Hatte ich vor, aber damit komme ich auf keinen grünen Zweig. Ich hatte die 6400-Timings für 4800 genommen, bei sonst gleichen Eco-Einstellungen (was immer noch bedeutend schärfer ist, als der JEDEC-Standard). Aber das hat nicht funktioniert und wurde irgendwann instabil. Ich vermute, dass es an am SoC hängt und 0,96 Volt zu wenig sind. Die Spannung hat daher schon einen Einfluss auf die Stabilität der Timings vom Speicher, wenn auch nur minimal. Bisherige Versuche, mithilfe von Latenz-Umrechern das 6400-Profil auf 4800 zu übertragen, schlugen fehl. Das System bootet nicht einmal damit. Aber ich habe derzeit so viel zu tun, dass ich das auch nicht weiter verfolgen kann.Diesbezüglich: @PCGH_Dave Hast Du für's Eco-Profil eigentlich auch RAM-"OC" gemacht (also alles rausgeholt, was bei DDR5-4800 und den niedrigen Spannungen eben möglich ist)?
Okay. Ich stelle einfach mal die JEDEC-Timings ein und schau, wie die Performance dann ist. Ich will einfach den idle-Verbrauch so weit wie möglich drücken. Im Prinzip will ich damit nur Office machen bis ich einen neuen Laptop habe und das ein oder andere (Indie-)Game oder Elden Ring (60 FPS) spielen, wofür mir mein Steam Deck zu schwach auf der Brust ist.Hatte ich vor, aber damit komme ich auf keinen grünen Zweig. Ich hatte die 6400-Timings für 4800 genommen, bei sonst gleichen Eco-Einstellungen (was immer noch bedeutend schärfer ist, als der JEDEC-Standard). Aber das hat nicht funktioniert und wurde irgendwann instabil. Ich vermute, dass es an am SoC hängt und 0,96 Volt zu wenig sind. Die Spannung hat daher schon einen Einfluss auf die Stabilität der Timings vom Speicher, wenn auch nur minimal. Bisherige Versuche, mithilfe von Latenz-Umrechern das 6400-Profil auf 4800 zu übertragen, schlugen fehl. Das System bootet nicht einmal damit. Aber ich habe derzeit so viel zu tun, dass ich das auch nicht weiter verfolgen kann.
BIOS-Update werde ich hier auch wohl für lange Zeit nicht mehr machen. Die Bemerkung von @PCGH_Dave vergesse ich nimmer: 'Wenn alles gut läuft, nie ein BIOS Update machen'@OmasHighendPC
Bis zum CPU-Upgrade fasse ich das Setting nicht mehr an und mache auch kein BIOS-Update mehr, das mir mein Profil vielleicht zerschießen könnte. ^^
Also. Hab das die Tage getestet. Theoretisch hätte alles geklappt. OCCT, anta, usw. Problemlos durch.Dann ist das anpassen doch trivial
Da liegt auf jedenfall noch potential.
tRAS 38 und tRC 76
tRRDS 4 (oder 6) mit tFAW 16 (oder 24)
und tRFC 496, damit es glatt 160ns sind
ProcODT kannst du auchmal nach unten ausloten, kann ebenfalls mehr Leistung bringen.
Das kann seinWar es nicht so, dass Ryzen 7000 mit voller Absicht bis 95°C boostet?
Solange die CPU unter der Temperatur liegt, ist noch Spielraum für mehr Takt.
Andererseits ist der Freezer 7 ziemlich winzig.
GDM ausgeschaltet läuft mit diesen Einstellungen nicht. Gibt's da bestimmte Stellschrauben für?Ich würde noch testen ob du Power down und Gear down Mode deaktivieren kannst , das kann bis zu 10 Prozent bringen
Widerstände.GDM ausgeschaltet läuft mit diesen Einstellungen nicht. Gibt's da bestimmte Stellschrauben für?
Ich habe mich Kern nach Kern durchgearbeitet. Anfangs habe ich mit Corecycler die Kerne einzeln getestet, allerdings hat sich dort dann beim finalen Test mit Last auf allen Kernen herausgestellt dass das nicht stabil ist. Das heißt ich durfte danach noch mal alle Kerne mit Allcore Last einzeln durchtesten. Jetzt ist das System seit dem Post mit den Settings stabil:Und wie macht man das dann beim "Per Core" UV? Fängt man beim ersten Core an und arbeitet sich nach unten bis es in y-Cruncher crasht oder zieht man alle Kerne gleichzeitig immer um einen Wert nach unten bis es crasht?
So langsam nimmt das alles Form an. Dabei war per CO noch folgendes eingestellt:
-30 -30 -30 -30 -30 -30 -30 -30 -10 -40 -40 -40 -40 -40 -40 -20
Okay. Dann mache ich es auch Kern für Kern. Mit CoreCycler meinst Du diese config.inis? Man lädt die doch aber mit y-Cruncher, oder?Ich habe mich Kern nach Kern durchgearbeitet. Anfangs habe ich mit Corecycler die Kerne einzeln getestet, allerdings hat sich dort dann beim finalen Test mit Last auf allen Kernen herausgestellt dass das nicht stabil ist. Das heißt ich durfte danach noch mal alle Kerne mit Allcore Last einzeln durchtesten. Jetzt ist das System seit dem Post mit den Settings stabil:
Den BCLK habe ich nicht angerührt. Das bringt am Ende ja eh quasi nichts und dafür riskiere ich nicht die Stabilität.
Das meine ich:Mit CoreCycler meinst Du diese config.inis? Man lädt die doch aber mit y-Cruncher, oder?