AW: AMD-Director Mark Papermaster: "PCs werden in naher Zukunft nicht verschwinden"
Thin-clients gibts doch seit vielen Jahrzehnten. Sie sind auch sehr praktisch und günstig für gewisse Anwendungen. Aber der persönliche Computer muss schon sein. Ich bin auch noch immer kein Fan von Steam (und den noch schlechteren Alternativen) weil man dadurch keinen Besitz mehr hat - es kann durchaus geschehen das man von heute auf morgen die Möglichkeit und das Recht seine Programme zu nutzen verliert. Man kauft sich nicht mehr das Spiel sondern nur mehr eine Lizenz das Spiel mit weiteren Einschränkungen bis auf Widerruf zu spielen.
Cloud-Computing selbst hat dann nochmal viele Nachteile.
die Datenraten wären derzeit nicht mal annähernd möglich zu bewältigen. Für einzelne Personen gehts noch, aber die Gesamtlast die das verursachen würde ist enorm. YouTube, Netflix und co sind mit dem derzeitigen Netzwerk unmöglich zu übertragen. Diese Firmen und die Provider stellen überall Caching-Server auf damit die Daten nicht vom eigentlichen Server kommen müssen sondern nurmehr kurze lokale Strecken übertragen werden müssen. Nur bei Spielen geht das verständlicher weise nicht - keine 2 Personen haben das selbe Ergebnis.
Diese statischen Daten kann man auch sehr gut komprimieren und trotzdem geht das sogar so weit das in Szenen die nicht wie Standbilder aussehen eine 1080p BluRay fast das doppelte an Bandbreite und deutlich mehr Details als ein Netflix 4K Stream hat. Gute Komprimierung frisst verdammt viel Leistung, Speicher und Zeit - es werden vorhergehende und zukünftige Frames berücksichtigt. Nur zeit hat man nicht - 100 ms Rundzeit von der Eingabe bis zum Resultat am Bildschirm ist bei schnellen oder Reaktions-Spielen unspielbar - kann einem jeder bestätigen der schon einmal harte Rennspiele auf einem normalen Fernseher spielen wollte un der Gaming-mode war nicht eingestellt (dieser schalten die üblichen "Bildverbesserungen" aus die oft > 100 ms kosten).
In (nicht-Programmierer) Büros sind Nucs oder die USB-Stick PCs meist vollkommen ausreichend. ich Persöhnlich hab dafür meinen Laptop + Bildschirm. Ich brauche keinen eigenen Stand-PC bei der Arbeit und der Laptop wird mindestens 2 mal die Woche herum getragen einfach weil ich es brauche.
Ich kenne auch ein paar Sysadmins die hier ein paar Schulen und Architektur Büros betreuen. Dort wird auch schon viel auf Tablets, Nucs und Compute-Sticks umgestellt - die meisten Personen brauchen keine Rechenleistung. Wer aber zB viel schreibt der fängt mit einem Tablet nichts an, wer eine Szenen-Vorschau haben möchte braucht genügen Rechenleistung um nicht mehrere Minuten warten zu müssen.
Thin-clients gibts doch seit vielen Jahrzehnten. Sie sind auch sehr praktisch und günstig für gewisse Anwendungen. Aber der persönliche Computer muss schon sein. Ich bin auch noch immer kein Fan von Steam (und den noch schlechteren Alternativen) weil man dadurch keinen Besitz mehr hat - es kann durchaus geschehen das man von heute auf morgen die Möglichkeit und das Recht seine Programme zu nutzen verliert. Man kauft sich nicht mehr das Spiel sondern nur mehr eine Lizenz das Spiel mit weiteren Einschränkungen bis auf Widerruf zu spielen.
Cloud-Computing selbst hat dann nochmal viele Nachteile.
die Datenraten wären derzeit nicht mal annähernd möglich zu bewältigen. Für einzelne Personen gehts noch, aber die Gesamtlast die das verursachen würde ist enorm. YouTube, Netflix und co sind mit dem derzeitigen Netzwerk unmöglich zu übertragen. Diese Firmen und die Provider stellen überall Caching-Server auf damit die Daten nicht vom eigentlichen Server kommen müssen sondern nurmehr kurze lokale Strecken übertragen werden müssen. Nur bei Spielen geht das verständlicher weise nicht - keine 2 Personen haben das selbe Ergebnis.
Diese statischen Daten kann man auch sehr gut komprimieren und trotzdem geht das sogar so weit das in Szenen die nicht wie Standbilder aussehen eine 1080p BluRay fast das doppelte an Bandbreite und deutlich mehr Details als ein Netflix 4K Stream hat. Gute Komprimierung frisst verdammt viel Leistung, Speicher und Zeit - es werden vorhergehende und zukünftige Frames berücksichtigt. Nur zeit hat man nicht - 100 ms Rundzeit von der Eingabe bis zum Resultat am Bildschirm ist bei schnellen oder Reaktions-Spielen unspielbar - kann einem jeder bestätigen der schon einmal harte Rennspiele auf einem normalen Fernseher spielen wollte un der Gaming-mode war nicht eingestellt (dieser schalten die üblichen "Bildverbesserungen" aus die oft > 100 ms kosten).
Bin ich ehrlich gesagt gar nicht so der fan von dann lieber nen Laptop mit Dock.
Und dann hab ich immer noch nicht meine erwünschte Eierlegendewollmilchsau mit der ich alles machen kann, werde ich wohl auch nie kriegen
In (nicht-Programmierer) Büros sind Nucs oder die USB-Stick PCs meist vollkommen ausreichend. ich Persöhnlich hab dafür meinen Laptop + Bildschirm. Ich brauche keinen eigenen Stand-PC bei der Arbeit und der Laptop wird mindestens 2 mal die Woche herum getragen einfach weil ich es brauche.
Ich kenne auch ein paar Sysadmins die hier ein paar Schulen und Architektur Büros betreuen. Dort wird auch schon viel auf Tablets, Nucs und Compute-Sticks umgestellt - die meisten Personen brauchen keine Rechenleistung. Wer aber zB viel schreibt der fängt mit einem Tablet nichts an, wer eine Szenen-Vorschau haben möchte braucht genügen Rechenleistung um nicht mehrere Minuten warten zu müssen.