.
Wenn man solche aber ausnutzt, um sich gegenüber anderen einen unfairen Vorteil zu verschaffen, DANN ist man ein Cheater.
Ich würde die Schreiber von Cheatprogrammen jetzt nicht gerade als "Hacker" bezeichnen.
Die Bezeichnung kommt übrigens aus dem Modelleisenbahn-Club des MIT.
Wenn Du nen Toaster auseinandernimmst und daraus ein Kurzwellenradio baust, DANN bist Du ein Hacker.
Wenn Du beim Würfelspiel die Würfel so drehst, wie es Dir passt, dann bist Du ein Cheater.
Unterschied.

Ein Autoschrauber ist ja auch nicht automatisch ein Fluchtwagenfahrer beim Bankraub ...
 
Da ist ein riesen Unterschied, und es ist eben nicht "rille" wie man sich ausdrückt. Ein Hacker ist jemand, der Software und Hardware unorthodox einsetzt. Er steigt tief in die Funktionsweise ein und erprobt Systeme auf ihre Grenzen und atypischen Einsatzzwecke.
Ein Hacker mag nun z.B. einer sein, der über die Grenzen der Software stolpert oder Lücken aufdeckt. Punkt.
Wenn man solche aber ausnutzt, um sich gegenüber anderen einen unfairen Vorteil zu verschaffen, DANN ist man ein Cheater.
Ich würde die Schreiber von Cheatprogrammen jetzt nicht gerade als "Hacker" bezeichnen.
Die Bezeichnung kommt übrigens aus dem Modelleisenbahn-Club des MIT.
Wenn Du nen Toaster auseinandernimmst und daraus ein Kurzwellenradio baust, DANN bist Du ein Hacker.
Wenn Du beim Würfelspiel die Würfel so drehst, wie es Dir passt, dann bist Du ein Cheater.
Unterschied.

Ein Autoschrauber ist ja auch nicht automatisch ein Fluchtwagenfahrer beim Bankraub ...
So genau scheißt kein Pastor, :rollen:Betrug ist Betrug egal wer wie heist.
 
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So genau scheißt kein Pastor, :rollen:Betrug ist Betrug egal wer wie heist.
??? Die Bezeichnung der Tat hat doch mit der Benennung der Schuldigen garnichts zu tun?
Dann nenn sie doch so: "Betrüger".

Selten so treffgenaue Argumente gehört.

@G4mest3r Da kannst du mit deiner detaillierten Erklärung halt einfach nicht mithalten.
Kann ich nicht folgen, der Argumentation.

Das eine hat doch mit dem anderen garnichts zu tun!
Es geht nicht darum, die Tat zu entkräften oder den Schuldigen eine Absolution auszusprechen. Es geht darum die richtigen Schuldigen zu benennen.
"Hacker" verunglimpft die falsche Gruppierung - die garnichts mit Cheaten zu tun hat.

Das ist so wie wenn ich zu Bankräubern einfach "Punks" sage. So als seien Punks = Bankräuber. Die falsche Bezeichnung trifft hier die falschen Personen egal, wie du es gemeint hast.

Sonst könnte ich ja in Zukunft auch einfach bei jedem Problem und Fehler Deinen Namen nennen und sagen "ja, ich meinte aber damit die Schuldigen. Problem bleibt Problem egal, wen ich hier namentlich nenne".

@SIR_Thomas_TMC & @Bandicoot

Vielleicht hilft dieses Gedankenspiel, Euch zu verdeutlichen, was ich meine:

->
Am Sandkasten haut Berti der kleinen Lola dauernd mit der Shippe auf den Kopf.
Ein aufgebrachter Pappa schreit vom Rand: "Rupert!!! Hör sofort damit auf, sonst setzt es was".
Darauf weist eine Mutter den Vater dezent darauf hin, dass der Kleine nicht der Rupert ist, sondern der Berti.
Daraufhin ein anderes Elternteil: "ist doch egal wie er heißt, Grobian bleibt Grobian".

oder
->
Ein roter VW begeht Fahrerflucht. Zeuge zur Polizei: "Ein blaues Fahrrad"...
Worauf ein anderer Zeuge: "Nein, es war ein roter VW".
Daraufhin der erste Zeuge entrüstet: "Ist doch egal, wen ich hier nenne, Fahrerflucht bleibt Fahrerflucht!

Versteht ihr, was ich meine?
 
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Versteht ihr, was ich meine?
:gruebel:

Screenshot_20230731-200228_Chrome.jpg
 
Kann ich nicht fogen, der Argumentation
Nur zur Klarstellung, dein Ironiedetektor war defekt. :)

Siehe auch Likes meinerseits zu deinen Beiträgen. :D
Die ich wohl setzen wollte und erst jetzt gesetzt habe...

Die beiden Beispiele verstehe ich aber auch nicht, dafür aber was du ursprünglich geschrieben hattest und bin da ganz deiner Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur zur Klarstellung, dein Ironiedetektor war defekt. :)

Siehe auch Likes meinerseits zu deinen Beiträgen. :D
Die ich wohl setzen wollte und erst jetzt gesetzt habe...

Die beiden Beispiele verstehe ich aber auch nicht, dafür aber was du ursprünglich geschrieben hattest und bin da ganz deiner Meinung.

Ja, das kam nicht an :D (verwende unbedingt smileys oder /ironie tags, damit man das zielsicher erkennt ;) )

Likes tracke ich aber nicht zurück, um zu sehen, wie einer einen bezugnehmenden Beitrag meinen könnte.

Wieso versteht man die Beispiele nicht?! Die waren so schöööön (fand ich).
Jetzt muss ich den humor töten, indem ich es siziere.
Naaa guuuut...

ALSOOOOOOoooooo, es ging darum dass ich mich darüber ausließ, dass die korrekten Schuldigen nicht korrekt benannt werden. Also man Cheater auch beim Namen "Cheater" nennen sollte. Stattdessen ihnen aber das Label "Hacker" aufdrückt, obwohl der arme Hacker überhaupt nix dafür kann (und nebenbei auch nicht ein böser ist, wie es die Medien immer suggerieren, indem sie "Hacker" zum Synonym des Bösen machen)*.
Und dann kam die Gegenargumentation, daß die Bezeichnung der schuldigen Person egal sei und die Tat doch weiterhin verächtlich bleibe. Dabei haben wir ja nie die schwere der Tat in Frage gestellt.

Und dazu meine Beispiele aus dem Sandkasten oder dem Straßenverkehr, worin auf die richtige Adressierung und Identifikation des Schuldigen gepfiffen und stattdessen auf den Sachverhalt des Tatbestands gepocht wird, obwohl dieser nie infrage stand.

:banane:
---
* So wie "Gärtner". Das ist einer der den Garten pflegt und bepflanzt. Ungeachtet, ob er nun in möderischer Absicht unterwegs ist (kleine Anspielung am Rande) ;)
Es gibt böse Gärtner und nette Gärtner und es gibt Mörder. Ob der Mörder nun ein Gärtner war, ist ja unerheblich für den Tatbestand des Mordes.

Da geht man ja auch nicht hini und sagt: "boa, immer diese Gärtner, die rummorden ..." :D
 
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Das verstehe ich wieder. :)

EDIT:
Es macht eben einen Unterschied (und ich gehe trotzdem lieber wieder zurück zum ursprünglichen Beispiel), ob man Werkzeuge (hier Software) einsetzt, um andere zu betrügen und sich ein Vorteil in einem Multiplayer-Spiel zu verschaffen (--> Cheater), oder ob man Werkzeuge (hier Software) einsetzt, um was zu lernen, zu testen oder wegen mir in einem Solos-Spiel das Game umzubasteln (--> eventuell Hacker, aber auch Modder oder aber auch einfach jemadn, der vorhandene Entwickler-Cheats benutzt).

EDIT2:
Natürlich kann auch ein Hacker ein Cheater sein/werden. Und Hacker können auch böse Dinge machen, wenn sie mit ihren Fähigkeiten z.B. Webseiten lahmlegen. Es kommt also bei allen drauf an, was man damit macht.
 
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