AM4-Kompatibilität mit Zen 3: Die Diskussionen gehen weiter

Aber die Diskussionen haben doch noch nicht mal im alten Thread über das Thema ein Ende gefunden. :ugly:

Ich bin ja eher der Vertreter dieser gelassenen Sichtweise, allerdings ist mir die Größe des BIOS-Chips als Ausrede völlig ungenügend. Die verwirrende Untestützung von PCIe 4.0 und deren Ende für alte Chipsatze, teils als 8x, teils nur für M.2 wegen PCIe-Switches, finde ich da verständlicher.
Vor allem bei B450-Mainboards sind, entgegen vieler Aussagen, 32 MiB / 256 Mbit große BIOS-Chips eben kein Standard. Das gibt es meist erst ab X470 (siehe Asrock B450 Steel Legend, MSi B450 ohne "Max")... ;)

Man muss aber sehen, dass diese 16MB kleinen ROMs nicht jedem Hersteller gleich eng werden. Das BIOS und der Platzbedarf eines MSi mit den per Maus anpassbaren Lüfterkurven wird wohl schneller eng werden als bei Asrock, wo es vordefinierte Profile für die Lüftergeschwindigkeit und einstellbare Zieltemperaturen bei prozentualer Lüfterleistung gibt.
Man könnte auch Funktionen, wie Profile von BIOS-Einstellungen zu speichern, opfern. Das gibt es auch bei Asrock Mainboards mit kleinem BIOS, bei MSi Boards ohne Max fehlt das meines Wissens.

Und da fragt man mich noch, warum ich ein x570 Board kaufte. :D
PCIe4 auf dem x16 Slot + auf dem M.2 Slot, ready out of the box für Zen2 ohne herumgepatche und Zen3 wird auch unterstützt. Jaja, die "schlechteste" Investition meines gesamten Gamer-Daseins. :fresse:
 
Der Cut kommt hier wirklich zum schlechtesten Zeitpunkt. Wieso nicht die allerletzte Generation auf AM4 unterstützen, wenn eine Generation später definitiv ein neuer Sockel kommt? Die Begründung mit zu kleinen BIOS-Chips finde ich eher lächerlich. Man könnte auch das Bios teilen (z.B. Ryzen 1. Gen & 2 und Gen 3+4). Außerdem haben einige X470er Boards 32MB-Chips verbaut.

Ich denke eher AMD hat sich die Zahlen angesehen und kann nun ohne Probleme die ersten Kunden relativ ungestraft vor den Kopf stoßen. Klar ist es bei Intel noch schlimmer (Sockelproblematik) aber meiner Meinung nach hatte AMD volle Kompatibilität in Aussicht gestellt. Klar, kann man jetzt auch alles drehen wie man will...

Hatte damals mein X370-Board gegen ein X470 getauscht, weils Kernschrott war. Der Ryzen 1800X wurde dann gegen einen 3800X getauscht und dann wollte eigentlich zum Abschluss von AM4 auf den größten Ryzen wechseln. Jetzt ist eine Generation früher Schluß (hätte mir dann den 3800X gespart und wäre gleich auf den 3950X gegangen).

Nervt schon so ein bisschen... :(

AMD wird jetzt sehen wie weit sie gehen können. Preislich und kompatibilitätstechnisch. War damals auch nix anderes, als sich der Athlon64 gut verkauft hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das Rumgeheule nicht.
Ich persönlich kenne jetzt niemanden, bei dem auf 370X-Boards kein 3700X/3800X oder 3900X laufen würde.
Wer braucht PCI 4.0? Wegen den schnelleren SSDs? Geschenkt. Oder dem umfangreichen Angebot von PCI 4.0-fähigen Grafikkarten? *hust* Oder weil man unbedingt 2 1TB-M.2-SSDs betreiben muß, statt sich eine 2TB-Version zu gönnen? Für alles Andere gibts ja schließlich TR4.
Bis PCI 4.0-Endgeräte flächendeckend und bezahlbar am Markt sind, wirds entweder bereits PCI 5.0 geben oder neue Boards mit DDR5 (was für mich sinnvoller erscheint). Von daher lege ich mich mit meiner Kombi entspannt zurück :D
Gruß T.
 
Hätte AMD mal mit Zen2 Release gesagt: "Jungs, wenn ihr die nächste Gen. auch im Sys haben wollt's, dann solltet ihr unbedingt ein X570 kaufen.". Dann wär da jetzt kein Drama.
Ich kann jeden verstehen der sich ein bisschen vor den Kopf gestoßen fühlt weil er mit seinem kürzlich erworbenen B450MAX in der Sackgasse hockt. Ist ja nicht so, als ob man stattdessen ein B550 holen hätt können um ein "zukunfts-sicheres" Budget-System auf die Beine zu stellen.
Mir reicht meiner für's erste mal gut aus. Werd dann wohl mitten im AM5-Trubel die Plattform wechseln, sofern der Sockel mehr als eine Gen. mitmacht. :D

Meine Kombi mit X370 & R5 3600 funktioniert nach der Folie ja gar nicht :ugly:

https://www.amd.com/en/chipsets/x570

Da steht's. :)

Und da fragt man mich noch, warum ich ein x570 Board kaufte. :D
PCIe4 auf dem x16 Slot + auf dem M.2 Slot, ready out of the box für Zen2 ohne herumgepatche und Zen3 wird auch unterstützt. Jaja, die "schlechteste" Investition meines gesamten Gamer-Daseins. :fresse:

Da hattest du in der Tat ein glückliches Händchen. Aber du wirst doch wohl kein GB Board dein Eigen nennen?
Nicht dass da am Ende noch herum-gepatched werden muss... ;)

Die Mainboard Hersteller sind sicher auch darüber sauer. Nicht. Würde mich überhaupt nicht wundern, wenn die Mainboard Hersteller Druck auf AMD gemacht haben. Sie wollen unbedingt ihre Produkte verkaufen. Deshalb gibt es für Intel viel mehr Mainboards.

Den Alt-Bestand zu verkaufen ist auch langweilig.
 
Ich habe mir auch nur ein X570 Board gekauft, weil es im B-Ware Sale war. Sonst hätte ich vielleicht auch zu B450 gegriffen mit der Gewissheit dass ich es für Ryzen 4000 noch nutzen kann.
Da wäre ich jetzt auch etwas sauer gewesen 2 Monate später sowas zu erfahren. Somit habe ich Glück gehabt aber dafür einen Chipsatzkühler. Immerhin bleibt der auf unter 70 Grad auch passiv gekühlt auf dem MSI X570 Gaming Plus.
Bei 300er Boards kann ich die Entscheidung noch nachvollziehen. Die haben einfach nicht genug Bios-Speicher dafür. Aber mit den neueren 400er Boards die genug Bios Speicher haben, sollte es ja kein Problem sein die Kompatibilität zu gewährleisten. Wenn AMD es nur den Boardherstellern erlaubt, sollten die zumindest nach ein paar Wochen Bios-Updates für die letzte AM4 Generation bereitstellen. Es wäre ja ein einfaches ein Siegel zu gestalten: "Razen 4000 compatible" und fertig. Da gibt es beim dummen Konsumenten auch keine Verwirrung am Markt. Bei dieser Geschichte merke ich wieder dass man ein Board für die Prozessoren jetzt kaufen sollte und Niemals für die Zukunft. Man kann sich weder bei AMD noch bei Intel darauf verlassen ein Mainoard für die nächste Prozessorgeneration zu kaufen und damit für die Zukunft gerüstet zu sein.
 
Ich habe mir auch nur ein X570 Board gekauft, weil es im B-Ware Sale war. Sonst hätte ich vielleicht auch zu B450 gegriffen mit der Gewissheit dass ich es für Ryzen 4000 noch nutzen kann.
Da wäre ich jetzt auch etwas sauer gewesen 2 Monate später sowas zu erfahren. Somit habe ich Glück gehabt aber dafür einen Chipsatzkühler. Immerhin bleibt der auf unter 70 Grad auch passiv gekühlt auf dem MSI X570 Gaming Plus.
Bei 300er Boards kann ich die Entscheidung noch nachvollziehen. Die haben einfach nicht genug Bios-Speicher dafür. Aber mit den neueren 400er Boards die genug Bios Speicher haben, sollte es ja kein Problem sein die Kompatibilität zu gewährleisten. Wenn AMD es nur den Boardherstellern erlaubt, sollten die zumindest nach ein paar Wochen Bios-Updates für die letzte AM4 Generation bereitstellen. Es wäre ja ein einfaches ein Siegel zu gestalten: "Razen 4000 compatible" und fertig. Da gibt es beim dummen Konsumenten auch keine Verwirrung am Markt. Bei dieser Geschichte merke ich wieder dass man ein Board für die Prozessoren jetzt kaufen sollte und Niemals für die Zukunft. Man kann sich weder bei AMD noch bei Intel darauf verlassen ein Mainoard für die nächste Prozessorgeneration zu kaufen und damit für die Zukunft gerüstet zu sein.

Hier wird das gut erklärt: YouTube
Die Kapazität des BIOS ist nicht das Problem, sondern ein vorgeschobener Einwand gegen eine Kompatibilität.
Einfach nur ein BIOS-Update zur Verfügung zu stellen scheint auch nicht zu genügen, dafür müsste erstens AMD mitspielen und dementsprechend µ-Code bereitstellen, zweitens wäre eine Unterstützung im Chipsatztreiber von Nöten.
 
Ich verstehe die Diskussion nicht ganz.
3 Generationen an Chips zu unterstützen ist doch schon sehr gut, oder?
Selbst zwei finde ich noch OK.

Und auch wenn der Sockel lange gleich blieb, wie bei AM3 (+) oder 775, konnte es trotzdem erforderlich sein das Board zu wechseln,
weil für die neuen CPUs ein neuer Chipsatz, eine stark veränderte Pin-Belegung, oder eine geänderte Stromversorgung notwendig wurde.
Grenzwertig wäre es, wenn nur eine CPU Generation unterstützt wird.

Was man aber ändern könnte, wäre die Größe der BIOS/UEFI Chips!
32MiB sind offenbar viel zu wenig und deshalb können z.B. ältere AM4 Mainboards, wenn sie erst einmal
auf eine bestimmte BIOS Version ge-updated wurden, nur noch Ryzen 2000/3000 CPUs nutzen, aber scheinbar keine Ryzen 1000 mehr.

Angeblich "ist zu wenig Platz" für den Microcode aller Modelle.
Auf der Support Seite meines ASROCK B450M Pro4 steht daher auch eine explizite Warnung:

ASROCK B450M Pro4 - BIOS Version 3.60
*ASRock do NOT recommend updating this BIOS if Pinnacle,
Raven or Summit Ridge CPU is being used on your system.


Das aktuellste BIOS/UEFI für Ryzen 2000 ist in diesem Fall Version 3.50 vom Juli 2019.
3.60 und 3.90 sollten nur für Ryzen 3000 genutzt werden.
Und wie gesagt, manche Boards stellen
ab einer gewissen BIOS Version den Support für Ryzen 1000 ein.
 
Da hattest du in der Tat ein glückliches Händchen. Aber du wirst doch wohl kein GB Board dein Eigen nennen?
Nicht dass da am Ende noch herum-gepatched werden muss... ;)

MSI Gaming Edge Wifi ... Gigabyte kommt mir, genau wie auch ASRock, nicht mehr ins Haus.
Selbst wenn das MSI Board dann später für Zen3 gepatcht werden müsste, wäre das für mich ok.
Allerdings ist es für mich persönlich ein No-Go etwas zu kaufen, was kurz nach dem Auspacken schon geflasht werden muss, damit es funktioniert. Wie z.B. eben bei manchen B450 Boards und Zen2.
Nicht, dass es ein großer Aufwand wäre. Es Widerspricht einfach nur meinem Anspruch an nagelneue Technik.
 
Warum heult denn bei Intel niemand?

Bei Intel würde es eher Not tun als bei AMD die jetzt 3 Generationen mitgeschleift haben. Und dass AMD
und die Boardhersteller auch aus wirtschaftlichen Interessen handeln MÜSSEN, dürfte doch jedem einleuchten.

Die Samaritter findet ihr nicht in dieser Branche! :D

greetz
hrIntelNvidia

Naja...Intel hat aber in keinen Fall auch nur Andeutungen gemacht, das Sockel XYZ bis zum Zeitpunkt X Unterstützung erfahren. AMD hingegen sehr wohl. Das Hinterfotzige im Fall von AMD und ZEN3 ist ja, das man hier den Hinterausgang über die Chipsätze nutzt und eben nicht direkt den Sockel. Der bleibt ja weiterhin bei ZEN3 noch AM4 und ist mit X570 voll abwärtskompatibel bis ZEN+.
Desweiteren hat man bei Intel zwar zuletzt immer gejault, das nach jeden Tick-Tock ein neuer Sockel kam. Aber trotzdem hat man bei Intel immer treu und brav neu gekauft.

Ich wäre von meinem Ryzen 2700X auf Ryzen 4000 gegangen. Das AsRock Taichi X370 macht das alles problemlos mit. Auch vom BIOS/UEFI gibt es da keinerlei Kapazitätsprobleme. Wenn AMD das jetzt aber jetzt so durchzieht, hat sich das mit Ryzen 4000 erledigt. Denn ich kaufe mir ganz sicher kein Board, das eigentlich zum Erscheinen schon tot ist, da ab ZEN4 ein neuer Sockel kommt, was ja im Vorfeld auch so kommuniziert wurde. Tja, Pech gehabt AMD. So eben nicht !
 
wäre ja halb so schlimm, wenn die nächsten drei Generationen wieder kompatibel wären, sind sie aber nicht. So entsteht der Eindruck AMD könne eine Zusage nicht einhalten und der Sockel AM4 hat eine Leiche und viele Tabellen um Kompatibilität zu checken.

Habe selbst ein X470, allerdings noch mit einem 2600x. Da denke ich mir, ok, das kann man ja mit einem 3000er Upgrade bepacken, wenn Ryzen 4000 15% schneller wäre, dann schade, dass in dem Fall noch 150€ extra für ein Board dazukommen. Vielleicht will AMD auch dass die Kunden so denken, weil sie trotz sehr guter Verkäufe einen Überschuss an CPUs herumliegen haben.

Also reingeschaut ins Einkaufssystem für Fachhändler und siehe da. Verfügbarkeit: 3600x ~2500, 3700x ~ 38000, 3900 ~ 17000, 39950x ~ 3400. zum vergleich i5-9600KF ~ 2300, i5-9600k ~ 5400, i7-9700 ~ 2600.
Es lässt sich also sagen AMD sitzt da auf einem CPU Berg. Also Spaßanruf beim Lieferant, habt ihr wirklich 10.000 Stück auf Lager? Naja, wieviel brauchst du denn? Könnt ihr auch 10.000 Boards liefern? Lachen. Ok, alles klar.

Zwischen der Anzahl der Lieferbaren CPUs und der lieferbaren Mainboards liegen dank Corona WELTEN.
Es könnte also sein, dass AMD die Situation retten wird, indem sie einfach attraktive Preisnachlässe auf die CPUs geben, damit die Leute ein 3000er Upgrade machen. Per Bios wird die Situaiton ab Ryz4000 dann wieder auf Normal gestellt.
Haben wir ja 1:1 bei Grafikkarten erlebt, als AMD und Nvidia nach dem Platzen der Kryptoblase zu viele Grafikchips auf Lager hatten und dann einfach schamlos gesagt haben 'dann ist der Abverkauf halt länger und die nächste generation wird etwas verschoben'.

Genau das macht AMD jetzt wieder.
 
Dann ist ja alles gut, mit Propeller auch dran ?
Ich wusste, ich hab was vergessen...
Dafür habe ich die Pipes aus den Rohren einer Akasha Säule gebastelt, nun generiert die Abwärme
Strom und heizt das Wasser eines 3 Familienhauses und 6 GHZ pro Kern sind problemlos möglich :fresse:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus wirtschaftlicher Sicht AMDs kann man den "Cut" verstehen, aus Kundensicht leider nicht. Und da muss AMD was machen, falls sie einen Image-Schaden von dem Unternehmen abwenden wollen, denn nur zufriedene Kunden bleiben einem Unternehmen dauerhaft treu. Man möchte doch nicht die Kunden wieder vierlieren, die man in den letzten Jahren Intel abgeworben hat oder Tante Su?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Kombi mit X370 & R5 3600 funktioniert nach der Folie ja gar nicht :ugly:
Das der Witz, meine Kombo wie ich schrieb ja auch nicht^^
Den Hinweis auf "selective Beta Bios" kenn ich, hat aber schon nen Beigeschmack wenn selbst dieser Hinweis nun entfällt, um im Marketingmaterial für die neuen Produkte keine kürzere Lebensdauer als bei den älteren präsentieren zu müssen :schief:
Und mit solchen Marketing-Folien wie folgend, hat man in der Vergangenheit definitiv die Kunden zum Kauf eines höherwertigen Mainboards bewogen
Socket Stability.jpg

Krass find ich, dass es jetzt sogar Unstimmigkeiten mit Geräteherstellern zu geben scheint.
Das auf B450 basierende Schenker XMG Apex15 Notebook (mit gesockelter AM4-CPU) wurde bei der Vorstellung vor einem Monat noch mit kommenden Support für Ryzen 4000 per Microcode Update beworben, jetzt wurde das geändert, man sei diesbezüglich in Klärung mit AMD :hmm:
official_XMG_Schenker.jpg
[Megathread] XMG APEX 15 with AMD Ryzen Desktop CPU : XMG_gg
 
Wenn ich höre das AMD bis 2020 den Sockel unterstützen wollte gehe ich davon aus das alle CPUS die 2020 erscheinen noch auf den "alten" MoBos (prinzipell) laufen werden.

Ich habe das immer so verstanden, dass AMD den Sockel AM4 bis inklusive 2020 mit neuen CPUs versorgen wollte. Also vorher keinen neuen Desktop-Sockel bringt.
Von einer uneingeschränkten Vorwärts-Kompatibilität der Chipsätze war (soweit ich mich erinnere) nie die Rede.
 
Ich wäre von meinem Ryzen 2700X auf Ryzen 4000 gegangen. Das AsRock Taichi X370 macht das alles problemlos mit. Auch vom BIOS/UEFI gibt es da keinerlei Kapazitätsprobleme.

Auch wenn das Taichi X370 ein super Board ist würde ich bei diesem AMD's Aussage verstehen, da das Board leider nur 16MB BIOS/UEFI hat, und man bestimmt den Support für mehrerer CPU's droppen müsste......

Meiner Meinung nach sollten die 400er Boards mit 32MB unterstützt werden, da dort AMD's begründung nicht greift. 400er Boards mit 16mb und 300er Boards zu unterstützen wäre :daumen: aber halte ich für unrealistisch. Wenns nicht unterstützt wird bleibt für jeden immernoch die Option 3900X bevor man später auf eine Intel oder AM5 CPU wechselt (in meinem fall AM5).

mfg Ratha
 
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Warum heult denn bei Intel niemand?

Weil wir nicht nach Geiz ist geil kaufen. :D
Schon geil wie in jedem Intel Thread die Board Keule ausgepackt wird und schwubs zieht AMD an den Ohren ihrer eigenen Kunden.
Die Begründung ist auch nicht besser als bei Intel. Gut für AMD das ihre Fanbase das ganze so gechillt sieht, aber schon interessant wie giftig die Meute beim Konkurrenten ist, obwohl sie nicht mal deren Hardware kauft.
AMD hat seine Kunden erzogen, haha...
 
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