AMD- und Intel-Mainboards: Übersicht und aktuelle Kauf-Tipps

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Naja, wenn du es brauchst spricht ja nix dagegen, aber 90% der Gamer haben sicherlich eine stinknormale 1x USB 2.0 Tastatur :schief:
Wobei natürlich ein USB-Hub im Endeffekt mehr Anschlüsse bereitstellen sollte, als die, die auch benutzt werden :ugly:
(Welche Tastatur hast du, dass die USB 3.0 braucht? :confused::what:)

Zumal aber ein B550 Board auch 4x USB 3.1 und 2x USB 2.0 bietet...
Da könntest du deine Tastatur anschließen und hättest immernoch 4 schnelle USB ports frei.

Mit welchen Geräten könnte denn der Durchschnitts-gamer diese 4 Ports noch belegen?
Abgesehen natürlich von den diversen USB 2.0 Anschlüssen, die für Maus/Drucker/Tastatur ausreichen :ka:
 
Wenn irgend jemand irgendwann aus irgendwelchen Gründen zu wenig rückseitige USB-Anschlüsse haben sollte, schließt man einen (ggf. aktiven) Hub an.

Oder man belegt man einen PCIe-1x-Slot mit einer Erweiterungskarte und hat mehr Anschlüsse, als je ein Mainboardhersteller anbieten wird.

Und wenn man USB-Anschlüsse geradezu sammelt, belegt man einfach *alle* freien bzw. zugänglichen PCIe-Slots mit Erweiterungskarten, schließt an alle dadurch entstehenden Ports externe Hubs an und kommt damit auf 36 bis 144 (oder noch mehr) Anschlüsse. Das sollte dann erst einmal reichen. :D
 
Wenn irgend jemand irgendwann aus irgendwelchen Gründen zu wenig rückseitige USB-Anschlüsse haben sollte, schließt man einen (ggf. aktiven) Hub an.
Nein!
Doch!
Ohh!
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:D

PS: Vergiss das Frontpanel nicht, hat auch meist 2x USB ;)
 
Naja, wenn du es brauchst spricht ja nix dagegen, aber 90% der Gamer haben sicherlich eine stinknormale 1x USB 2.0 Tastatur :schief:
Wobei natürlich ein USB-Hub im Endeffekt mehr Anschlüsse bereitstellen sollte, als die, die auch benutzt werden :ugly:
(Welche Tastatur hast du, dass die USB 3.0 braucht? :confused::what:)

Zumal aber ein B550 Board auch 4x USB 3.1 und 2x USB 2.0 bietet...
Da könntest du deine Tastatur anschließen und hättest immernoch 4 schnelle USB ports frei.

Mit welchen Geräten könnte denn der Durchschnitts-gamer diese 4 Ports noch belegen?
Abgesehen natürlich von den diversen USB 2.0 Anschlüssen, die für Maus/Drucker/Tastatur ausreichen :ka:
Weißt Du darum geht es nicht mal mehr nur alles was Du heutzutage kaufst ist mit einem USB Anschluss versehen und versuche selbst hier den Artikel zu finden vom ende letzten Jahres weswegen ein X570er Board besser ist als ein B550 und wie ich in deiner Konfiguration sehe hast Du ja auch eines von einem der 3 Top Hersteller :-) Also bist Du auch irgendwo der gleichen Meinung dass es besser ist als das B550. Und weißt Du wenn ich einen Rechner wie diesen hier den Du auch unten drunter einsehen kannst für 3500 € kaufe dann spare ich nicht 80 € bei einem Board
Was ich alles drin habe steht in der Signatur unten drunter wie bei Dir auch wenn ich es in meinem letztem Beitrag erwähnt habe :-) Ich bin ein Razer Fan was Mouse, Tastatur und Gaming Headset angeht :-)
 
Weißt Du darum geht es nicht mal mehr nur alles was Du heutzutage kaufst ist mit einem USB Anschluss versehen
Was auch richtig ist, nur ist die Anzahl der USB-Anschlüsse immer noch kein Kriterium, anhand dessen man sich für ein X570-Board entscheiden müsste. Der limitierende Faktor ist bei modernen PCHs letztlich die Größe des I/O-Backpanels - und das ist bei allen Mainboards gleich.

wie ich in deiner Konfiguration sehe hast Du ja auch eines von einem der 3 Top Hersteller :-) Also bist Du auch irgendwo der gleichen Meinung dass es besser ist als das B550.
Oder, wie bereits erwähnt, es gab zum Kaufzeitpunkt einfach noch keine B550-Boards. :D

Und weißt Du wenn ich einen Rechner wie diesen hier den Du auch unten drunter einsehen kannst für 3500 € kaufe dann spare ich nicht 80 € bei einem Board
Das ist endlich mal ein triftiges Argument. Auf die Gesamtkosten bezogen, ist der Aufpreis tatsächlich zu vernachlässigen.

Allerdings hat das nichts mit der Qualität der Boards zu tun, denn auch wenn man die Mehrkosten nicht einsparen muss, dann kann man sie trotzdem einsparen, wenn sie keinen praktischen Mehrwert bringen und dafür lieber dort etwas mehr reinbuttern, wo man etwas davon hat.
Unbegrenztes Budget ist kein Luxus, den alle Gamer haben: Manchen fehlt die Kohle generell, Andere haben noch weitere kostspielige Hobbys und geben knallhart nur das aus, was sich tatsächlich in mehr Performance niederschlägt.
 
Was auch richtig ist, nur ist die Anzahl der USB-Anschlüsse immer noch kein Kriterium, anhand dessen man sich für ein X570-Board entscheiden müsste. Der limitierende Faktor ist bei modernen PCHs letztlich die Größe des I/O-Backpanels - und das ist bei allen Mainboards gleich.


Oder, wie bereits erwähnt, es gab zum Kaufzeitpunkt einfach noch keine B550-Boards. :D


Das ist endlich mal ein triftiges Argument. Auf die Gesamtkosten bezogen, ist der Aufpreis tatsächlich zu vernachlässigen.

Allerdings hat das nichts mit der Qualität der Boards zu tun, denn auch wenn man die Mehrkosten nicht einsparen muss, dann kann man sie trotzdem einsparen, wenn sie keinen praktischen Mehrwert bringen und dafür lieber dort etwas mehr reinbuttern, wo man etwas davon hat.
Unbegrenztes Budget ist kein Luxus, den alle Gamer haben: Manchen fehlt die Kohle generell, Andere haben noch weitere kostspielige Hobbys und geben knallhart nur das aus, was sich tatsächlich in mehr Performance niederschlägt.
Du ich habe für das System ja auch etwas sparen müssen so ist das nicht dass ich es schon nach einen Monat 3500 € hätte ausgeben können. Das habe ich glaube ich 3 Monate sparen müssen :-) Und der Rechner hätte noch 300 € mehr gekostet wenn ich die Razer Tastatur, Mouse und Headset vom altem i7 Gaming Rechner nicht übernommen hätte und auch nicht zu vergessen die 550 € für den 32 Zoll WQHD Asus ROG Monitor vom Monat davor. Wollte einfach nicht A länger warten bis ich in WQHD zocken kann und B dann auch beides dann Aufstellen müssen an einem Tag den Rechner und den Monitor. Also so gesehen mit Monitor waren es eher 4000 €. Die Sounblaster Karte kam im gleichen Monat auch noch dazu als ich den Monitor gekauft habe. Die habe ich zuerst in meinen alten Gaming Rechner eingebaut
 
Ich hab das damals günstigste X570 Board nur gekauft weil:

;)
Also ich habe mir jetzt ein Video angeschaut x570 vs B550 und da sagt der Typ auch dass eben das B550er über keine PCI E 4.0 lanes verfügt. Unterschiede in der Ausstattung. Sprich das B550er hat weniger USB Anschlüsse und vor allem die Schnellen ! Die gesparten 50 bis 60 € kann man in eine bessere GPU oder CPU rein stecken. Aber die habe ich schon END. Kaum besser geht nicht mehr was die Beiden angeht und die 3090er kam nicht für mich in Frage weil ich keine 1850 € in eine Grafikkarte rein stecke, die in 4 Jahren veraltet ist und ich für den Preis einer 3080er, die ich habe eine weitere neuere 3080er in der Zukunft investieren kann. Desto weiteres dass die AMD 5000er Reihe von PCI E 4.0 profitieren kann. Fazit wer das Budget hat kann und sollte in ein X570er Board rein investieren. Nutzt man seinen PC nicht nur fürs Gaming sondern Videobearbeitung lohnen sich schon die 50 € Aufpreis bei dem X570er da man hier von den PCI E 4.0 mehr profitieren kann. Und das mache ich selber ja auch nicht nur zocken denn dazu hätte ein 5900X gereicht sondern habe den 5950X auch für Videobearbeitung.

Also mein Fazit ist. Will man was sparen und nur gamen dann ist das B550er eine gute Wahl. Hat man mehr Budget zur Verfügung und möchte noch mehr mit seinem PC machen als nur gamen dann lohnen sich die 50 - 60 € mehr für ein X570er Board

Ich komme aus der Computerbranche also habe ich mir mein PC ja auch deutlich überlegt und was ich damit vor habe daher kam nur ein X570er für mich in Frage

Hier kann man es auch sehen. Das x570er hat sogar 8x USB 3.2 und eben 4x PCI E 4.0 und das B550er 2x USB 3.2 und 4x PCI E 3.0


Ich würde das B550er eine abgespeckte günstigere Variante nennen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist endlich mal ein triftiges Argument. Auf die Gesamtkosten bezogen, ist der Aufpreis tatsächlich zu vernachlässigen.

Allerdings hat das nichts mit der Qualität der Boards zu tun, denn auch wenn man die Mehrkosten nicht einsparen muss, dann kann man sie trotzdem einsparen, wenn sie keinen praktischen Mehrwert bringen und dafür lieber dort etwas mehr reinbuttern, wo man etwas davon hat.
Unbegrenztes Budget ist kein Luxus, den alle Gamer haben: Manchen fehlt die Kohle generell, Andere haben noch weitere kostspielige Hobbys und geben knallhart nur das aus, was sich tatsächlich in mehr Performance niederschlägt.

Wobei die Gesamtkosten auch von der Leistungsklasse abhängen. Wer einen kompletten PC mit 3090 und 5950 kauft, der sollte auch die 50-100 Euro Aufpreis für einen X570 bei sonst ähnlichen Eigenschaften übrig haben. Aber bei einer Board/RAM/CPU/GPU-Aufrüstung, wie sie vor den aktuellen Mangelpreisen in der Mittelklasse für unter 1.000 Euro möglich war, ohne GPU sogar für unter 500 Euro, sind das schon um die 10 Prozent.

Als Korrektur noch zu weiter oben stehenden Aussagen: Verbessert/fehlerbereinigt wurde am B550 gegenüber dem X570 schon alleine deswegen nichts, weil es vollkommen unabhängige Entwicklungen sind, die nicht einmal von der gleichen Firma stammen. (X570: AMD, B550: ASMedia)
 
Dann zeig uns doch mal ein Szenario in dem du von den zusätzlichen PCIE4.0 Lanes profitierst.
Bei einer schnellen M2 Platte und haben die neuen AMD wie Nvidia Grafikkarten nicht eben auch PCI E 4.0 ?

Hier ein kleiner Auszug von den technischen Details meiner Karte, bitte sehr

TypGrafikkarte
EAN4719331307530
Hersteller-Nr.GV-N3080GAMING OC-10
SteckplatzPCIe x16 Version 4.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle B550 Boards bieten aber auch PCIe 4.0 !!1einself! :ugly:

Zumindest für einen x16 Slot (GPU) und den "ersten" m.2 Slot für eine SSD.
Genau wie du sagst:
Bei einer schnellen M2 Platte und haben die neuen AMD wie Nvidia Grafikkarten nicht eben auch PCI E 4.0 ?


Für alles was man mehr möchte, braucht man dann den X570er.
Oder wie @PCGH_Torsten schon sagte:
Wenn das Budget eh sehr hoch ist, macht der Aufpreis von B550 zu X570 auch prozentual keinen großen Unterschied mehr. Ob man dann aber dennoch die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten ausschöpft? :ka:
 
Bei einer schnellen M2 Platte und haben die neuen AMD wie Nvidia Grafikkarten nicht eben auch PCI E 4.0 ?

Hier ein kleiner Auszug von den technischen Details meiner Karte, bitte sehr

TypGrafikkarte
EAN4719331307530
Hersteller-Nr.GV-N3080GAMING OC-10
SteckplatzPCIe x16 Version 4.0
Wie kann bloß so wenig lesen was die anderen schreiben!
und dann ist man sogar ein "Mann" vom Fach, *fremdschäm*

Ein B550 MB bietet IMMER PCIE 4.0 für GPU und eine M2SSD, immer egal was überall steht das ist einfach durch die CPU gesetzt!
 
Als Korrektur noch zu weiter oben stehenden Aussagen: Verbessert/fehlerbereinigt wurde am B550 gegenüber dem X570 schon alleine deswegen nichts, weil es vollkommen unabhängige Entwicklungen sind, die nicht einmal von der gleichen Firma stammen. (X570: AMD, B550: ASMedia)
Das halte ich nicht für stichhaltig, denn die Entwicklung von X570 war de facto abgeschlossen und Boards auf dem Markt, während die von B550 noch lief (und noch nicht einmal in der Finalisierungsphase war). Man darf davon ausgehen, dass ASMedia als Auftragsentwickler weder bei Null anfangen musste, noch im Dunkeln gelassen, sondern von AMD sowohl initial als auch begleitend mit Informationen versorgt wurde. Ferner sind wesentliche Teile (I/O-Die etc.) natürlich trotzdem von AMD, die ein vitales Interesse daran hatten, dass der Mainstream-"Chipsatz" rundherum stimmig ist, wenn er schon stark verspätet kommt.

Man kann natürlich annehmen, AMD hätte ASMedia informationstechnisch am ausgestreckten Arm verhungern lassen und letztere hätten sich nach dem Launch von X570 Augen und Ohren zugehalten, um bloß nichts mitzubekommen, wo man vielleicht noch mal nachbessern könnte - nur plausibel ist das eben nicht.

Selbstverständlich sollte man jetzt auch nicht davon ausgehen, dass es bei B550 gegenüber X570 eine Evolution oder gar eine Revolution beim PCH gab oder dass sich das unbedingt in für den Endverbraucher spürbaren Effekten niederschlägt. Etliches dürfte eher für die Fertiger von Interesse sein.

Dies gesagt, ist der Unterschied am ehesten auf der Designebene bei den Boardherstellern feststellbar: Der Start der ersten B550-Designs auf dem Markt war weniger holprig als jener der ersten X570-Boards.
Oder anders ausgedrückt: B550 hatte ab Start mindestens den Vorteil gegenüber X570, den neuere X570-Boards gegenüber älteren X570-Boards haben.
 
Wie kann bloß so wenig lesen was die anderen schreiben!
und dann ist man sogar ein "Mann" vom Fach, *fremdschäm*

Ein B550 MB bietet IMMER PCIE 4.0 für GPU und eine M2SSD, immer egal was überall steht das ist einfach durch die CPU gesetzt!
Dann solltest Du Dir mal die Liste der CHipsätze durchlesen, die ich hier in meinen gestrigen Nachtbeitrag gepostet habe. Da steht dass es nur PCI E 3.0 unterstützt und das sagt auch der TYP bei dem von mir erwähnten Youtube Video bei X570 vs B550 ! Also mach die Augen auf und lies zuerst selbst richtig ! Und meine neue Grafikkarte aus der 3000er Reihe hat schon PCI E 4.0
 
Dann solltest Du Dir mal die Liste der CHipsätze durchlesen, die ich hier in meinen gestrigen Nachtbeitrag gepostet habe. Da steht dass es nur PCI E 3.0 unterstützt und das sagt auch der TYP bei dem von mir erwähnten Youtube Video bei X570 vs B550 ! Also mach die Augen auf und lies zuerst selbst richtig ! Und meine neue Grafikkarte aus der 3000er Reihe hat schon PCI E 4.0
Das ist wahlweise schlichtweg falsch, basiert auf veralteten Informationen oder ist irreführend dargestellt.

Mein B440-A Pro hat definitiv einen PCIe 4.0 x16 Slot und einmal M.2 Gen4.

Und diese 67 (!) anderen B550-Boards ebenso:
 
Dann solltest Du Dir mal die Liste der CHipsätze durchlesen, die ich hier in meinen gestrigen Nachtbeitrag gepostet habe. Da steht dass es nur PCI E 3.0 unterstützt und das sagt auch der TYP bei dem von mir erwähnten Youtube Video bei X570 vs B550 ! Also mach die Augen auf und lies zuerst selbst richtig ! Und meine neue Grafikkarte aus der 3000er Reihe hat schon PCI E 4.0

Es ist vollkommen egal, was die I/O-Hubs können, wenn die geforderten Anschlüsse von der CPU kommen und AMD nicht mit I/O-Hub-gebundenen Sperren dazwischen grätscht, was beim B550 nicht der Fall ist. Auch wenn das jetzt Selbstbeweihräucherung ist, muss ich an dieser Stelle wohl empfehlen, statt "Youtube TYP" mal den Artikel zu lesen, in dessen Kommentarthread wir uns hier gerade befinden. Beziehungsweise für ausführlichere Fassungen die darin verlinkten weiterführenden Artikel.


Das halte ich nicht für stichhaltig, denn die Entwicklung von X570 war de facto abgeschlossen und Boards auf dem Markt, während die von B550 noch lief (und noch nicht einmal in der Finalisierungsphase war). Man darf davon ausgehen, dass ASMedia als Auftragsentwickler weder bei Null anfangen musste, noch im Dunkeln gelassen, sondern von AMD sowohl initial als auch begleitend mit Informationen versorgt wurde. Ferner sind wesentliche Teile (I/O-Die etc.) natürlich trotzdem von AMD, die ein vitales Interesse daran hatten, dass der Mainstream-"Chipsatz" rundherum stimmig ist, wenn er schon stark verspätet kommt.

Es gibt sehr deutliche Hinweise darauf, dass Asmedia für den B550 nicht bei Null, sondern beim X470 angefangen hat. ;-)
Aber mit ziemlicher Sicherheit nicht beim Zen2-IOD alias X570. Der wird sogar von nahezu allen Analysten als Notlösung gewertet, weil ein eigentlich geplanter großer Bruder zum B550 am Ryzen-3000-Launch-Tag noch nicht zur Verfügung stand. Die Verwantwortung dafür ist zwar umstritten, aber kurz zuvor wurde der heutige X570 deswegen sogar als X590 erwartet, um die Namenslücke für das ursprünglich geplante Design (das eine Kombination aus B550-Neuerungen gegenüber dem B450 mit dem Ausstattungsumfang des X470 geworden wären) freizuhalten.

Das einzige, was bei B550-Platinen weiterentwickelt als bei X570-Mainboards war, war die CPU-Unterstützung zum Launch. Während X570-Mainboards noch ein halbes Jahr nach ihrer Vorstellung unter Beta-AGESAs litten, kam B550 eben erst, als die Zen2-Firmware endlich fertig entwickelt war. Aber das liegt nur am Veröffentlichungszeitpunkt und hat nichts mit der B550-Technik zu tun. Der kann man nur die einfachere Kühlung zu Gute halten, weil er eben von Anfang an als I/O-Hub entwickelt wurde, während das Zen2-IOD-Design für diesen Einsatzzweck eigentlich ziemlich unpassend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mahoy: Bzgl. der Entstehungsgeschichte vom X570:
Das war eine reine Notlösung direkt von AMD weil ASMedia nicht rechtzeitig fertig geworden ist damit, sonst wäre der X570 wohl auch leicht anders geworden als ihn es jetzt gibt. (Vor allem mit Mechanismen zum Stromsparen und gegen Überhitzung, was ja nun nicht der Fall ist [deswegen die kleinen PCH Lüfter und der "hohe" Verbrauch im idle])

Auch da gibt es Artikel hier auf PCGH.de (wenn mich nicht Alles täuscht sogar auch vom @PCGH_Torsten :confused: )

Ansonsten... Egal wo du deine Infos her hast @DarthSlayer, sie sind zum Teil einfach falsch, wie direkt über mir auch schon gesagt wurde...

Das wird doch sogar in dem von dir verlinkten Luxx-Artikel erklärt, wo die 24 PCIe 4.0 lanes von der CPU hingehen, und wohin die restlichen PCIe 3.0 lanes auf einem B550 Board :huh:

das sagt auch der TYP
Dem "Typen" gehört eine "reingehauen" :-D
 
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