Anordnung mehrerer SSDs

kilou

Kabelverknoter(in)
Einfach nur eine Frage in die Runde:

Wie handhabt ihr das mit mehreren SSDs und für was nutzt ihr sie?

Bisher dachte ich mir, ich stecke mir eine 1TB M2 ins System und das wars erstmal, sollte die nicht mehr ausreichen kann man ja jederzeit eine SATA anschließen.

Kann man so machen oder eher blöd?

Wäre es besser eine "kleine" M2 als Systemplatte zu nutzen, eine SATA für alle Anwendungen inkl. Spiele und die gute alte HDD in großer Größe um allen möglichen Kram abzulegen?
Oder doch eine große SSD ab 2TB und passend partitionieren?
 
Also ich nutze nur noch SSDs da mir HDDs viel zu laut sind (und zu langsam...)
Ich hab eine 250 fürs System und Anwendung
Eine 400 für Spiele und die ganzen launcher etc
Und eine partitionieren 2000er für Dokumente, Bilder und Musik

Sicherungen laufen ganz klassisch auf externe HDDs
Hier eine separate für Bilder (eigentlich die hauptplatte) und eine für system und daten
 
Meine Datenträge und deren Nutzung:

SSD1: 500GB System + Programme (SATA)
SSD2: 500GB Arbeitstier für Temporäre Dateien sozusagen (M.2/NVME)
SSD3: 4TB Datenablage (SATA)
HDD1: Langzeitarchiv (14TB)
HDD2: Klon von HDD1 gegen Datenträgerausfall, Ransomware usw.
HDD3: Datensicherung von SSD1-3 (5TB offline externe USB-Platte) gegen Datenträgerausfall, Ransomware usw.
HDD4: Klon von HDD3, nicht in diesem Haus gelagert gegen Diebstahl, Feuer usw. was alle Datenträger davor killen würde


Das ist für manche sicherlich Overkill - soll aber zeigen, dass ein wirklich durchdachtes Backup-System mehr als "System und Datenplatte" bedeutet. ;)

Rein vom Aufbau des Systems her würde ich immer zwei Platten benutzen und Windows seine eigene geben.
 
Der Overkill lässt sich noch steigern (siehe unten), aber das Prinzip bleibt dasselbe: Man sollte Anwendungen und Daten physisch trennen und ein ebenfalls physisch getrenntes, nicht ständig angeschlossenes Backup-Medium nutzen. Was die Performance angeht, wäre die Aufteilung (für die meisten Ottonormalverbraucher) unerheblich.



Im Hauptrechner:
SSD1: 250 GByte für Betriebssystem und Anwendungen.
SSD2: 500 GByte für Spiele
SSD3: 2 TByte
SSD4: 2 TByte
SSD5: 500 GByte
SSD6: 500 GByte
--> SSD3 bis SSD6 sind als Pool zu einem virtuellen Datenträger mit 5 TByte zusammengefasst, auf dem alles abgelegt wird, was schnell zur Hand sein oder konvertiert werden soll. Alle Daten dort liegen zwecks Ausfallsicherheit dupliziert vor, es stehen also tatsächlich nur rund 2,5 TByte zur Verfügung.

Im Homeserver:
HDD1: 8 TByte
HDD2: 8 TByte
HDD3: 8 TByte
HDD4: 8 TByte
--> HDD1 bis HDD4 sind als Pool zu einem virtuellen Datenträger mit 32 TByte zusammengefasst. Hier sind das Archiv und die Backups des Hauptrechners abgelegt. Alle Daten dort liegen zwecks Ausfallsicherheit dupliziert vor, es stehen also tatsächlich lediglich rund 16 TByte zur Verfügung.

Im externen DAS (Direct Attached Storage):
HDD1: 4 TByte
HDD2: 4 TByte
HDD3: 4 TByte
HDD4: 3 TByte
HDD5: 3 TByte
--> HDD1 bis HDD5 sind als Pool zu einem virtuellen Datenträger mit 18 TByte zusammengefasst. Hier landet das externe Backup des Homeservers. Es wird nur für regelmäßige Backups angeschlossen und ruht ansonsten in einer stoß- und emissionsgeschützten Aufbewahrungsbox.
 
Wäre es besser eine "kleine" M2 als Systemplatte zu nutzen
Ja, ein schlauer Fuchs hatte vor Urzeiten mal Partitionen erfunden. :nicken:


Was soll dann immer das mit der kleinen, teuren, langsameren SSD, die auch noch einen der wenigen M.2 Plätze belegt?
1/2/4 TB, eine passende Systempartition, fertig.
 
Eine SSD fürs System, die anderen in den Storage-Spaces für den Rest. Zur Zeit 7 kleine M.2 (spart 14 Kabel^^).
 
Wie handhabt ihr das mit mehreren SSDs und für was nutzt ihr sie?
So, wie es historisch gewachsen ist:

2TB NVMe QLC SSD: aufgeteilt für System/Programme und Daten, die nur selten geschrieben, aber oft und schnell gelesen werden sollten (bei mir insb. Bilder inkl. Datenbank)
1TB NVMe TLC SSD: überwiegend für VMs und sonstige Daten, die oft geschrieben werden
960 GB SATA SSD: ehemals (seit 2013) für die Bilder/Bilddatenbsank zuständig, mittlerweile eher für Backups und andere Daten, die ich lokal (zwischen)Speichern will.
4TB SATA SSD: für tägliche, automatische Backups und VeraCrypt-Container

Dazu dann ein NAS mit HDDs als Archiv und für die Daten, die ich nur selten/fast nie benötige aber trotzdem aufheben will.
Und das ganze dann noch als Offline-Backup-NAS, das nur für die Erstellung von Backups aktiviert wird.

Bisher dachte ich mir, ich stecke mir eine 1TB M2 ins System und das wars erstmal, sollte die nicht mehr ausreichen kann man ja jederzeit eine SATA anschließen.

Kann man so machen oder eher blöd?
Klar kannst Du ds so machen. So laufen auch weltweit Millionen von Laptops. Nur das Backup nicht vergessen, egal, wie viele lokale Laufwerke Du hast.

und die gute alte HDD in großer Größe um allen möglichen Kram abzulegen?
Wenn Du historische langsamkeit magst, Dir Krach im PC nichts ausmacht oder 100€ Kosten wichtiger sind wie all das, dann ja. Bei mir ist 2016 die letzte HDD aus dem PC geflogen, und die wurde auch schon lange nur noch als Archivplatte genutzt.

Und wenn es kracht ist alles im Nirvana ... .
Dafür gibt es Backups. So extrem häufig, wie mir in den letzten 10 Jahren eine SSD kaputt gegangen ist, gehe ich das Risiko eher ein wie mir meine wertvollen M.2 Anschlüsse mit kleinen SSDchen zuzumüllen.

Wenn die Wohnung in die Luft fliegt, dann ist bis auf ein paar ext. gelagerte Daten alles weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibt es Backups. So extrem häufig, wie mir in den letzten 10 Jahren eine SSD kaputt gegangen ist, gehe ich das Risiko eher ein wie mir meine wertvollen M.2 Anschlüsse mit kleinen SSDchen zuzumüllen..
Gestern hatte ich eine defekte SSD auf der Werkbank - völlig ohne Chance, auch nur irgendeinen Datei zu retten.

Früher gab es mal etwas namens Backup.
Klar.
Macht ja auch jeder jeden Freitag. ;)
 
Es kommt einfach darauf an, wie viel Ausfall- und Datensicherheit jemand haben möchte.

Partitionen sind lediglich eine logische Unterteilung des Datenträgers, die organisatorisch für die Meisten sicherlich ausreicht, *für mich* allerdings unzureichend ist. Ich habe gerne den Luxus, das System neu aufsetzen und - ungeachtet aller möglichen Eskapaden des Betriebssystems und anderer Software - meine Daten isoliert auf einem separaten Datenträger zu haben, den ich bei Bedarf auch abklemmen und/oder anderswo unkompliziert wieder anklemmen kann.
Sicherlich habe ich ein gut gepflegtes Backup, aber dieses hat trotzdem mindestens stunden-, wenn nicht tagesgroße Lücken. Es ist immer von Vorteil, ein Backup zu haben, es jedoch idealerweise gar nicht zu brauchen.

Alles Weitere hängt davon ab, für was man den Rechner verwendet. Es gibt Anwendungsbereiche, bei denen geht auch die Bandbreite einer SSD in die Knie, als Beispiel sei Encoding genannt: Liegen Quelle und Ziel der umzuwandelnden Datei auf dem selben Datenträger, schläft zwar immer noch nicht zwingend alles ein, aber man merkt, dass die Zugriffe träger erfolgen. Mit zwei Prozessen, die viel Datenträger-Zugriff generieren, fühlt sich auch die SSD wie eine HDD an, was sich über mindestens zwei separate Datenträger vermeiden lässt.

Und warum sollte ich die board-seitig vorhandene Anschlussmöglichkeiten "einsparen" wollen? Die sind dafür da, genutzt zu werden - und werden sie nicht genutzt, brauche ich sie auch nicht frei halten.

Ästhetik im "Vitrinen"-Gehäuse ist wieder eine andere Frage, aber so etwas plant man ja auch im Vorab. Bei den meisten neueren Gehäusen verschwinden Datenträger ohnehin im nicht sichtbaren Bereich, womit das Argument entfiele.
 
Gestern hatte ich eine defekte SSD auf der Werkbank - völlig ohne Chance, auch nur irgendeinen Datei zu retten.
Als Werkstatt ist das auch was anderes. Hier im Forum melden sich auch nur die wenigen Prozent an Anwendern mit defekter HW und nicht die, bei denen die HW seit Jahren fehlerfrei läuft. Ausfallen kann immer alles, wer das bei seinem Backup-Konzept nicht berücksichtigt, hat keine wichtigen Daten.

Ich hatte bisher zwei SSDs mit defekten Controllern (von ca. 15 Stück), trotzdem ist auch diese (statistisch viel zu hohe) Ausfallrate von 7,5% für mich kein Grund, meine insg. 6 nutzbaren Anschlussmöglichkeiten mit 6 kleinen SSDs zu belegen und beim Erweiterunswunsch eine ausztauschen zu müssen.

Macht ja auch jeder jeden Freitag. ;)
Nein, täglich und automatisch für die Daten, die mir wichtig sind. Damit müssen schon zwei SSDs im PC gleichzeitig abrauchen oder es muss sich doch mal "endlich" ein aktiver Virus/Trojaner auf meinen PC verirren, um nur noch das Backup des letzten Monates zu haben. Selbst das wäre bei meiner aktuellen Nutzung für mich nicht wirklich schlimm, sonst würde das Backup-Konzept geändert.

Es muss halt jeder sein eigenes Risiko und seine zukünftigen Wünsche für den eigenen PC bewerten.

Und warum sollte ich die board-seitig vorhandene Anschlussmöglichkeiten "einsparen" wollen?
Das hängt davon ab, was man in Zukunft mit seinem Rechner noch vor hat. Fürs System benötige ich keine NVMe-Geschwindigkeit, für andere Dinge ist sie u.U. sehr nützlich. Daher würde ich mir keinen M.2 Steckplatz mit einer kleinen SSD nur fürs System belegen, die ich bei Erweiterungswünschen gegen eine große NVMe SSD austauschen muss. Boards mit drei (oder mehr) M.2 NVMe Slots sind noch kein Standard.
 
Wie handhabt ihr das mit mehreren SSDs und für was nutzt ihr sie?
256GB; System und Programm
60GB: Auslagerungsdatei
512GB: Spiele
3TB HDD: Daten wie Fotos, Texte, Präsentationen, Filme, etc

Und im nächsten Rechner wird eine PCIe 4.0 SSD eingebaut, die kann dann alles übernehmen, die ist schnell genug. Z.B. hat man durchaus den Vorteil der separaten Auslagerungsdatei bemerkt, einfach weil dann die System-SSD mehr Bandbreite behält, wenn ausgelagert oder eingelagert wird. Für Spiele kann man auch einfach mehrere Sata-SSDs nutzen. Eine für Steam, eine für Ubisoft, eine für Star Citizen, etc.
 
256GB; System und Programm
60GB: Auslagerungsdatei
512GB: Spiele
3TB HDD: Daten wie Fotos, Texte, Präsentationen, Filme, etc

Und im nächsten Rechner wird eine PCIe 4.0 SSD eingebaut, die kann dann alles übernehmen, die ist schnell genug. Z.B. hat man durchaus den Vorteil der separaten Auslagerungsdatei bemerkt, einfach weil dann die System-SSD mehr Bandbreite behält, wenn ausgelagert oder eingelagert wird. Für Spiele kann man auch einfach mehrere Sata-SSDs nutzen. Eine für Steam, eine für Ubisoft, eine für Star Citizen, etc.
Statt 60GB SSD für Auslagerungsdateien wäre mehr RAM besser oder?

Gesendet von meinem SM-G970F mit Tapatalk
 
Ohje so viele unterschiedliche Ansätze und Meinungen. Aber hätte ich mir ja eigentlich denken können dass da von der einfachsten Lösung bis zum Overkill alles dabei ist :D

Da muss ich wohl nochmal in mich gehen und überlegen wie ich das beim neuen Rechner anstelle.

Oben wurde gesagt eine NVMe fürs System wäre verschwendete Geschwindigkeit. Für was sollte man den Steckplatz dann nutzen?
Das System lieber auf eine Sata und und die NVMe für Anwendungen und Spiele nutzen oder eher für die Daten?

Welche Software nutzt ihr um automatische Backups durchführen zu lassen?
 
Als Werkstatt ist das auch was anderes. Hier im Forum melden sich auch nur die wenigen Prozent an Anwendern mit defekter HW und nicht die, bei denen die HW seit Jahren fehlerfrei läuft. Ausfallen kann immer alles, wer das bei seinem Backup-Konzept nicht berücksichtigt, hat keine wichtigen Daten.

Ich hatte bisher zwei SSDs mit defekten Controllern (von ca. 15 Stück), trotzdem ist auch diese (statistisch viel zu hohe) Ausfallrate von 7,5% für mich kein Grund, meine insg. 6 nutzbaren Anschlussmöglichkeiten mit 6 kleinen SSDs zu belegen und beim Erweiterunswunsch eine ausztauschen zu müssen.
Eine SSD ist einfach kein Langzeitspeicher.
Eine winzige Kondensatorladung mit vorgeschaltetem Datenverwirrer ist einfach nicht sicher genug.

Selbst bei teilweise zerstörter FAT kann ich auf einer HD meist noch viele Daten wiederherstellen, weil die Cluster untereinander verbunden sind.

Und ich hab auch drei separate Datenspeicher ... .
Auch liegt immer ein aktuelles Systemabbild bereit.
 
Zu dem ganzen Thema habe ich jetzt noch ein paar Fragen.

Als MB werde ich ein B550 Aorus Pro verwenden. Da die M.2s preislich kaum teurer sind als SATA SSDs und sich optisch unauffälliger ins System einbinden wollte ich die verwenden.
Ins Auge gefasst hab ich die Kingston A2000.
Nun hat das MB ja zwei M.2 Slots, einen 4.0 und einen 3.0. Wird der 3.0 belegt, ist der normale PCIe 3.0 x4 Steckplatz nicht mehr verwendbar. Für meine Anforderungen wäre das kein Problem.
Nach dem Durchlesen, wie ihr das mit euren Festplatten so handhabt, habe ich mir gedacht, dass ich eine 1TB für das System inkl. Programme und Spiele verwende und eine zweite für die Daten. Fotoarchive, etc. sowie Backups werden erstmal weiterhin auf externen Platten gespeichert, nächstes Jahr soll dafür dann ein NAS einziehen.

Ist es nun okay eine SSD für System+Programme+Spiele zu verwenden oder hätte man einen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil wenn man dem System wirklich eine eigene gibt auf der dann sonst nichts gelagert wird?
Wenn ja, das System dann auf die NVMe oder bringt das da nichts und das OS lieber auf eine etwas günstigere SATA?

Wenn man nun für beides eine M.2 nimmt, lieber die mit dem OS in den 4.0 Slot oder die mit den Daten in den 4.0?
 
Zu dem ganzen Thema habe ich jetzt noch ein paar Fragen.

Als MB werde ich ein B550 Aorus Pro verwenden. Da die M.2s preislich kaum teurer sind als SATA SSDs und sich optisch unauffälliger ins System einbinden wollte ich die verwenden.
Ins Auge gefasst hab ich die Kingston A2000.
Nun hat das MB ja zwei M.2 Slots, einen 4.0 und einen 3.0. Wird der 3.0 belegt, ist der normale PCIe 3.0 x4 Steckplatz nicht mehr verwendbar. Für meine Anforderungen wäre das kein Problem.
Nach dem Durchlesen, wie ihr das mit euren Festplatten so handhabt, habe ich mir gedacht, dass ich eine 1TB für das System inkl. Programme und Spiele verwende und eine zweite für die Daten. Fotoarchive, etc. sowie Backups werden erstmal weiterhin auf externen Platten gespeichert, nächstes Jahr soll dafür dann ein NAS einziehen.

Ist es nun okay eine SSD für System+Programme+Spiele zu verwenden oder hätte man einen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil wenn man dem System wirklich eine eigene gibt auf der dann sonst nichts gelagert wird?
Wenn ja, das System dann auf die NVMe oder bringt das da nichts und das OS lieber auf eine etwas günstigere SATA?

Wenn man nun für beides eine M.2 nimmt, lieber die mit dem OS in den 4.0 Slot oder die mit den Daten in den 4.0?
Wenn du nicht wirklich auf dauerhaft hohe Leistungen im Bereich Lesen/Schreiben (eher Schreiben) angewiesen bist, ist es eigentlich egal.

Ob die Spiele auf einer NVMe 3.0/4.0 oder SATA SSD liegen macht eigentlich keinen Unterschied (erst wenn du wirklich große Spiele mit hohen Geschwindigkeiten herunterlädst wärst du ggf. mit einer NMVe besser bedient).
Die Geschwindigkeiten, welche über die M.2 NVMe erreicht werden nutz ein "normaler" Anwender eigentlich nicht aus.
Aber natürlich ist ein Windows Boot über NVMe nochmal etwas schneller.

Aber zurück zum Thema.
Ich würde dir empfehlen (aufgrund der aktuellen Preise), baue dir eine 1TB NVMe SSD ein.
Partitioniere diese nach deinen benötigten Ressourcen.
Bsp. 300GB für Windows inkl. Programme und Fotos (Klassisch Windows C:/ )
Rest als weitere Partition einbinden für Spiele/Stuff.
Sollte dann bedarf an mehr Speicher aufkommen, kannst du gut mit SATA SSDs erweitern (die Preise für 2TB sind gut am fallen).

Das ganze dann auf eine Externe HDD bzw. NAS mit HDDs Sichern.


Edit:
Hier mal ein Video von Linus Tech Tips, wo SATA. NVMe 3.0/4.0 im vergleich ist bei Spielen zum Laden.
"Blindverkostung was am schnellsten ist"
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