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sonny1606
Guest
Nur 3 Jahre? Was macht du mit deinem Rechner? Bei deinem System hätte och eher 7 Jahre getippt bis du im CPU/RAM/PCI4.0 Limit bist. Vorher musst du für Games eher noch 5 GPU-GEN upgrade.
AMD AM5: Unterstützung wohl nur für DDR5 - Übergang zum Dual-Chiplet-Design
- Ersteller PCGH-Redaktion
- Erstellt am
Quake2008
BIOS-Overclocker(in)
Ja, 3 war etwas kurz, das letzte Update war ja auch locker länger.
Das hängt natürlich davon ab, damals hab ich viel am PC gezockt mit dem FX und später dem i5 2500k sowie 2700k hatte ich lange nix neues bis der Ryzen kam. Und hier nahm ich alle Upgrades mit 1700 - 2700- 3700 -5800x und am Ende den 5900x. PC Bastelei ist mein Hobby. Da ich zurzeit auch viel Zeichne und Blender und Unity häufiger nutze ist die Leistung gut aufgehoben, den dafür hab ich nicht soviel Zeit zur Verfügung und da zählt jede Sekunde ^^
Beruflich gab es auch einen größeren Sprung, so das ich mir teure Sachen leisten kann.
Jedoch hat sich für mich rausgestellt, dass wenn man billig kauft am Ende immer nachlegt.
Der Umstieg von DDR3 zu DDR4 brachte am Anfang auch nicht viel, war recht teuer, es gab keine Option für beides auf dem Ryzen und Intel. Daher verstehe ich den Artikel nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Ja.
Und man sollte gegenteilige Aussagen nicht als Fakt verbreiten, wenn man sich nicht einmal bei den Preisen sicher ist.
Letztgenannte sind zwar teils spürbar höher, aber "DDR5, der deutlich schneller als DDR4 ist, ist auch deutlich teurer" ist eine ganz andere Aussage als dein bisheriges "DDR4 ist schneller". Letzteres ist einfach nur falsch. Mittlerweile gibt es DDR5-6400 ab Lager, das sind auf dem Papier 100 Prozent Vorsprung gegenüber den DDR4-Specs von Alder Lake und Vermeer und immer noch um die 60 Prozent gegenüber dem, was man typischerweise als DDR4-OC-Betrieb sieht. Normalerweise reicht selbst in sehr latenzlastigen Szenarien ein Vorsprung von 30 Prozent, damit DDR5 als Sieger vom Platz geht; teils aber auch nur 10 Prozent oder weniger, wenn es auf Durchsatz ankommt. In Stephans Spiele-Tests hat sich DDR5-4800 40-40-40 einen Schlagabtausch mit DDR4-4400 19-19-19 geliefert!
[PLUS] Alder Lake: DDR5-RAM in Theorie und ersten Tests
PCGH Plus: Mit Alder Lake tritt DDR5 als DDR4-Nachfolger an. Wir zeigen, was sich ändert und wie sich der neue Arbeitsspeicher in der Praxis schlägt.
Das waren natürlich speicheroptimierte Szenarien, aber mit aktuell 180 Euro für entsprechend langsameren DDR4-4400 19-26-26 (19-19-19 ist schweine teuer, 17-18-18 kosten auch schon 310 Euro) und 200 Euro für DDR5-4800 40-39-39 ist hier sogar schon ein Preis-Leistungsgleichstand drin. Wenn man etwas größere Unterschiede verlangt, gibt es DDR5-5200 38-38-38 für 240 Euro, der dürfte dann schon recht stabil in Führung liegen, und DDR5-5600 40-40-40 wird gerade für 260 Euro, DDR5-6000 40-40-40 für 300 Euro angeboten. (Alle Beispielspreise für 2× 16 GiB)
Klar, betrachtet man nur den Speicher, sind das wahnsinnige 70 Prozent Aufpreis, gegenüber DDR4-4000 18-22-22 für 150 Euro sogar 100 Prozent. Aber absolut gibt es High-End-DDR5 mit fünfzig Prozent mehr Datendurchsatz für nur +150 Euro, was bei einem kompletten System ein überschaubarer Aufschlag ist. Er entspricht in etwa der Differenz für einen 12700K statt einem 12600K oder zwischen zwei einander sehr sehr ähnlichen 6900XT. Identische Leistung wie mit High-End-DDR4 gibt es heute via DDR5 teilweise schon zum gleichen Gesamtpreis, weil einige DDR5-Mainboards mangels Nachfrage günstiger als ihre DDR4-Gegenstücke verkauft werden. Bis AM5 erscheint, dürfte DDR4 als Neukauf nur noch im Einsteigermarkt eine Rolle spielen – an die Preise von spezifikationskonformem -3200 kommt DDR5 dieses Jahr wohl nicht mehr ran. Sonst ist der Verzicht auf einen abwärtskompatiblen Speichercontroller aber nur für Aufrüster ein Ärgernis. Stellt sich die Frage, wie viele mit 32 GiB High-End-DDR4 ab -4000 im System Ende dieses Jahres eine neue CPU samt Mainboard kaufen wollten? Die meisten jetzt auf der Abschussliste stehenden Systeme werden aufgebaut worden sein, als 16 GiB DDR4-3200 üblich waren.
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LastManStanding
PCGH-Community-Veteran(in)
Wär mir lieber ja. 3 CPU´s genau! Gerne auch 30 CPU´s mit gleichem Sockel. um so besser für Mich.
Der 6 Kerner war nur zum spielen. Dann kam der Arbeits-PC mit 8700K weg. Ryzen bot ja jetzt die Option für beides. 24 Threads is ne gute Zahl, IPC Fehlt nur.... Von RAM Profitieren wir aber eigentlich nicht unbedingt 3000 oder 3600Mhz bringt am Ende des Tages nur wenige Minuten. Selbst der 3900X Arbeitet in diesem Moment so wie der Zweite PC in der Signatur
Ich Upgrade frühstens in 1-2 Generationen sofern Intel nicht was bessere hat bis dahin. Das Board war ein Notkauf ausem Outlet. Die CPU hab ich nur gekauft weil ich das scheiz neue Board schon hatte und ich sicherlich nicht Beta Tester für AM5 werden will. Intels "Groß/Klein" Layout passt leider nicht zu unserem Nutzen.
2017 habe ich endschieden keine Boards und CPUs eines nagel neuen Sockels mehr zu kaufen.
(fast) Jeder Absturz kostet Geld..
Aber der ganze kram den ich schrieb, ist völlig unwichtiger mist DENN.
Es wäre einfach nur Toll wenn man die möglichkeit Hätte DDR 4 mit drauf zu stecken, halt flexibler zu sein.
RAM hat für mich nur wenig Bedeutung. Genug GiB und keine Bremse für Meine Anwendung.
Zuletzt bearbeitet:
TrueRomance
Lötkolbengott/-göttin
Klar, da bin ich bei dir. Aber irgendwann müssen alte Zöpfe eben weg. Es würde ja heute auch niemand auf die Idee kommen, 32GB DDR2 RAM auf sein AM4 Board zu schrauben.
Ich hatte damals 2 Optionen. I5 4460 plus DDR3 RAM oder den neuen I5 mit DDR4 RAM? (War mein erster PC) ich habe mich für DDR3 entschieden weil nicht viel weniger Leistung und deutlich günstiger. Das hat dann bis zum Ryzen 2600 gereicht. Diesmal werde ich das wieder so machen.
I
IICARUS
Guest
Habe mal die Tage nachgeschaut, was mich DDR5 kosten würde.
Board, was ich gerne hätte: MSI MPG Z690 Carbon EK (inkl. Monoblock) 645 Euro
Arbeitsspeicher: DDR5 400-450 Euro.
Macht zusammen ca. 1000 Euro.
Und das ist mir eindeutig zu viel, denn auch wenn der Leistungsunterschied größer ist, rechtfertigt es den Aufpreis nicht. Klar, es gibt auch günstigere Boards, aber ein Aufpreis würde immer mit bestehen. Momentan läuft mein 12900K mit DDR4 und damit läuft er auch vollkommen problemlos und die Leistung dazu reicht mir aus.
PS: Das Hero von Asus kostet ohne Monoblock 650 Euro, EK hat dazu bereits für 200 Euro auch ein Monoblock rausgebracht. Denn dieses Board würde ich normalerweise sogar bevorzugen.
S
sonny1606
Guest
Gibt aktuell 4 neue Technologien, DDR5,PCI5, 3D Cache, zus. Effizienz Kerne. Denke das wird der Standard der nächsten Generationen. Bis dahin reicht zum Zocken jede halbwegs moderne 4 Kern CPU so lange man nicht Star Citizen, Anno oder MS Flugsim zockt. Habe selber 10400f und in meinem Game Hunt Showdown wird der massiv in 4k von der rtx3060ti ausgebremst. Könnte da selbst ein rtx3090 einbauen und die cpu würde noch auf Stromsparmodus laufen.
Du hast aktuell RAM für mindestens 150 Euro verbaut und ein 310 Euro Mainboard. Leicht schnelleren DDR5 gäbe es, siehe oben, für 200 Euro und die DDR5-Ausführung deines Mainboards kostet 40 Euro mehr. Ein Großteil deiner 1.000 Euro resultiert nicht aus "DDR5", sondern aus der Wahl von Mainboards eine Klasse höher, dem zusätzlich beiliegenden Wasserkühler und eben daraus, dass überhaupt neu gekauft wird, obwohl die aktuelle Hardware kaum älter als ein halbes Jahr sein kann. Direkt ein Z690 Torpedo EK zu wählen würde inklusive DDR5-4800 und Wasserkühler 140 Euro Aufpreis kosten, abzüglich der 40 bis 90 Euro für den Bykski-Wasserkühler am Anfang deines Tagesbuchs, für den ich keinen aktuellen Preis mehr finden kann.
I
IICARUS
Guest
Was Ausstattung und Optik angeht, bin ich etwas wählerisch, daher würde nicht jedes Board für mich infrage kommen. Die günstigen 200 Euro Boards würde ich mir daher nicht kaufen. Was Arbeitsspeicher angeht, genau so... denn da spielt Leistung und auch die Optik davon eine große Rolle. Aus diesem Grund hatte ich auch extra nach 6000 MHZ Speicher geschaut.
Natürlich geht es auch günstiger, aber wenn du mein System anschaust, hat das Ganze nichts mit Preis/Leistung was zu tun. Zu der Zeit als ich kaufte, gab es kein DDR5 Board unter 450 Euro und DDR5 waren alle ausverkauft. Heute würde ich mir sogar ein Edge Board mit DDR5 erneut kaufen, da ich mit diesem Board im Grunde sehr zufrieden bin. Meine verbauten Arbeitsspeicher waren mit 320 Euro zu seiner Zeit auch nicht günstig. Haben aber gute Samsung B-DIEs verbaut, womit ich sie problemlos auch auf 4000 MHz Gear 1 laufen lassen kann.
In meinem Fall komme ich aber gut aus, sodass ich noch weiter darauf warten kann.
Habe es daher nicht eilig auf DDR5 zu gehen und auch nicht zu jedem Preis.
Natürlich geht es auch günstiger, aber wenn du mein System anschaust, hat das Ganze nichts mit Preis/Leistung was zu tun. Zu der Zeit als ich kaufte, gab es kein DDR5 Board unter 450 Euro und DDR5 waren alle ausverkauft. Heute würde ich mir sogar ein Edge Board mit DDR5 erneut kaufen, da ich mit diesem Board im Grunde sehr zufrieden bin. Meine verbauten Arbeitsspeicher waren mit 320 Euro zu seiner Zeit auch nicht günstig. Haben aber gute Samsung B-DIEs verbaut, womit ich sie problemlos auch auf 4000 MHz Gear 1 laufen lassen kann.
In meinem Fall komme ich aber gut aus, sodass ich noch weiter darauf warten kann.
Habe es daher nicht eilig auf DDR5 zu gehen und auch nicht zu jedem Preis.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Homerclon
Volt-Modder(in)
Wer auf eine spezielle Optik Wert legt, der muss halt damit rechnen unter Umständen einen deutlichen Aufpreis rein für die Optik zahlen zu müssen.
Das gleiche gilt bei Komponenten mit garantierter Spitzenleistung, da zahlt man auch ein Aufpreis der die Mehrleistung nicht immer (eigentlich nur selten) rechtfertigt.
Das gleiche gilt bei Komponenten mit garantierter Spitzenleistung, da zahlt man auch ein Aufpreis der die Mehrleistung nicht immer (eigentlich nur selten) rechtfertigt.
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