AMD- und Intel-Mainboards: Übersicht und aktuelle Kauf-Tipps

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AW: AMD- und Intel-Mainboards: Übersicht und aktuelle Kauf-Tipps

Ist das noch die "veraltete" Erkenntnis mit dem fehlerhaften nVidia-Treiber und den 64 Threads? Wenn ja, bitte den Satz korrigieren.

Nein, das ist unser aktueller Stand. In vielen Spielen laufen WX-Threadripper im Game-Mode schneller als im Creators-Mode. Noch nicht getestet/berücksichtigt ist der neue Dynamic-Mode.


Also irgendwie..... stand die nicht auch der AM4 mit in der Überschrift ???

ich konnte keine Kaufberatung diesbezüglich lesen...

WTF.!??
Da fehlen 2/3 des Artikels. Und das nicht nur in der Online-Ansicht, sondern auch im CMS.

Ich trete mal in ein paar Hinterteile, hoffe das lässt sich noch wiederherstellen. :-(
 
AW: AMD- und Intel-Mainboards: Übersicht und aktuelle Kauf-Tipps

Nein, das ist unser aktueller Stand. In vielen Spielen laufen WX-Threadripper im Game-Mode schneller als im Creators-Mode. Noch nicht getestet/berücksichtigt ist der neue Dynamic-Mode.
:D:D:D



WTF.!??
Da fehlen 2/3 des Artikels. Und das nicht nur in der Online-Ansicht, sondern auch im CMS.

Ich trete mal in ein paar Hinterteile, hoffe das lässt sich noch wiederherstellen. :-(

:D:D:D DANGÖÖÖÖÖÖ:daumen:
 
AW: AMD- und Intel-Mainboards: Übersicht und aktuelle Kauf-Tipps

Ok, 30 Prozent Artikel kennt ihr schon, 50 Prozent konnten wiederhergestellt werden, 10 Prozent habe ich nochmal neu geschrieben => Kaufberatung ist jetzt wieder komplett. Die Empfehlungen hatten sich zwar ohnehin nur für 1151 geändert, aber jetzt kann man alles wieder nachlesen.
 
AW: Mainboard-Kaufberatung 2018: Gaming-Boards für Sockel 2066, AM4, 1151 und TR4 [November]

Wenn mit Zen 2 PCI Express 4.0 kommt, ist die Sockel Abwärtskompatibilität doch quasi für den Popo oder?

Btw, ich habe eine Aufgabe... Finde den Fehler:
pcgh schrieb:
Exotische Features wie Thunderbolt oder 10-GBit-LAN sucht man aber auch bei teuren AM4-Platinen in der Regel verzichten,..
 
AW: AMD- und Intel-Mainboards: Übersicht und aktuelle Kauf-Tipps

Die Kompatibilität wäre einseitig eingeschränkt. Als Intel im Sockel 1155 von PCI-Express 2.0 auf 3.0 wechselte, liefen die neuen CPUs problemlos, aber wenn das Board keine ausreichende Signalqualität für 3.0-Verbindungen zwischen Karten und CPU bot, stand eben nur 2.0-Geschwindigkeit zur Verfügung. Für das volle Feature-Set musste man also dennoch aufrüsten – meistens jedenfalls. Während die PCI-Express-Splitter auf allen SLI-tauglichen Oberklasse-Mainboards zuverlässig den 3.0-Betrieb verhinderten, spielte bei günstigen Platinen mit nur einem fix angebundenen ×16-Slot (keine ×8/×8-Option) allein die Qualität des Routings eine Rolle und war bei einigen Platinen aus dem oberen Einsteigersegment wohl gut genug für 3.0.

Der Schwierigkeitsgrad von "Finde den Fehler" wurde für diesen Fehler deutlich erhöht. :-)
 
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Gut, was das einführen neuer Technologiegenerationen angeht, war AMD ja auch früher schon "flexibel"
Mein Phenom II x4 955 z.B. hatte je einen Ram-Controller für DDR2 und DDR3 Ram, konnte also auf AM2(+) und AM3(+) Sockeln betrieben werden.Das war durchaus vorteilhaft für die Kompatiblität der CPU, konnte man doch das Mainboard einfach später nachrüsten, wenn das Sparschwein wieder voller war. Bis dahin waren dann oft auch die Kinderkrankheiten der neuen Plattform größtenteils beseitigt.
Jedoch damals wie heute bedeutet das im Klartext auch:
Die im Gegensatz zu Intel besonders lange Abwärtskompatiblität der CPUs geht mit eingeschränkter Funktionsweise unter Beibehalt der älteren Plattform einher. Wer diese Einschränkungen nicht möchte/will, wird dann also trotzdem wieder ein neues Mainboard kaufen müssen, ist dazu allerdings nicht gezwungen.
 
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Außerdem ließe sich ein (sharing-freier) PCI-Express-Slot bei Bedarf leichter in einen M.2-Steckplatz umwandeln lässt als umgekehrt.

Da hat sich im 1151er Text ein "lässt" zuviel eingeschlichen.

@mad-onion

Um die Frage aus dem November mal aufzugreifen, stelle ich mir selbst häufig bei Aufrüstungen die Frage: wie häufig habe ich in 30 Jahren Bastelei die CPU ohne Motherboard getauscht? Einmal, Ende des letzten Jahrtausends in der Pentium Ära. Das ist natürlich nicht allgemein gültig und soll auch so nicht verstanden werden. Doch allein die zweifelsfrei zunehmende Nutzungsdauer einer CPU von nun mehreren Jahren unterstreicht eigentlich, dass im Zuge eines dann fälligen Upgrades die Plattform schon allein aus Anschlussgründen mit getauscht werden sollte.

Gleichzeitig ließ sich bei jedem Neukauf die bisherige Kombo noch immer recht gut an den Mann (oder Frau) bringen, ebay sei Dank.
 
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Denke auch wie "Palmdale", CPU's kann man aktuell durchaus 10 Jahre betreiben. Nutze mit meiner GTX1070 noch einen 10 Jahrr alten core I7 870, und der bringt bei 4k die gpu am schwitzen die bei 60fps arbeitet. Die alte cpu ist also auch nach 10 Jahren noch kein Flaschenhals sonder die gpu.
Daher: guter 8 Kern Ryzen sollte locker wieder 10 Jahre reichen, und wenn man den dann tauscht dann komplett mit Board und RAM.
Bin auch kein Freund mehr des übertaktens, habe mir dabei schon eine CPU und ein Board abgeschossen. Risiko/Nutzen stimmen da einfach nicht. Lieber einfaches billiges Board und das gesparte Geld einfach in bessere CPU und GPU investieren. Hat man mehr von.
 
AW: Mainboard-Kaufberatung 2018: Gaming-Boards für Sockel 2066, AM4, 1151 und TR4 [November]

Wenn mit Zen 2 PCI Express 4.0 kommt, ist die Sockel Abwärtskompatibilität doch quasi für den Popo oder?

Btw, ich habe eine Aufgabe... Finde den Fehler:

Bei mir werkelt noch ein I7 4770K für Sockel 1150 mit DDR3 RAM. Vorher hatte ich den Sockel 775 mit dem E8500 von Intel und musste bei jedem Prozessor-Wechsel auch das Motherboard wechseln denn ich wollte ja neuen RAM und PCIE nutzen.
So wird es auch bei Ryzen 3000 sein das es neue Chipsätze braucht die PCIE 4.0 unterstützen und bei PCGH gibt es heute ja eine Nachricht das MB-Hersteller sich die Bezeichnung X570 sichern lassen.
Denke nicht das die 470er-MB´s PCIE 4.0 unterstützen werden.

Mir gefällt Ryzen 3000 bis jetzt sehr gut und bin gespannt was kommen wird. Hört sich bis jetzt gut an :-)

Da ich mir ja einen Ryzen 3000 holen möchte hatte ich vor ein paar Wochen mich hingesetzt und gesurft was ich mir denn für Hardware kaufe und da fiel meine Entscheidung auch auf das MSI X470 Gaming Plus. Scheint ein gutes MB zu sein für Ryzen zum fairen Preis.
 
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die HEDT plattform ist doch überflüssig geworden. einzig quadchannel reizt einen weil die dualchannel cpus am cache verhungern.
 
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@PCGH-Team (oder andere gut Informierte):
Ist bekannt, welche Komponenten bei der Spannungswandlung des Asus Strix B450-E verbaut sind?
Und vor allem wie groß der Unterschied zum B450-F von Asus oder teureren B450 Boards wie dem MSI Gaming Pro Carbon ausfällt.
 
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Ich kein B450-E oder ein optisch ähnliches Asus-Board in der Redaktion, tut mir leid. Es bestehen aber offensichtlich größere Unterschiede zum -F (was ein gutes Zeichen ist).
 
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Ich würde euch gerne mal was fragen, ich bin am überlegen ob ich mir ein neues System zusammenstellen soll. Würde den Aktuellen Sockel 1151v2 nehmen nur habe ich bedenken ob Intel nicht dann bei den kommenden Ice Lake u plötzlich eine neue Variante auf den Markt bringen wird. Hat sich Intel dazu schon mal geäußert oder wäre es Risiko, sich ein 1151v2 Board zu holen?

Ich weiß das es noch etwas dauern wird bis Ice Lake u auf den Markt kommt, nur würde ich mir gerne jetzt nach und nach schon mal ein paar Teile besorgen (RAM, Mainboard usw.)
 
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Wie in der Kaufberatung geschildet: Es ist damit zu rechnen, dass zusammen mit Ice Lake eine neue Plattform erscheint und der Sockel 1151 (CFL) dann in Rente geschickt wird. In Anbetracht des aktuellen Preisgefüges würde ich also gleich eine "große" CPU für die Plattform kaufen und nicht auf spätere Aufrüstmöglichkeiten spekulieren.
 
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Hmmm ok dank dir für die rasche Antwort. Würdet ihr euch noch einen i7 (8700k) oder i9 (9900k) holen oder eher noch warten?
 
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Ob überhaupt hängt vom aktuellen System, dem Budget und dem Nutzerverhalten ab. i7-8700K, i9-9900K und je Spiel mal dazwischen, mal hinter i7-9700K sind die aktuell besten CPUs für Spieler. Oft mit deutlichem Vorsprung vor Ryzen 7 2700X oder gar Ryzen 5 2600. Aber auch mit einem viel höheren Preis. Wenn man wegen einer zu teuren CPU an der GPU sparen muss, hat am Ende weniger vom Rechner – andererseits tauscht man die Grafikkarte sowieso häufiger aus.

Ob sich warten lohnt, hängt vom Zeitdruck ab. Auf Comet oder gar Ice Lake, also vermutlich bis Anfang/Ende 2020 würde ich nach den letzten Gerüchten nicht mehr warten, wenn ich heute schon Performance-Einbußen in Spielen spüren würde. Auf Zen3, also irgendwann zwischen "Morgen" und "Herbst" könnte sich das warten aber lohnen. Selbst wenn die absolute Leistung niedriger ausfällt, was ich persönlich zumindest in Spielen für gut möglich halte, könnte eine neue AMD-Offensive erneut für fallende Preise bei Intel sorgen. Und beim i9-9900K sind sicherlich noch 100 Euro Luft nach untern drin – die Frage ist nur über welchen Zeitraum.

Plattformseitig soll die nächste AM4-Generation auch einiges anders machen. Im Moment stecken Mainboard-Käufer ja in der Zwickmühle: B450- und X470-Platinen können mit etwas Glück noch eine kommende, möglicherweise deutlich stärkere CPU-Generation aufnehmen. Aber sie sind jetzt schon am Limit, was M.2- und USB-Fähigkeiten angeht und erstaunlich viele Gen1-Ryzen-Käufer hier im Forum liebäugeln schon mit einem X570-Neukauf, obwohl gar keine Specs bekannt sind und obwohl damals die Aufrüstkompatiblität der B350-/X370-Mainboards als wichtiger Kaufgrund genannt wurde. Sockel-1151-Mainboards sind dagegen gut mit aktuellen Schnittstellen versorgt und für die Nachrüstung kommender geeignet, werden aber vermutlich keine wesentlich schnelleren Prozessoren mehr zu Gesicht bekommen.
 
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Also Zeitdruck habe ich nicht nur jucken mir die Finger da ich gerne mal wieder was neues haben will :D , also eher ein Luxusproblem. Zur Zeit habe ich einen 4790k mit einem Asus Hero VII bei dem es sich aber nicht mehr Lohnt noch etwas aufzurüsten, das letzte was ich mir geholt hatte war ne 1080ti die ich ja in mein neues System übernehmen kann. Ich denke das ich mir dann bei Gelegenheit den Speicher schon mal holen werde und dann muss ich halt warten bis es was neues gibt. Hatte halt gehofft das Intel bei 1151v2 bleiben würde aber die Vermutung war schon da das Intel eine neue Variante mit dem Ice Lake auf den Markt bringen würde. AMD finde ich persönlich nicht so reizvoll, höchstens als 2. System.
 
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Bei den 1151er wünsche ich mir schon lange mal einen Test von H und B Boards. Die Z sind vielfach übertrieben und nicht jeder will OCen.
 
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B & H hatten wir zum Launch in der 06/18 getestet. (Plus-Version)
Das Interesse ist aber sehr gering, weil man für 50 Euro Aufpreis schon klar bessere Z-Modelle bekommt und die meisten Sockel-1151-Builds aufgrund der Prozessoren ohnehin teuer sind. Wer ein Preis-Leistungssystem zusammenstellt, der ist mit AMDs Sockel AM4 meist besser beraten.
 
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B & H hatten wir zum Launch in der 06/18 getestet. (Plus-Version)
Das Interesse ist aber sehr gering, weil man für 50 Euro Aufpreis schon klar bessere Z-Modelle bekommt und die meisten Sockel-1151-Builds aufgrund der Prozessoren ohnehin teuer sind. Wer ein Preis-Leistungssystem zusammenstellt, der ist mit AMDs Sockel AM4 meist besser beraten.

Das heißt also, dass sich bei Intel die kleineren Boards schlicht nicht lohnen, weil die Z Boards eh alles besser können und man dazu noch schnelleren RAM nutzen kann?
 
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