Ampere und RDNA2: Mehr als 40 % der Nutzer warten auf bessere Preise

Tausenmal? Es gab 2-3 Versuche von Zentralstaatlichen 'Sozialismus', welche eher Diktaturen nachholener Modernisierung waren.

Laut 'Grenzen des Wachstums' könnten wir 11 Milliarden Menschen mit dem Lebensstandard unseres heutigen Mittelstands versorgen. Bei nachhaltigem Wirtschaften und gerechter Verteilung. Unser heutiges System ist völlig uneffizient. Wir produzieren für die Müllhalde.
 
Hast Du dazu irgendeine seriöse Quelle? Ich finde nur Statistiken die Dir widersprechen:

Ich weiß ja nicht welche dubiosen Seiten du konsumierst und dann als seriöse "Quelle" bezeichnest, aber wenn man google bemüht, findet man genügend Quellen die seine Aussagen stützen. Der Mittelstand in China wächst schon seit langem gut an und hat einen beachtlichen Wachstum hinter sich. Während sich Deutschland auf dem absteigenden Ast befindet.


Beim Medianvermögen sind wir unterhalb dem EU-Durchschnitt. Zudem ist Deutschland ein Land der Sparer, Bausparer und Lebensversicherungen (ist mir zwar unbegreiflich, aber ist so) und dadurch werden die angesammelten Vermögen durch die hohe Inflation weiter stark geschmälert. Zudem werden die Rentenansprüche immer weniger wert, bei steigenden Kosten...
Von reich kann man hier wahrlich nicht mehr reden, wenn man nicht gerade mit verschlossenen Augen durch die Gegend rennt.



China ist, wie ich in meinem vorherigen Kommentar bereits aufgezeigt habe, noch weit entfernt von unserem Wohlstand. Wir "Deutschen" verdienen im Schnitt aktuell ca. das Dreifache an KKP Dollar (Was ist ein KKP Dollar? Link).

Du scheinst mir wohl selten unterwegs zu sein und den chinesischen Mittelstand noch nie erlebt zu haben.. Und zum anderen sollte man auch immer die Lebensunterhaltskosten bei so einem Vergleich mit berücksichtigen....

Linke und Grüne sprechen sich für eine stärkere Umverteilung aus, nicht dass ALLE verzichten sollen. Ja, der Umweltschutz wird teuer, aber er ist eben nötig. Und die größte Umverteilung per Steuergesetz war schon immer geplant für Einkommen jenseits von 200.000 Euro/Jahr, das dürften die wenigsten erreichen. Für Einkommen unter 100.000 Euro/Jahr waren übrigens Entlastungen geplant.

In Deutschland gibt es schon eine massive Umverteilung, die alles andere wie sozial ist. Denn das Geld wird nicht den Reichen weggenommen, sondern dem Mittelstand. Beitragsbemessungsgrenzen werden jedes Jahr erhöht, während die Besteuerungsgrenzen nie angepasst werden. Sprich bekommt der Facharbeiter 10% mehr Brutto, steigt sein Netto nicht im gleichen Ausmaße an, da der Steueranteil stetig mitwächst. Dazu kommt die Inflation usw. Aber das ist halt typische Elfenbeinturm linksgrüne Mentalität, wie die Augen vor Fakten verschlossen werden.



Dass der Reichtum in Deutschland nicht durch uns, sondern durch unsere Eltern / Großeltern erwirtschaftet wurde, und das auch nur möglich war nach dem 2. Weltkrieg durch riesige Summen an Geld (Marshallplan), ist Dir bewusst? Und dass sich der Reichtum der westlichen Länder generell auf die Armut anderer Länder stützt auch? Sieht nämlich nicht so aus...

Ich für meinen Teil hab meinen Reichtum selber erwirtschaftet, ich weiß ja nicht wie das bei dir ist... Ansonsten ja, meine Großeltern haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und die letzten 30 Jahre lebt der Laden hier von seiner Substanz.
Zu deinem Marshallplan ist dir hoffentlich bewusst, dass man a) einen starken Verbündeten in Europa gebraucht hat und b) sich an den Ganzen Firmenpatenten usw. auch fürstlich bereichert hat... Von daher ist mir das ein Rätsel, wieso das als Argument angeführt wird? Zumal du jetzt auch gut anbringen könntest, dass Deutschland Griechenland und Co massiv Kredite gewährt hat und was hat es gebracht? Nichts.



Ich leugne nichts, ich beweise Dir das Gegenteil. Du kommst weiter mit Behauptungen / Meinungen an während ich Statistiken und Fakten vorlege.

Nö hast du nicht. Er kam mit Fakten um die Ecke und du mit Behauptungen. Es ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel, wie man nicht mitbekommen haben kann, dass der Wohlstand in Deutschland die letzten Jahre nur eine Richtung kennt und die ist nach unten...

Die Mittelschicht in China fährt übrigens Elektro-Autos oder mit dem Hochgeschwindigkeitszug. Aber das dürfen die ja nicht, die sollen gefälligst arm bleiben damit wir hier "weiter so" machen können, richtig?

Ich glaube kaum, dass die Mittelschicht in China E-Autos fährt... Auch hier scheinst du mir mal wieder etwas nicht mitbekommen zu haben...
Die werden noch sehr lange Verbrenner fahren. Zumal in China E-Autos auch nicht mit 0g CO² angesetzt werden, sondern gemäß dem Strommix und der ist sehr kohlelastig dort.


Edit: Was Du mit "Wohlstandsverluste" vielleicht meinst ist die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich. Diese Kluft lässt sich auch nur durch Umverteilung lösen, ist klar oder?

Nein, er meint den Wohlstandsverlust der Mittelschicht! Und die wird nachweislich immer kleiner in Deutschland... Ich fand seine Argumentation jetzt nicht wirklich schwer zu verstehen.
Und weniger Mittelschicht, führt automatisch zu einem Wohlstandsverlust in der Gesellschaft und den haben wir, siehe das von mir gepostete Medianvermögen oben.

Wenn wir "reich" bleiben sollen, dann müssen andere "arm" bleiben. Und darauf ist ja Deine Argumentation ausgerichtet. Dass Europa nicht für immer "reich" bleiben wird ist nun mal so. Eine gesunde Verteilung des Vermögens (und des Lebensstandards) ist unumgänglich wenn wir in Europa auch nur halbwegs so weiter leben wollen wie jetzt.

Warum sollte man Vermögen, welches man durch harte Arbeit erwirtschaftet hat abgeben? Jemand der selbständig ist und jede Woche 60h dafür buckelt, hat den Wohlstand doch auch redlich verdient. Man kann den Wohlstand ja auch selber schaffen, anstatts nach immer mehr Umverteilung zu schreien...

Steuern und Abgaben sind wir Platz 2, damit wird allerdings auch unser hervorragendes Sozial- und Gesundheitssystem finanziert. Siehe hier: https://www.gevestor.de/finanzwisse...teuern-und-sozialabgaben-weltweit-768375.html

Das war wirklich ein absoluter Schenkelklopfer.
Ein hervorragendes Sozialsystem vielleicht für die Leute, die sich fürstlich daraus bedienen. Für die Leute die es mit horrenden Beiträgen füttern müssen garantiert nicht.
Die Negativrendite, die man bei der Rentenversicherung erhält sucht seines Gleichen und auch die Krankenkasse ist alles andere als günstig und in vielen Ländern nicht unbedingt schlechter... Einfach mal die Scheuklappen ablegen und sich andere Länder anschauen. Klar schlechter geht immer, aber bei den Summen die wir reinbuttern...Sorry, aber da ist gut wahrlich etwas anderes.

Ich persönlich möchte nicht in die USA oder nach China, keine Absicherung jeglicher Art, keine Unterstützung wenn es mal nicht gut läuft... Aber Du kannst ja gehen wenn Du meinst dort wäre alles besser.

In einem totalitärem System wie China möchte wohl niemand leben. Aber gerade die USA sind nicht so schlecht, wie sie immer dargestellt werden.

SAP + VW + Siemens sind aber noch in den Top 100. Aufgeblähter Sozialstaat, typische Argumentation, dann geh doch woanders hin wenn Du meinst es wäre dort besser. Keiner hält Dich auf mit dem 2. besten Pass der Welt.

Wenn er geht ist ja einer weniger da, der dir den übigen Sozialstaat finanziert. Glaube ich kaum, dass du das möchtest.

Ich kann es echt nicht mehr hören, sowas kommt meist von Menschen die noch keine Armut gesehen haben. Echte Armut, Leute die in selbst gebauten Hütten den Müll von anderen essen müssen weil sie keine Wahl haben. Ich habe schon richtige Slums gesehen, erzähl den Leuten da mal von unserem "Wohlstandsverlust".

Also ich für meinen Teil war schon in Kuba und Brasilien und hab dort durchaus bettelarme Menschen gesehen. Nur was ist das für eine Argumentation? Letztendlich ist jedes Land, jede Gemeinschaft in erster Linie für sich selbst verantwortlich. Man kann nicht das Sozialamt der Welt spielen und dann die Augen verschließen, wie man hier sukzessive den Wohlstand abbaut. Warte doch einfach mal bis man hier dem Verbrenner endgültig den Stecker gezogen hat, was das hier an Arbeitsplätze kosten wird. Dazu die unsichere Stromversorgung, das lockt keine neuen Industrien an... Einfach mal schauen, wie oft mittlerweile der Stromintensivenindustrie der Strom abgedreht wird, wenn mal wieder kein Wind weht...

Wie mir scheint begreifen manche hier einfach nicht den Ernst der Lage, sinkende Preise werden wir so schnell nicht mehr sehen und all dies führt zu Wohlstandsverlust.
Die Erzeugerpreise sind auf dem höchsten Stand seit dem 2WK, Weizen hat sich um 35% verteuert, Mais um 40%, Kaffee um fast 100%. Der Wohlstand den sich viele Leute hier geschaffen haben wird dahinschmelzen wie die Butter auf dem warmen Toast... Da braucht man kein Hellseher sein.
 
Habe meine RX6900XT leider auch nicht zur UVP bekommen, und musste mit Versand knappe 12% Aufschlag hinnehmen.
Nur wenn ich mir heute, bzw. kurz nach meinem Kauf, die Preise ansehe, bereue ich den "kleinen" Aufpreis des Onlinehändlers nicht mehr wirklich. Für meine fast 5 Jahre alte Titan X(p) hatte ich auch noch ausreichend Geld erhalten, sodass ich zufrieden war (und der Käufer auch - kein zu hoher Preis).

Für nen Kumpel habe ich dann zum Release noch ne RX6700XT zur UVP bei AMD abgestaubt - da war die Freude auf beiden Seiten sehr groß xD

Zu den aktuellen Preisen würd ich nir eine GPU kaufen, wenn meine das zeitlich segnet, ein normales Upgrade ist aktuell bei den GPU's (und dem Arbeitsspeicher DDR5) nur ein reines Verlustgeschäft.

Ich gehe jedenfalls davon aus, dass sich die Preise und Verfügbarkeit wieder normalisieren werden, die Frage ist halt nur wann...?
Mit etwas Glück wird die Omikron-Variante und eine der folgenden so geringe Hospitalisierungen hervorrufen (und die Genesenen und Geimpften so hoch sein), dass die Lage auf dem Weltmarkt sich wieder normalisieren kann - in spätestens 10 Jahren blicken wir dann auf die Zeit zurück und können uns an den Kopf fassen, wie die Preise in dieser Zeit waren...

Bleibt alle schön Gesund und ich wünsche alles Gute fürs Neue Jahr 2022.
 
Am Ende ist das gut für den Trend zur Nachhaltigkeit. Die Politik muss Druck auf Microsoft machen damit Win11 mehr alten System zur Verfügung steht. Es sollte normal werden einen Laptop oder PC 10 Jahre zu benutzen.
 
Ich weiß ja nicht welche dubiosen Seiten du konsumierst und dann als seriöse "Quelle" bezeichnest, aber wenn man google bemüht, findet man genügend Quellen die seine Aussagen stützen. Der Mittelstand in China wächst schon seit langem gut an und hat einen beachtlichen Wachstum hinter sich. Während sich Deutschland auf dem absteigenden Ast befindet.
Ich habe meine Quellen verlinkt. Ich sage übrigens nirgends dass der Mittelstand in China nicht wächst. Wäre auch schlimm wenn nicht, die buckeln da nämlich auch und haben sich Wohlstand verdient, aber das passt "euch beiden" anscheinend nicht. Wie ich sagte, "die da drüben sollen arm bleiben damit wir reich bleiben" ist ja euer Ansatz.



Beim Medianvermögen sind wir unterhalb dem EU-Durchschnitt. Zudem ist Deutschland ein Land der Sparer, Bausparer und Lebensversicherungen (ist mir zwar unbegreiflich, aber ist so) und dadurch werden die angesammelten Vermögen durch die hohe Inflation weiter stark geschmälert. Zudem werden die Rentenansprüche immer weniger wert, bei steigenden Kosten...
Von reich kann man hier wahrlich nicht mehr reden, wenn man nicht gerade mit verschlossenen Augen durch die Gegend rennt.

Medianvermögen hat erst mal wenig mit durchschnittlichem Einkommen zu tun, Du hast hier einfach mal die Grundlage der Diskussion verändert. Übrigens ist der Median so ziemlich der schlechteste mathematische Wert um eine "Mitte" festzustellen, der Mittelwert ist hier viel aussagekräftiger. Da stehen wir gar nicht so schlecht da:

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Wer liegt denn "vor" uns? Größtenteils doch Länder mit Steuererleichterungen für Unternehmen die dort ihren Hauptsitz haben (Irland, Malta, Zypern). Dann noch Luxemburg, das Banken-Paradies. Klar haben die hohe Werte, da gibt es halt im Vergleich viele Topmanager die den Schnitt nach oben drücken. Spanien und Italien kann man da raus nehmen, die leben seit Jahren über ihren Verhältnissen. Bleiben Belgien, Frankreich und Finnland, und die sind nah an unseren Vermögen verortet.


Du scheinst mir wohl selten unterwegs zu sein und den chinesischen Mittelstand noch nie erlebt zu haben.. Und zum anderen sollte man auch immer die Lebensunterhaltskosten bei so einem Vergleich mit berücksichtigen....
Du hast anscheinend keine Ahnung was ein KKP-Dollar ist. Solltest Du mal googeln, der inkludiert nämlich quasi die Lebenshaltungskosten vor Ort.

Der Internationale Dollar (bzw. Geary-Khamis-Dollar, nach Roy C. Geary und Salem Hanna Khamis) ist eine von der Weltbank berechnete Vergleichswährung.

Der Internationale Dollar entstand in den 1960er Jahren an der University of Pennsylvania im „Internationalen Vergleichsprogramm“ (International Comparison Program). Dieses Programm war von der Weltbank in Auftrag gegeben worden. Ziel war es, ein Pro-Kopf-Einkommen zu ermitteln, welches international vergleichbar ist. Durch fixe oder nur bedingt flexible Wechselkurse und internationale Kapitalbewegungen können die am Devisenmarkt ermittelten Wechselkurse dies nicht gewährleisten.

Basis des Internationalen Dollars ist der US-Dollar. Ein internationaler Dollar entspricht stets einem US-Dollar. Umrechnungsfaktor aller anderen Währungen sind die Kaufkraftparitäten (KKP). Die KKP ist die Anzahl an inländischen Währungseinheiten, welche nötig ist, um im Inland die gleiche Menge an Gütern zu kaufen, welche in den USA für einen US-Dollar zu erwerben ist. Die gehandelten Güter müssen dabei identisch oder zumindest vergleichbar sein.

Die Vergleichbarkeit ist somit gewährt und das vergleichbare Durchschnittseinkommen eines Deutschen ist ca. 3 mal so hoch wie das eines Chinesen.

In Deutschland gibt es schon eine massive Umverteilung, die alles andere wie sozial ist. Denn das Geld wird nicht den Reichen weggenommen, sondern dem Mittelstand. Beitragsbemessungsgrenzen werden jedes Jahr erhöht, während die Besteuerungsgrenzen nie angepasst werden. Sprich bekommt der Facharbeiter 10% mehr Brutto, steigt sein Netto nicht im gleichen Ausmaße an, da der Steueranteil stetig mitwächst. Dazu kommt die Inflation usw. Aber das ist halt typische Elfenbeinturm linksgrüne Mentalität, wie die Augen vor Fakten verschlossen werden.
Deswegen bin ich froh über Rot-Grün-Gelb und hoffe dass die Höchst-Steuersätze angepasst werden. Die Reichen werden definitiv geschont, das haben wir der CDU zu verdanken. Wobei die FDP in dieselbe Kerbe schlägt, aber vielleicht können die "linksgrünen" da ein Wörtchen mitreden.


Ich für meinen Teil hab meinen Reichtum selber erwirtschaftet, ich weiß ja nicht wie das bei dir ist... Ansonsten ja, meine Großeltern haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und die letzten 30 Jahre lebt der Laden hier von seiner Substanz.
Zu deinem Marshallplan ist dir hoffentlich bewusst, dass man a) einen starken Verbündeten in Europa gebraucht hat und b) sich an den Ganzen Firmenpatenten usw. auch fürstlich bereichert hat... Von daher ist mir das ein Rätsel, wieso das als Argument angeführt wird? Zumal du jetzt auch gut anbringen könntest, dass Deutschland Griechenland und Co massiv Kredite gewährt hat und was hat es gebracht? Nichts.
Soso, Du hast Dir Deinen Reichtum selber erwirtschaftet. Das stimmt nur halb, ohne die Gegebenheiten in Deutschland wäre das nämlich nicht möglich gewesen, und die gibt es so aufgrund des Marshallplans und der EU. Ohne die massive finanzielle Hilfe nach dem 2. Weltkrieg wären wir auf einem ganz anderen Stand.

Griechenland zu retten war vermutlich unumgänglich, ohne Rettung wäre die EU ggf. auseinander gebrochen. Wir profitieren von der EU, das verstehen viele aber nicht. Man braucht ja nur mal rüber nach Brexit-Land schauen und sieht was passiert wenn man nationalistisch sein möchte in der heutigen Zeit.


Nö hast du nicht. Er kam mit Fakten um die Ecke und du mit Behauptungen. Es ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel, wie man nicht mitbekommen haben kann, dass der Wohlstand in Deutschland die letzten Jahre nur eine Richtung kennt und die ist nach unten...
Wo sind seine Quellen? Ich habe welche geliefert, somit sind meine Behauptungen zumindest gestützt. Du ignorierst jetzt also auch meine Quelle zum Reallohnindex der seit 2015 wieder gestiegen ist?

Auch Du sprichst eher von der Kluft zwischen Arm und Reich, die wird definitiv immer größer. Niedriglohn Jobs sind im Vergleich zu schlecht bezahlt, Topmanager Gehälter steigen in ätherische Sphären, hier sollten wie ich sagte die Steuersätze angepasst werden um einen Sozialausgleich zu ermöglichen.

Ich glaube kaum, dass die Mittelschicht in China E-Autos fährt... Auch hier scheinst du mir mal wieder etwas nicht mitbekommen zu haben...
Die werden noch sehr lange Verbrenner fahren. Zumal in China E-Autos auch nicht mit 0g CO² angesetzt werden, sondern gemäß dem Strommix und der ist sehr kohlelastig dort.
https://de.statista.com/statistik/d...ktroautos-in-ausgewaehlten-maerkten-weltweit/

Auf jeden Fall kaufen die Chinesen im Vergleich deutlich mehr E-Autos als wir.

Nein, er meint den Wohlstandsverlust der Mittelschicht! Und die wird nachweislich immer kleiner in Deutschland... Ich fand seine Argumentation jetzt nicht wirklich schwer zu verstehen.
Und weniger Mittelschicht, führt automatisch zu einem Wohlstandsverlust in der Gesellschaft und den haben wir, siehe das von mir gepostete Medianvermögen oben.
Stimme ich soweit zu, also dass die Mittelschicht immer kleiner wird. Es gibt viele Arme und wenige Reiche, das "verlorene" Geld der Mittelschicht wandert auf die Konten der Reichen. Das ist die Kluft von der ich spreche, hier muss eine stärkere Umverteilung erfolgen.

Laut "eurer" Argumentation verliert die Mittelschicht aber weil China Wohlstand aufbaut, und das ist halt zum Teil Unfug.


Warum sollte man Vermögen, welches man durch harte Arbeit erwirtschaftet hat abgeben? Jemand der selbständig ist und jede Woche 60h dafür buckelt, hat den Wohlstand doch auch redlich verdient. Man kann den Wohlstand ja auch selber schaffen, anstatts nach immer mehr Umverteilung zu schreien...
Nennt sich Sozialstaat, solltest Du mal googeln, denn Du lebst in einem. Ohne die Niedrig-Löhner könnte der Selbstständige nämlich auch keinen Reichtum anhäufen.



Das war wirklich ein absoluter Schenkelklopfer.
Ein hervorragendes Sozialsystem vielleicht für die Leute, die sich fürstlich daraus bedienen. Für die Leute die es mit horrenden Beiträgen füttern müssen garantiert nicht.
Die Negativrendite, die man bei der Rentenversicherung erhält sucht seines Gleichen und auch die Krankenkasse ist alles andere als günstig und in vielen Ländern nicht unbedingt schlechter... Einfach mal die Scheuklappen ablegen und sich andere Länder anschauen. Klar schlechter geht immer, aber bei den Summen die wir reinbuttern...Sorry, aber da ist gut wahrlich etwas anderes.
Ich weiss jetzt wen Du bei der letzten Bundestagswahl gewählt hast, somit gehe ich auf Deinen Unfug an dieser Stelle nicht weiter ein. Deine Argumentation und Wortwahl ("die sich fürstlich daraus bedienen") könnte 1:1 von dieser Partei stammen. Siehe oben, google mal den Sozialstaat. Wenn er Dir nicht gefällt dann steht Dir frei woanders hin zu gehen.

Welches Gesundheitssystem auf der Welt ist denn besser als unseres? Norwegen / Schweden? Das war es dann vermutlich auch schon. :lol:



In einem totalitärem System wie China möchte wohl niemand leben. Aber gerade die USA sind nicht so schlecht, wie sie immer dargestellt werden.
In den USA fällst Du einfach durch das nicht vorhandene Netz wenn Du mal Pech hast. Erst Obamacare hat überhaupt eine leistbare Krankenversicherung für Niedrig-Löhner ermöglicht. Es gibt kaum Arbeitnehmerschutz und hohe Kriminalität durch viel Armut. Ich möchte dort nicht leben.


Wenn er geht ist ja einer weniger da, der dir den übigen Sozialstaat finanziert. Glaube ich kaum, dass du das möchtest.
Ich bin überzeugt davon dass die meisten Auswanderer zurück kommen. Kenne ich so aus Reportagen und im Freundeskreis. "Woanders" ist der Rasen eben doch nicht so viel grüner wie man in seiner Blase denkt.

Also ich für meinen Teil war schon in Kuba und Brasilien und hab dort durchaus bettelarme Menschen gesehen. Nur was ist das für eine Argumentation? Letztendlich ist jedes Land, jede Gemeinschaft in erster Linie für sich selbst verantwortlich. Man kann nicht das Sozialamt der Welt spielen und dann die Augen verschließen, wie man hier sukzessive den Wohlstand abbaut. Warte doch einfach mal bis man hier dem Verbrenner endgültig den Stecker gezogen hat, was das hier an Arbeitsplätze kosten wird. Dazu die unsichere Stromversorgung, das lockt keine neuen Industrien an... Einfach mal schauen, wie oft mittlerweile der Stromintensivenindustrie der Strom abgedreht wird, wenn mal wieder kein Wind weht...
Bestätigt meine Vermutung was "ihr" wollt: wir bleiben reich, die anderen sollen gefälligst arm bleiben damit sich das nie ändert. Wenn Du glaubst dass das auf Dauer funktioniert, dann solltest Du Dir mal diverse Umstürze der Menschheitsgeschichte anschauen. Es war immer so dass die Armen irgendwann die Schnauze voll hatten von den Reichen, und da sie viiiel mehr waren hatten die Reichen keine Chance.

Was glaubst Du denn warum Deutschland so viel Entwicklungshilfe an Afrika zahlt? Damit die Afrikaner da bleiben wo sie sind... Das ist auch eine Art von "Schutz der Lebensweise", wenn sich da einfach mal 100 Millionen Menschen auf den Weg nach Europa machen, dann haben wir hier ganz andere Probleme als ein bisschen Inflation.

Wie mir scheint begreifen manche hier einfach nicht den Ernst der Lage, sinkende Preise werden wir so schnell nicht mehr sehen und all dies führt zu Wohlstandsverlust.
Die Erzeugerpreise sind auf dem höchsten Stand seit dem 2WK, Weizen hat sich um 35% verteuert, Mais um 40%, Kaffee um fast 100%. Der Wohlstand den sich viele Leute hier geschaffen haben wird dahinschmelzen wie die Butter auf dem warmen Toast... Da braucht man kein Hellseher sein.
Vielleicht hat man auch jahrelang über seinen Verhältnissen gelebt. Kaffee z.B. ist ein Luxusgut welches aus armen Ländern importiert wird. Schau Dir mal an wie es den Kaffeebauern geht in den entsprechenden Ländern, dann verstehst Du vielleicht warum es so nicht weiter gehen kann/sollte. Aber Du möchtest ja anscheinend alles "billig" bekommen, egal ob dafür woanders jemand leiden muss...
 
Deswegen bin ich froh über Rot-Grün-Gelb und hoffe dass die Höchst-Steuersätze angepasst werden. Die Reichen werden definitiv geschont, das haben wir der CDU zu verdanken. Wobei die FDP in dieselbe Kerbe schlägt, aber vielleicht können die "linksgrünen" da ein Wörtchen mitreden.
Die SPD und Grünen wollten das. Die FDP nicht. Sonst wären die Koalitionsverhandlungen geplatzt.
Und ich glaube auch nicht das sowas kommt. Weil die sich dann zerstreiten und es Neuwahlen gibt.
Man mußte der FDP viele Zugeständnisse machen. Die Jungwähler hätten mal lieber mehr rot und grün wählen sollen.
 
Ich fürchte ja, bis es soweit ist dass die Preise für neue Hardware im einem "normalen" Bereich landen, bin ich dann schon so alt das ich mit nem ipad auskomme:-$
 
Übrigens ist der Median so ziemlich der schlechteste mathematische Wert um eine "Mitte" festzustellen, der Mittelwert ist hier viel aussagekräftiger.
Für diese Diskussion ist der Median der viel aussagekräftigere Wert.
Es hilft niemandem, wenn hier über Wohlstandsverlust diskutiert wird und dann ein paar Superreiche die Lage von normalen Leuten nach oben hin verfälschen.
Außerdem muss man auch Faktoren wie Steuern etc berücksichtigen. In D sind eben bis zu 45% + Sozialabgaben + 19% MwSt, wovon schon der Mittelstand getroffen wird. In China is das viel günstiger.

Außerdem ist selbst das so ne Sache. Viele Superreiche haben ihre Firmen mittlerweile eh schon zum Teil oder ganz an die Chinesen verkauft. Die leben mit ihren Kindern noch in Sauß und Braus, ein großer Teil der Rendite fließt aber mittlerweile nach China.

Deutschland ist letztenendes eine Art Arbeiternation der Welt geworden, in der der Mittelstand für die Chinesen und Amis ackert. Klar Steuern fließen viel in die EU usw, aber die Renditen der Unternehmen fließen nach USA oder China.
Am wenigsten hat der Mittelstand selbst davon, obwohl er das Rad am laufen hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für diese Diskussion ist der Median der viel aussagekräftigere Wert.
Es hilft niemandem, wenn hier über Wohlstandsverlust diskutiert wird und dann ein paar Superreiche die Lage von normalen Leuten nach oben hin verfälschen.
Aber genau das wurde doch auch als Argument genutzt, siehe Tabelle oben. Andere Länder mit viel weniger Einwohnern und hohem "Manager" Anteil liegen da natürlich höher in beiden Werten, beim Median sogar noch mal extra aufgrund der Verteilung.


Außerdem muss man auch Faktoren wie Steuern etc berücksichtigen. In D sind eben bis zu 45% + Sozialabgaben + 19% MwSt, wovon schon der Mittelstand getroffen wird. In China is das viel günstiger.
Jo, und in China gibt es bei weitem nicht das soziale Netz wie bei uns. Keine Ahnung was Du damit jetzt sagen möchtest, natürlich kann man einen europäischen Sozialstaat nicht mit einem totalitären Ein-Parteien-Staat vergleichen der auf sozialistische Marktwirtschaft setzt.


Außerdem ist selbst das so ne Sache. Viele Superreiche haben ihre Firmen mittlerweile eh schon zum Teil oder ganz an die Chinesen verkauft. Die leben mit ihren Kindern noch in Sauß und Braus, ein großer Teil der Rendite fließt aber mittlerweile nach China.
Aber doch nicht der Mittelstand, das sind keine AGs...

Deutschland ist letztenendes eine Art Arbeiternation der Welt geworden, in der der Mittelstand für die Chinesen und Amis ackert. Klar Steuern fließen viel in die EU usw, aber die Renditen der Unternehmen fließen nach USA oder China.
Am wenigsten hat der Mittelstand selbst davon, obwohl er das Rad am laufen hält.
Deswegen werden ja auch auf europäischer Ebene die Steueroasen hier hoffentlich bald reguliert.
 
Finde die Preise viel zu hoch! Es ist eigentlich eine Frechheit. Aber ich fürchte, wir können noch lange warten, bis die Preise sinken.
 
In Deutschland gibt es schon eine massive Umverteilung, die alles andere wie sozial ist. Denn das Geld wird nicht den Reichen weggenommen, sondern dem Mittelstand. Beitragsbemessungsgrenzen werden jedes Jahr erhöht, während die Besteuerungsgrenzen nie angepasst werden. Sprich bekommt der Facharbeiter 10% mehr Brutto, steigt sein Netto nicht im gleichen Ausmaße an, da der Steueranteil stetig mitwächst. Dazu kommt die Inflation

Wie mir scheint begreifen manche hier einfach nicht den Ernst der Lage, sinkende Preise werden wir so schnell nicht mehr sehen und all dies führt zu Wohlstandsverlust.
Die Erzeugerpreise sind auf dem höchsten Stand seit dem 2WK, Weizen hat sich um 35% verteuert, Mais um 40%, Kaffee um fast 100%. Der Wohlstand den sich viele Leute hier geschaffen haben wird dahinschmelzen wie die Butter auf dem warmen Toast... Da braucht man kein Hellseher sein.

Was willst du eigentlich? FDP Wahlprogramm?
 
Weiterhin habe ich nie behauptet, dass andere arm bleiben sollen. Aber ich bin nun mal knallharter Realist. Wohlstand für alle ist nun mal bei 9 Mrd. Menschen unmöglich. Das muss man bei aller Ideologie auch mal einsehen. Man brauch auch nicht die Augen vor China zu verschließen. Die werden zur Weltmacht aufsteigen und sich ihren Teil vom Kuchen holen. Die Frage ist, wo Europa dann stehen wird.
Europa wird bei all diesen Entwicklungen nur betroffen aus der Wäsche schauen, sich vllt. etwas verbal echauffieren und versuchen weiter vor sich hin zu wursteln. Und das nicht nur, weil wir zu mutlos, zu voll-gefressen usw. sind (das alles auch), sondern weil wir bei dem künftigen Weltkonzert nicht mal mit-pupsen können.

Nur als Szenario: wenn China sich auch de facto Taiwan einverleiben will, tun sie das und wir können nur hoffen, wenn dabei die Chip-Fabriken nicht drauf gehen. Denn wesentliche und systemkritische Bestandteile unseres gesamten westlichen Wirtschafts- und Wohlstandsssystems kommen exklusiv von dort. Daran auch nur minimal etwas zu ändern, sprich diese Industrien auch in der westlichen Welt (wieder) anzusiedeln, wird nicht nur Unsummen kosten, sondern auch Jahrzehnte dauern und es ist nicht mal absehbar, ob der Know-How-Vorsprung Asiens und Nordamerikas in diesem Sektor unsererseits überhaupt einholbar ist (dazu sind unsere Bildungs- und Ausbildungssysteme viel zu schlecht aufgestellt - und das liegt nicht v.a. nur an der Qualifikation der Lehrer/Ausbilder).

Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass wir allen Aktionen Chinas diesbzgl. weitgehend machtlos werden zusehen müssen. Und der 100-Jahre-Plan der aktuellen chin. Administration wird ziemlich konsequent global verfolgt - also nur ne Frage der Zeit. Daran werden keine Regierungen in DEU oder anderswo (auch nicht in den US von A) irgendetwas ändern können (und auch nicht wollen), egal welche "Farbe" sie repräsentieren.

Vergleichbares gilt für andere schwelende Konflikte. Uns fehlen einfach fundamentalev Assets, um da noch irgendeine Rolle außer die eines Mahners oder bestenfalls Vermittlers spielen zu können. Und deshalb wird auch jede Wohlstands-Entwicklung hierzulande massiv von anderen Faktoren künftig bestimmt. Unsere eigene Alterspyramide tut das ihre noch verstärkend dazu.

Die breite Masse in DEU (und dem gesamten sog. Westen) wird sich (wie es heutzutage weitgehend im Rest der Welt der Fall ist) z.B. wieder daran gewöhnen müssen, dass sich nicht mehr jeder individuelle Mobilität (aka Autofahren wann und wohin man will) wird leisten können. Mit dem kompletten Wechsel auf eine Art E-Mobilität und den auf dem Weg dorthin massiv steigenden Preisen für fossile Energieträger wird sich wie vor etwa 100 Jahren dies nur noch eine begüterte Oberschicht leisten können. Und das hat wenig mit Sozialismus versus Kapitalismus zu tun, sondern mit Kosten und Ressourcen. Viele werden sich einfach entscheiden müssen zwischen Befriedigen von Grundbedürfnissen und stillen von Luxusansprüchen (Individual-Mobilität ist global gesehen purer Luxus). Damit einhergehend wird sich auch vieles in der Industrielandschaft, Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Da wir hier bei vielen sog. Zukunftstechnologien jedoch eher durchschnittlich oder bzgl. IT (Hard, wie Software und zugehörige Strukturen) sogar tendenziell rückschrittlich aufgestellt sind (die wohl formulierten Politiksprech-Programme werden das bleiben, was sie in DEU / EU schon immer waren: Papiertiger ohne Substanz), kann man sich ausrechnen, wohin die Reise diesbzgl. gehen wird.
In sämtlichen wirtschaftlich relevanten Zukunftsthemen stehen wir ja schon knallhart hinten dran. China und USA sind in allen technischen Bereichen führend.
Das deckt sich weitgehend mit meinen Ausführungen oben, bis auf die technisch führenden USA: diese sind verglichen mit selbst Europa gerade bzgl. der Infrastruktur teils noch schlechter aufgestellt und wenig zukunftsorientiert. Nur das wird dort durch einige technologische Global Player und Marktführer (noch) ganz gut ausgeglichen. Und das allgemeine Mindset ist dort weniger fortschrittsfeindlich als bei uns (scheint sich aber angesichts zunehmender sozialer Spannungen, s. u.a. die Trump-Anhänger, die sich vielfach aus sozial- und gesellschaftlich Abgehängten speisen, auch ggf. zu ändern). Ich prognostiziere, dass das 21. Jahrhundert v.a. das Asiatische Jahrhundert wird. Und mit viel Glück dürfen die bislang auch beim Wohlstand allgemein führenden westlichen Staaten da im Chor mitsingen - Mitgestalten oder gar Entwicklungen und Richtungen vorgeben wird kaum stattfinden.

Klingt alles "pessimistisch" ist aber historisch gesehen normal, dass Zivilisationen aufsteigen und dann meist an der eigenen Dekadenz wieder absteigen oder gar zugrunde gehen. Der "reiche" Westen hat nun min. die vergangenen 500 Jahre das Weltgeschehen dominiert - das ändert sich nun und andere sind halt in wesentlichen Aspekten an uns vorbei gezogen, weil wir es uns satt und zufrieden etwas zu bequem gemacht haben. Und das wird uns auch künftig zunehmend "diktieren", was wir für welche Leistung zu bezahlen (aufzubringen) haben und wo wir Verzicht üben müssen usw.. Die vergangenen gut 500 Jahre haben wir das weitgehend ungehindert mit dem Rest des Planeten so getrieben und nun bekommen wir halt langsam unsere eigene "Politik" zu schmecken.

In dem Sinn: Guten Rutsch ins nächste Jahr des weiteren "Abstiegs" im globalen Spiel der Mächte.
 
Was hier nicht erfasst wird, viele Gamer wegen Grafikkarten auf Xbox Series X ausweichen wollen, wollten oder konnten.

Ich bin einer von denen.
Im Frühjahr habe ich eine unbenutzte Series X über eBay Kleinanzeigen für 20 € über UVP bekommen (war kein Scalper, der hatte wegen Doppelbestellung eine zu viel und wollte vom Zwanni seiner Tochter was gönnen).
Finde ich noch völlig im Rahmen und ich bin froh, überhaupt eine bekommen zu haben.

Game Pass hatte ich eh schon für 3 Jahre (67 € Gesamtkosten dank mydealz) und ich habe einfach nur Spaß mit der Konsole. 2 TB SSD habe ich extern dran (war vorher in meiner One X) und somit auch genügend Platz.

Mein PC bleibt so wie er ist mit Quadcore und GTX 1080. Auf der Series X spielt es sich einfach besser und günstiger.

Um das auf dem PC zu erreichen, müsste ich nur für die Grafikkarte doppelt so viel ausgeben wie für eine ganze Konsole inkl. Controller - nö danke.
Ich fand es damals schon viel, 435 € für die GTX 1080 gezahlt zu haben und das auch nur, weil sie da gerade besonders "günstig" war.
Was heute für Preise aufgerufen werden, ist einfach nur krank - oder anders ausgedrückt: Das ist es mir nicht wert.
 
Ich bin einer von denen.
Im Frühjahr habe ich eine unbenutzte Series X über eBay Kleinanzeigen für 20 € über UVP bekommen (war kein Scalper, der hatte wegen Doppelbestellung eine zu viel und wollte vom Zwanni seiner Tochter was gönnen).
Finde ich noch völlig im Rahmen und ich bin froh, überhaupt eine bekommen zu haben.

Game Pass hatte ich eh schon für 3 Jahre (67 € Gesamtkosten dank mydealz) und ich habe einfach nur Spaß mit der Konsole. 2 TB SSD habe ich extern dran (war vorher in meiner One X) und somit auch genügend Platz.

Mein PC bleibt so wie er ist mit Quadcore und GTX 1080. Auf der Series X spielt es sich einfach besser und günstiger.

Um das auf dem PC zu erreichen, müsste ich nur für die Grafikkarte doppelt so viel ausgeben wie für eine ganze Konsole inkl. Controller - nö danke.
Ich fand es damals schon viel, 435 € für die GTX 1080 gezahlt zu haben und das auch nur, weil sie da gerade besonders "günstig" war.
Was heute für Preise aufgerufen werden, ist einfach nur krank - oder anders ausgedrückt: Das ist es mir nicht wert.

Die Xbox Series X gibt es sofern man keine zur UVP erwerben kann, für ca. 550€ nagelneu hier und dort auf Ebay und Ebay Kleinanzeige (original verpackt).

Wer einfach nur zocken will und nicht für jedes Game Maus und Tastatur benötigt, kann in dieser speziellen Zeit mit besten Gewissen zu der Xbox Series X greifen.

Sollte sich die Lage Ende 2022 wieder normalisieren und man seine PC Hardware zu Guten Preisen bekommen, kann man die Xbox wieder verkaufen (300-400€). Wer lediglich in 1080p spielt könnte sogar über eine Series S für 230-260€ nachdenken.
 
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