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Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

cleese42

Kabelverknoter(in)
Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal bitte eure Expertise, weil ich nach einer PC-Auszeit von einigen Jahren aus der Hardware-Sache mehr oder weniger raus bin.
Ich hab zwar versucht, mich übers WE schlau(er) zu machen, bin aber nicht sicher ob mir das gelungen ist... :-)

Hier erstmal der Fragebogen. Drunter dann noch eine vorläufige Teileliste, mit ein paar Punkten bei denen ich mir unschlüssig bin und euren Rat bräuchte.

Könnte ein längerer Post werden, ich hab's nicht so mit kurz fassen. :-/

FRAGEBOGEN

1.) Welche Komponenten hat dein vorhandener PC?
Nix vorhanden

2.) Welche Auflösung und Frequenz hat dein Monitor?
Aktuell 1080p/60Hz, der wird aber verschenkt und es soll -- am besten gleich zusammen mit dem neuen Rechner -- ein neuer Monitor her (siehe 5.)

4.) Wann soll der neue PC gekauft, bzw. der vorhandene aufgerüstet werden?
In den nächsten paar Wochen, länger warten ist keine Option

5.) Gibt es abgesehen von der PC-Hardware noch etwas, was du brauchst?
- Monitor: 27", 1440p, 144Hz, IPS, FreeSync, G-Sync komp.

6.) Soll es ein Eigenbau werden?
Eher nicht. Würde ich mir (mit meinem Bruder zusammen) zwar schon zutrauen, aber es fehlt im Moment bei uns beiden einfach die Zeit. Muss ja vorher auch wieder recherchiert werden etc... Deshalb wird's wahrscheinlich Mindfactory zusammenschrauben.

7.) Wie hoch ist dein Gesamtbudget?
Kein fixes Budget, als groben Richtwert würde ich mal ca. 2500 Eur inkl. Monitor veranschlagen.

8.) Welche Spiele / Anwendungen willst du spielen / verwenden?
Es wird wohl auf 70% Arbeiten und 30% Zocken rauslaufen, wobei die Übergänge da teilweise fließend sein könnten.
- Spiele: queerbeet durch fast alle Genres (alte und aktuelle RPG, RTS, FPS, Anno-eske Strategie, Indies, Retrogames, VR-Titel...)
- Anwendungen: Software- und/oder Spieleentwicklung, Bildbearbeitung, hobbymäßig auch Audio/Video-Bearbeitung

9.) Wie viel Speicherplatz benötigst du?
1TB SSD (PCIe3) sollte für die "aktiven Daten" erstmal reichen, mit der Option auf Erweiterung/Upgrade (2 Extraslots wären gut, einer tut es aber auch)

10.) Gibt es sonst noch Wünsche?

- Der Unterbau sollte möglichst lange halten
- OC ist nicht geplant
- Möglichst leise, soweit es ohne Wasserkühlung geht
- Wenn möglich keine oder wenig Disco, wird wohl ein geschlossenes Gehäuse, das unterm Tisch steht


TEILE + FRAGEN DAZU

Vorweg noch eine Anmerkung:
Grundsätzlich will ich eher mehr in einen modernen Unterbau mit üppig Anschlüssen und ordentlich Leistung plus einen guten Monitor investieren, als in die allerfetteste Graka (deshalb "nur" eine 2070S).
Völliger Overkill muss aber auch nicht sein, also wenn ich irgendwo maßlos übertreibe, bitte gerne ausreden! ;-)


Monitor:
Gigabyte Aorus FI27Q, 27"
Hatte den hier irgendwie aus verschiedenen Welcher-Monitor-für-1440p/144Hz?-Threads als soliden Mittelweg zwischen Gaming und Bildbearbeitungs-/Entwicklungs-/Office-Gedöns mitgenommen.
Andere Empfehlungen gerne! Hier nochmal die geplanten Specs: 27", 1440p, 144Hz, IPS, FreeSync, G-Sync komp.

CPU:
Ich schwanke zwischen AMD Ryzen 7 3700X und 3900X
3900X riecht leicht nach Overkill. Meinungen?

Kühler:
Alpenföhn Brocken 3 Black Edition (84000000154)

Board:
Irgendwas zwischen Gigabyte X570 Aorus Elite und (als Obergrenze) MSI MEG X570 Unify

WLAN/BT muss nicht. Zwei M.2-Slots reichen, drei wären ideal. USB-C extern wäre auch fein (wäre aber auch von intern auf Gehäuse-Front machbar, oder?).

Es wird ja hier im Forum häufig das Elite (zwei M.2-Slots, USB-C nur intern) empfohlen, wobei ich bei dem (und anderen Sub-200-Eur-Boards) in *manchen* Tests/Bewertungen was von lauten und/oder ungeschickt positionierten Chipsatzkühlern lese. Oder ist das nach eurer Erfahrung alles halb so wild? Vielleicht kann hier auch der/die eine oder andere Besitzer mal berichten.

Das Unify wäre von den Features her ideal: Drei M.2-Slots, üppige Anschlüsse (inkl. USB-C extern) und null Bling-Bling, plus die (wenigen) Tests die ich finden konnte sind gut. Aber 300 Eur ist halt schon echt steil und wäre auch das absolute Maximum. Hat jemand Erfahrungen mit dem Board?

Nervige Lüfter fände ich halt schon... äh... nervig, und wenn das bei dem Unify (oder einem anderen Board für max. 300 Eur) besser ist, zahle ich dafür -- plus mehr Slots/Anschlüsse -- lieber ~100 Eur mehr, als mich dann ggf. die nächsten 5+ Jahre subtil zu ärgern.

P.S. Waren Boards nicht mal deutlich günstiger? :what:

RAM:
Sowas hier? Crucial Ballistix Sport LT grau DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18 (BLS2C16G4D32AESB/BLS2K16G4D32AESB)
Mit RAM kenne ich mich überhaupt nicht aus. Hätte gerne 32GB ohne Bling, die ohne großes Gefummel schnell und stabil laufen.

Graka:
Bin mittlerweile eigentlich sicher, dass es eine 2070 Super wird. Welches Custom-Modell ist da zu empfehlen, wenn es vor allem möglichst leise (und idealerweise mit wenig/ohne Disco) sein soll?
Hatte mir mal die MSI GeForce RTX 2070 SUPER Gaming X ausgeguckt.

Hier mal noch meine Überlegungen, wie ich auf die 2070S komme; vllt. interessiert/hilft es jemand:
- Ultra/Max-Settings in Spielen brauche ich nicht (vor allem nicht bei Multiplayer-Shootern) und Regler kann ich auch bedienen.
- Hauptsache es läuft auf 1440p mit mittleren/hohen Settings je nach Spiel alles flüssig und ruhig (sprich stabile 60+ FPS).
- Wenn ich die ganzen Benchmarks richtig verstehe, komme ich bei dem Szenario mit einer 2070S aktuell gut hin.
- Und ja, RX 5700 (XT) würde wohl auch erstmal reichen, aber ich will mir auch mal RTX anschauen, insofern fällt die leider aus.
- Auf die nächste Generation von AMD warten, ist auch keine Option.
- 2080S/Ti ist mir wiederum (viel) zu teuer für zu wenig Mehrwert.
-> Ergo: 2070S :-P

SSD:
Samsung SSD 970 EVO 1TB, M.2 (MZ-V7E1T0BW)

Case:
Fractal Design Define R6 USB-C Black, schallgedämmt
Bei dem finde ich den Front-USB-C ganz nett und scheint auch sonst ein gutes Gehäse zu sein.
Wenn ich das richtig sehe, sind drei Lüfter schon drin, die auch was taugen. Reicht das? Falls nein, welche Zusatzlüfter soll ich nehmen?

Netzteil: be quiet! Straight Power 11 550W ATX 2.4 (BN281)
550W sollte für die o.g. Teile eigentlich reichen. Oder besser die 750W-Version, falls es der 3900X wird und/oder später doch noch eine High-End-Graka eingebaut wird?

Soweit die Liste. Habe ich noch was vergessen? Irgendwelche Kabel? :huh:

Hier nochmal in übersichtlich, ohne Gelaber zwischendrin. :)

1 Samsung SSD 970 EVO 1TB, M.2 (MZ-V7E1T0BW)
--?-- AMD Ryzen 7 3700X, 8x 3.60GHz, boxed (100-100000071BOX)
--?-- AMD Ryzen 9 3900X, 12x 3.80GHz, boxed (100-100000023BOX)
1 Crucial Ballistix Sport LT grau DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18 (BLS2C16G4D32AESB/BLS2K16G4D32AESB)
--?-- Gigabyte X570 Aorus Elite
--?-- MSI MEG X570 Unify (7C35-010R)
1 Gigabyte Aorus FI27Q, 27"
--?-- MSI GeForce RTX 2070 SUPER Gaming X, 8GB GDDR6, HDMI, 3x DP (V373-283R)
1 Alpenföhn Brocken 3 Black Edition (84000000154)
1 Fractal Design Define R6 USB-C Black, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R6C-BK)
1 be quiet! Straight Power 11 550W ATX 2.4 (BN281)
? be quiet! Straight Power 11 750W ATX 2.4 (BN283)


tl;dr:
- Kann man den Monitor als Allrounder nehmen?
- 3700X oder 3900X ? (falls letzteres, welches Netzteil?)
- Aorus Elite oder MSI Unify ? (oder was dazwischen)
- Welche leise Custom 2070S?


Ich hoffe, ich habe alle nötigen Infos zusammen -- und vielen Dank schonmal für eure Hilfe! :hail::daumen:
 

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AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Servus und Willkommen im Forum!

Ich würde es so machen:

CPU: Ryzen 7 3700X oder Ryzen 9 3900X
CPU-Kühler: Brocken 3 oder Dark Rock Pro 4
Mainboard: Gigabyte X570 Aorus Elite
RAM: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 oder G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3600, CL16-19-19-39
SSD: Silicon Power P34A80 1TB
Grafikkarte: RX 5700XT (z.B. MSI Gaming X, PowerColor Red Devil, Sapphire Nitro+) oder RTX2070 Super (z.B. MSI Gaming X, MSI Gaming X Trio)
Netzteil: Straight Power 11 550W
Gehäuse: Fractal Design Define R6 USB-C Black
Monitor: Asus TUF Gaming VG27AQ

Bei der CPU kommt es darauf an von wie vielen Kernen/Threads deine genutzte Programme profitieren, sind es mehr als 16 nimmst du den Ryzen 9.

Den Brocken 3 mit zwei Lüftern finde ich zu teuer, wenn du mehr ausgeben willst, würde ich auf den Dark Rock Pro 4 setzen.

Das Gigabyte Aorus Elite finde ich sehr gut, und auch teuer genug. Wenn du mehr Anschlüsse/Ausstattung brauchst/willst, kannst du aber natürlich auch ein anderes nehmen. Mehr als zwei M.2-Steckplätze finde ich ehrlich gesagt nicht nötig, du könntest damit schon einmal 4TB abdecken *klick*, und immer noch jederzeit zahlreiche 2,5"-SSD dazu kaufen wenn dir der Speicherplatz nicht reicht.

Der Arbeitsspeicher soll nur als Beispiel dienen was ich von der Geschwindigkeit und den Latenzen nehmen würde, da kannst du ansonsten nach dem Preis gehen. Ich rate dir nur von den G.Skill Aegis ab, die sollen ab und an Probleme machen.

Die Silicon Power P34A80 ist günstiger als die Samsung Evo 970 Plus (dies ist die aktuelle 970er von Samsung), aber nicht viel langsamer. Von der vermeintlich höheren Geschwindigkeit profitierst du aber am meisten, wenn du zwei davon hast, und täglich viel hin- und her kopierst, ansonsten verhält sich eine NVMe-SSD so *klick*.

Bei der Grafikkarte habe ich alternativ ein paar gute RX 5700XT-Modelle vorgeschlagen, es spricht aber nichts gegen eine RTX2070 Super.

So lange du in diesem Leistungsbereich bleibst, reichen beim Netzteil auch 550 Watt völlig aus, selbst mit dem Ryzen 9. Wenn du eine High-End-Grafikkarte wie die RTX2080Ti in Betracht ziehst, würde ich das Straight Power 11 750W kaufen.

Das Define 6 ist ein gutes Gehäuse, und die drei Lüfter sind mir nicht störend aufgefallen. Die Bestückung passt auch, ich würde maximal noch hinten oben einen dazu kaufen, allerdings muss man dann den geschlossenen Deckel gegen den anderen tauschen.
Für den Fall der Fälle das dir die Lüfter zu laut sein sollen, kann man die später immer noch sehr leicht tauschen, ich würde sie aber erst einmal testen.

Der Gigabyte Aorus FI27Q soll ein guter Monitor sein, allerdings nutzt er "Frame Rate Control" *klick*. Ob das jeder wahr nimmt und ob es dann stört kann ich nicht beurteilen, ich wollte es nur erwähnen und hab einen alternativen Monitor ohne FRC vorgeschlagen.

Abschließend noch zum Thema "Anno", wenn du dies sehr viel spielst, könnte sich eine Intel-CPU wie z.B. der i9-9900K(F) lohnen, allerdings läuft die Plattform in diesem Jahr aus, der i9-9900KS (welchen ich nicht kaufen würde), stellt momentan das Ende der Fahnenstange dar.

Gruß Lordac

P.S. AMD hat aufgrund der Alleinstellungsmerkmale der X570-Boards (PCIe 4.0, mehr voll angebundene M.2-Steckplätze, eine vermeintlich bessere Aufrüstoption (Vorsicht, Spekulation!), die Preise entsprechend höher angesiedelt, so wie es Intel und Nvidia schon seit Jahren vorleben ;)!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Es wird ja hier im Forum häufig das Elite (zwei M.2-Slots, USB-C nur intern) empfohlen, wobei ich bei dem (und anderen Sub-200-Eur-Boards) in *manchen* Tests/Bewertungen was von lauten und/oder ungeschickt positionierten Chipsatzkühlern lese. Oder ist das nach eurer Erfahrung alles halb so wild? Vielleicht kann hier auch der/die eine oder andere Besitzer mal berichten.
Bei den Aorus Modellen ist mit der neuen Agesa der Chipsatz Lüfter stufenlos regelbar und im Silent Modus läuft der zu 80% der Zeit dann gar nicht.
Ich habe bereits das Elite und das Ultra verbaut und bei beiden ist der Lüfter nicht hörbar.
- Aorus Elite oder MSI Unify ? (oder was dazwischen)
Was dazwischen.
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USB-C intern + extern + 2 M2 Slots: Gigabyte X570 Aorus Pro ab €' '249,00 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
USB-C intern + extern + 3 M2 Slots + BT + Wlan: Gigabyte X570 Aorus Ultra ab €'*'291,00 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Graka:
Bin mittlerweile eigentlich sicher, dass es eine 2070 Super wird. Welches Custom-Modell ist da zu empfehlen, wenn es vor allem möglichst leise (und idealerweise mit wenig/ohne Disco) sein soll?
Hatte mir mal die MSI GeForce RTX 2070 SUPER Gaming X ausgeguckt.
- Welche leise Custom 2070S?
noch besser -> MSI GeForce RTX 2070 SUPER Gaming X Trio ab €'*'592,36 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Case:
Fractal Design Define R6 USB-C Black, schallgedämmt
Bei dem finde ich den Front-USB-C ganz nett und scheint auch sonst ein gutes Gehäse zu sein.
Wenn ich das richtig sehe, sind drei Lüfter schon drin, die auch was taugen. Reicht das? Falls nein, welche Zusatzlüfter soll ich nehmen?
Die reichen völlig aus.
Da könntest du noch sparen: https://geizhals.de/silicon-power-p34a80-1tb-sp001tbp34a80m28-a2078647.html

Den Rest deiner Auswahl kann man eigentlich so lassen. Da gibts nichts dran auszusetzen in meinen Augen.
Beim Board musst du selber entscheiden welchen Aufpreis du bereit bist zu zahlen, alle 3 Aorus Modelle sind gut.
Bei der CPU schwer zu sagen. Wenn deine Programme von mehr als 8 Kernen profitieren können, dann lohnt sich ein 3900x durchaus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Hallo cleese42,

welche Software nutzt Du denn für die Spiele- und Softwareentwicklung?

Wir haben in der Firma ein paar Arbeitsplätze, an denen mit Unity VR Umgebungen für ein industrielles Umfeld gebaut werden.
An diesen Arbeitsplätzen sind die älteren Rechner mit einem 9900k und die neueren mit einem 10900X ausgestattet (jeweils mit 32GB RAM und einer 2080ti).
Keiner der Rechner kommt bei der Arbeit wirklich ins Schwitzen geschweige denn an seine Grenzen. Es ist auch kein Unterschied in der Bearbeitungsgeschwindigkeit zu erkennen.

An unseren CAD Rechnern sieht die Sache allerdings etwas anders aus...

Damit will ich nur sagen, dass die Angabe der Software und daas Wissen über die Multicorefähigkeit der Programme wichtig sind. Den 12 Kerner "brauchst" Du vermutlich nicht (auch wenn haben immer bessesr ist als brauchen ;-) ) und er wird Dir vermutlich bei der Arbeit auch keinen Vorteil verschaffen.

Und dass der 3700X eine top Gaming-CPU ist, mit der man in so ziemlich jedem Szenario gut fährt, brauche ich glaube ich nicht mehr zu erwähnen. Ich würde den Aufpreis zum 3900X nicht zahlen, da er - wie Du auch schon sagst - für Deine Anwendung vermutlich etwas overkill ist.

Viele Grüße
Archer
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Vielen Dank für das Willkommen und das Feedback soweit! Das ging schneller als gedacht.... :)

Ich muss jetzt leider erstmal eine Runde afk, schau mir das aber alles später in Ruhe an und hab dann sicher noch die eine oder andere Frage.

Hausaufgabe bis dahin: Aorus-Boards nochmal alle genauer anschauen. ;-)
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Nur zum Aorus Elite, der Chipsatzlüfter ist bei den Gigabyte Boards kein Thema. Ich habe das Elite selber seit Jahresanfang in Betrieb, den Chipsatzlüfter kann man auf Silent einstellen, dann geht der Lüfter nie an. Hab auch noch eine fünffach USB 3.0 Controller Karte in einem PCIe Slot welche am Chipsatz hängt und zwei SATA Festplatten neben der NVME und der Grafikkarte und selbst wenn es sehr warm wird im Rechner bleibt der Lüfter still. Ich habe den Lüfter nur ein einziges mal gehört, das war bei der Erstinbetriebenahme bevor ich das Lüfterprofil umgestellt habe :D

Das Elite ist echt ein gutes Board, kann ich nur jedem empfehlen wer im Bereich 200€ ein Board sucht :daumen:
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

WLAN/BT muss nicht. Zwei M.2-Slots reichen, drei wären ideal. USB-C extern wäre auch fein (wäre aber auch von intern auf Gehäuse-Front machbar, oder?).

Type C hast du in der Regel bei Handys, USB Sticks und sowas.
Das sind Geräte, die du schnell ein und absteckst. Daher lohnt es sich eher, den Anschluss am Case zu haben als sich hinter den Rechner zu werfen und den Anschluss am Panel zu suchen.
Von daher halte ich den Type C am Case für wünschenswert, am hinteren Panel für verzichtbar.
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Soo, erstmal zur CPU-Entscheidung und der Frage, welche Software genutzt wird (und wie es mit deren Multicore/Thread-Fähigkeit aussieht):

Ihr habt natürlich recht, dass ich da nicht konkret genug bin, hat aber auch einen Grund (siehe Spoiler).

Bin grade in einer beruflichen "Neustartphase" (um es mal euphemistisch auszudrücken) und habe noch keinen Plan, wo die Reise genau hingeht. Worauf ich auf jeden Fall (wieder) Bock habe, ist Gamedesign -- könnte sogar ein Studium werden, wenn nicht will ich da autodidaktisch ran. Welche Tools da dann konkret verwendet werden (und ich dann ggf. selbst brauche), weiß ich noch nicht. Bin ehrlich gesagt auch erst am Anfang meiner Recherche/Planung. Meine Erfahrungen in dem Bereich sind angestaubt und beschränken sich auf LoFi-2D-Spiele...
Ich werfe jetzt mal als konkrete Beispiele einfach Unity (Unreal eher nicht) und Blender in den Raum, kann aber auch was anderes gängiges aus den jeweiligen Bereichen werden.
Der Knackpunkt ist jedenfalls definitiv die 3D-Spieleentwicklung, für den anderen Entwicklungskram reicht der 3700X locker.

Was MC/MT-Support der oben genannten Tools angeht (bzw. den Unterschied zwischen den beiden Ryzens), hatte ich noch nicht wirklich recherchiert. Ich dachte einfach nur stumpf, mehr Kerne und Takt kann nicht schaden :rollen: und der 3900X wäre vom reinen Preis her gerade noch ok.
Mein erster Eindruck nach einer kurzen Runde Google auf der Heimfahrt ist aber, dass ich mit dem 3700X was Takt *und* Kerne angeht schon sehr solide aufgestellt wäre.

Falls mir jetzt keiner für Unity/Blender o.ä. dringend zu einem 3900X rät, werde ich mich Archer_Vice anschließen und mir den Aufpreis sparen.

Zwischenstand damit erstmal: Ryzen 7 3700X

P.S. Sowas wie Anno kommt deutlich zu selten vor, um einen Intel in Betracht zu ziehen. Aber danke der Nachfrage. :D
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Dann zum Board:

Das Feedback zu der Lüfter-Sache bei den Aorus-Boards klingt soweit gut, Silent-Modus FTW.

Ein dritter M.2-Slot scheint mir letzten Ende dann doch verzichtbar für meine Zwecke. Danke für das Video @Lordac, hab mich da wohl etwas von den reinen Specs blenden lassen.

Denke damit wäre die Wahl auf Aorus Elite und Pro eingeschränkt (Ultra hat zwar noch WLAN, aber das reißt es nicht raus).

Type C hast du in der Regel bei Handys, USB Sticks und sowas. [...]

Kann gut sein, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber mein Plan wäre gewesen, vom externen USB-C (hinten) mehr oder weniger fest ein Kabel auf den Tisch zu legen fürs Handy. An Sticks etc. habe ich gar nicht gedacht, dafür macht ein Frontanschluss natürlich deutlich mehr Sinn. Ich war mir nur nicht 100% sicher, ob USB-C intern auf Gehäuse überhaupt geht, oder ob USB-C intern für irgendwas anderes gedacht ist.

Ich muss wohl nochmal in mich gehen, ob ich für das Pro wirklich 50 Eur Aufpreis für einen zweiten USB-C Anschluss zahlen will...

Die restlichen Punkte schau ich mir wohl erst morgen an, für heute hab ich genug.

Danke nochmal soweit und schönen Abend noch! :)
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Kann gut sein, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber mein Plan wäre gewesen, vom externen USB-C (hinten) mehr oder weniger fest ein Kabel auf den Tisch zu legen fürs Handy. An Sticks etc. habe ich gar nicht gedacht, dafür macht ein Frontanschluss natürlich deutlich mehr Sinn. Ich war mir nur nicht 100% sicher, ob USB-C intern auf Gehäuse überhaupt geht, oder ob USB-C intern für irgendwas anderes gedacht ist.
USB-C intern = vorne am Gehäuse
USB-C extern = hinten am Gehäuse
Intern haben die Aorus Boards alle. Ich persönlich würde wohl nicht extra 50€ zahlen nur um hinten noch einen Anschluss zu haben.
Und USB-C intern auf extern geht nicht. Wie soll das funktionieren? Wenn extern kein Anschluss da ist, kannst du ihn ja nicht dahin zaubern :D

Edit: Obwohl es natürlich sein könnte, dass es so kleine PCI Karten gibt die dann hinten aus einer Slotblende einen USB-C Anschluss machen und mit dem internen verbunden werden.
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Kann gut sein, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber mein Plan wäre gewesen, vom externen USB-C (hinten) mehr oder weniger fest ein Kabel auf den Tisch zu legen fürs Handy.

Kabel ist immer für den Arsch. Das verringert die Geschwindigkeit und sorgt für eine Störquelle.
Solange es kein USB 4 gibt, würde ich Type C am Case nutzen. Mehr lohnt nicht.
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Kabel ist immer für den Arsch. Das verringert die Geschwindigkeit und sorgt für eine Störquelle.

Ein handelsübliches Kabel, mit dem du zB dein Handy, welches auf dem Tisch liegt, an den USB-C-Port am Heck des PCs anschließt, ist also eine Störquelle und verringert die Geschwindigkeit?

Wo liegt da der Unterschied zum selben Kabel, mit dem du dein Handy an den möglichen USB-C-Port am Gehäuse anschließt? Zwischen Case-Port und USB-C-Header am MB liegt innen ja sogar nochmal ein Kabel mehr...
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Tach zusammen, weiter geht's...

Erst nochmal zum Board:
USB-C intern = vorne am Gehäuse
USB-C extern = hinten am Gehäuse
Genau so meinte ich das auch, hab mich nur doof ausgedrückt/angestellt. :rollen:

Und USB-C intern auf extern geht nicht. Wie soll das funktionieren? Wenn extern kein Anschluss da ist, kannst du ihn ja nicht dahin zaubern :D
Ja, schon klar. :D "Intern auf extern" hatte ich (hoffe ich) auch nicht geschrieben, mit "USB-C intern auf Gehäuse" meinte ich "USB-C intern auf dem Mainboard mit dem USB-C-Port an der Gehäuse-Front verbinden" aka "USB-C intern = vorne am Gehäuse".

Das Problem mit dem Kabel als Störfaktor verstehe ich nicht ganz, wie soll ich sonst ein Handy da anschließen? :huh:
Aber ist im Prinzip auch egal. Denke nicht, dass mir der zweite USB-C (extern hinten) die 50 Eur mehr wert ist.

=> Insofern wird es wohl das Aorus Elite, und wir können die USB-C-Geschichte gerne abhaken. :daumen:


Dann zur SSD:
Ich denke ich werde trotz der eher geringen Geschindigkeitsvorteile erstmal mit einer 1TB-NVMe als System- und Softwareplatte starten, so riesig ist der Preisunterschied ja nicht mehr, vor allem nicht bei der Silicon Power P34A80 . Danke für die Empfehlung.
Wenn mir der Platz ausgeht, kann ich ja noch problemlos erweitern. Entweder mit einer 2TB-NVMe (wenn die bis dahin etwas günstiger sind, aktuell ist mir das P/L nen Tick zu happig); oder halt einer zweiten 1TB-NVMe plus ggf. noch ne "normale" SSD (SATA).

=> Ich nehm die Silicon Power P34A80 1TB :daumen:


Wegen CPU-Kühler muss ich leider nochmal kurz nachfragen, ich hatte bisher nur Stock-Kühler:
Den Brocken 3 mit zwei Lüftern finde ich zu teuer, wenn du mehr ausgeben willst, würde ich auf den Dark Rock Pro 4 setzen.
Da hab ich mich wohl verklickt/verguckt, wollte eigentlich den normalen Brocken 3 in die Liste packen. Danke für den Hinweis.

Bietet der Dark Rock Pro 4 irgendwelche merklichen Vorteile? Leiser? Bläst in sinnvollere Richtung? Sonst was, wovon ich keine Ahnung habe? ;)

Leichter zu montieren wäre vielleicht auch ein Faktor, ich hab grade realisiert, dass Mindfactory für den Zusammenbau 150 Eur will. :wow: Ich hatte irgendwie 100 im Kopf, was schon grenzwertig war. Sprich: Vielleicht muss ich dann doch selber Hand anlegen (und die gesparte Kohle in eine 2080S stecken :P ). Vor CPU/Wärmeleitpaste/Kühlermontage habe ich allerdings am meisten Respekt, also je deppensicherer desto besser.
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Wahl der SSD und Board sind also auch schon mal abgehakt, gut :daumen:
Zum Kühler:
Da hab ich mich wohl verklickt/verguckt, wollte eigentlich den normalen Brocken 3 in die Liste packen. Danke für den Hinweis.

Bietet der Dark Rock Pro 4 irgendwelche merklichen Vorteile? Leiser? Bläst in sinnvollere Richtung? Sonst was, wovon ich keine Ahnung habe? ;)

Leichter zu montieren wäre vielleicht auch ein Faktor, ich hab grade realisiert, dass Mindfactory für den Zusammenbau 150 Eur will. :wow: Ich hatte irgendwie 100 im Kopf, was schon grenzwertig war. Sprich: Vielleicht muss ich dann doch selber Hand anlegen (und die gesparte Kohle in eine 2080S stecken :P ). Vor CPU/Wärmeleitpaste/Kühlermontage habe ich allerdings am meisten Respekt, also je deppensicherer desto besser.
Der DRP4 ist halt deutlich fetter und hat 2 Lüfter. Er verdeckt auf jeden Fall die Ram Slots und ist teurer.
Für den 3700x ist der schon ein overkill. Der Brocken 3 hat wirklich keine Mühe den 3700x zu kühlen.
Ich besitze selber den 3700x mit dem Brocken 3 und selbst bei Volllast Gaming dreht der nicht mal nahe den 100%. Die CPU geht nie über ~70°C und das bei weniger als 900 RPM, was quasi sehr leise ist.
Klar wäre der DRP4 nochmal etwas besser, aber es ist wirklich nicht nötig. Im Vergleich zum Stock Kühler ist der Brocken 3 schon ein wahrer Segen.

Zur Montage:
Der Brocken 3 überdeckt durch den asymmetrischen Aufbau keinen Ram, großes Plus. Außerdem ist die Montage sehr einfach. Wenn ich ehrlich bin, ist sogar die Montage vom Stock Kühler schwieriger.
Ich hatte schon einige CPU Kühler und beim Brocken war es definitiv am einfachsten, weil man weder Kraftaufwand braucht noch Fingerspitzengefühl. Die Montage läuft so ab:
-Die von AMD vorinstallierte Stock Kühler Halterung auf dem Board abschrauben
-Den von Alpenföhn mitgelieferten Rahmen da drauf setzen (4 Schrauben ins Board drehen, mehr nicht)
-Wärmeleitpaste auf die CPU packen
-Kühler mittig drauf setzen
-Schrauben sind bereits in der Halterung des Kühlers drin, du musst den Kühler nur noch so ausrichten, dass die beiden Schrauben über dem Rahmen sind und diese festziehen bis es nicht weiter geht.
Das wars auch schon. Im Grunde ist das nicht mehr als 6 Schrauben fest zu ziehen. Wenn du dich dennoch unsicher fühlst, im Handbuch ist eine Anleitung mit Bildern dabei und es gibt unzählige YT Videos zur Brocken 3 Montage auf AM4.
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Der Dark Rock Pro 4 ist noch ne Ecke effizienter und leiser, als der Brocken 3. Der Brocken 3 sollte aber für den 3700X locker ausreichen und beide sollten leise sein auch unter Auslastung.
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Servus,

der Dark Rock Pro 4 hat mehr Kühlleistung wie der Brocken 3, zwingend nötig ist diese aber nicht.

Gruß Lordac
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Ein handelsübliches Kabel, mit dem du zB dein Handy, welches auf dem Tisch liegt, an den USB-C-Port am Heck des PCs anschließt, ist also eine Störquelle und verringert die Geschwindigkeit?

Wo liegt da der Unterschied zum selben Kabel, mit dem du dein Handy an den möglichen USB-C-Port am Gehäuse anschließt? Zwischen Case-Port und USB-C-Header am MB liegt innen ja sogar nochmal ein Kabel mehr...

Es ist eben nicht das selbe Kabel.
Das Kabel, mit dem du das Handy verbindest ist das Kabel, das beim Handy bei lag.
Du kaufst aber ein Kabel eines Drittanbieters und da besteht die Möglichkeit, dass es eine Fehlerquelle ist.
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Es ist eben nicht das selbe Kabel.
Das Kabel, mit dem du das Handy verbindest ist das Kabel, das beim Handy bei lag.
Du kaufst aber ein Kabel eines Drittanbieters und da besteht die Möglichkeit, dass es eine Fehlerquelle ist.

Wir haben uns missverstanden bzw. ich habe den TE so verstanden:

Er hatte bei USB-C (extern, also Heck) den Gedanken, das beim Handy mitgelieferte Kabel einfach am PC eingesteckt zu lassen und das freie Ende zur Nutzung einfach bequem auf dem Schreibtisch liegen und damit stets verbindungsbereit zu haben.
 
AW: Allround-PC für ca. 2500 Eur inkl. Monitor (WQHD/144Hz)

Danke @alle fürs Kühler-Feedback (und die Kurz-Anleitung :hail: -- das klingt auf jeden Fall machbar)

=> Ich nehm dann den Brocken 3 in normal (Alpenföhn Brocken 3 (84000000140)) :daumen:


Zwecks RAM habe ich jetzt den hier in der Tüte: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C16D-32GVK)

=> Damit erledigt, außer es grätscht noch jemand mit anderen Empfehlungen rein :daumen:


Bei der Graka gefällt mir die Gaming X Trio sehr gut, 3 Lüfter sind nice, nur das Geblinge ist völlig unnötig. Kann man das komplett abstellen?

Ein Kollege hat mir gerade noch die Gainward GeForce RTX 2070 SUPER Phantom GS, 8GB GDDR6, HDMI, 3x DP (1006) empfohlen.
Schaut auf den ersten Blick auch gut aus, ich finde aber kaum vernünftige Tests. Hat mit der Karte jemand Erfahrungen?

=> Zwischenstand: Gaming X Trio, außer SUPER Phantom GS ist ähnlich leise :huh:


Beim Netzteil hadere ich noch ein wenig, wobei die Vernunft sagt, dass das hier eigentlich reicht: be quiet! Straight Power 11 550W ATX 2.4 (BN281)

Denke nicht, dass ich die Reserven der 750W-Version für eine echte High-End-Karte brauchen werde, würde eher in ein bis zwei Generationen (je nachdem was AMD so macht) wieder im oberen Mittelfeld upgraden. Ausschließen kann ich es aber auch nicht ganz.

Die 650W-Version wäre eigentlich (rein von der Leistung her) der Mittelweg, davon wird hier aber gerne abgeraten? (hab ich aus anderen Threads mal so mitgenommen, finde aber gerade keine Begründung mehr)

=> Zwischenstand: noch offen (mit der Tendenz, auf die knapp 25 Eur Differenz zwischen 550W und 750W zu pfeifen, nur damit ich nicht mehr drüber nachdenken muss :huh::nene: )


Bleibt noch der Monitor:
Der Gigabyte Aorus FI27Q soll ein guter Monitor sein, allerdings nutzt er "Frame Rate Control" klick*.. [...]
Danke für den Hinweis, wieder was gelernt. Offensichtlich muss ich mich bei dem Thema besser einlesen, gerade was FRC und andere schöne Akronyme/Tricksereien angeht.
"Flimmern" (laut Wikipedia) klingt schonmal nicht gut, ich checke nur grade nicht, ob das dann dauerhaft auftritt (falls für mich wahrnehmbar) oder nur unter bestimmten Umständen?

Wahrscheinlich muss ich einfach mal bestellen und testen, sobald der Rechner läuft. Zur Not habe ich ja noch den alten Monitor. Ich schicke zwar ungern Zeug zurück, aber bei Monitoren scheint man ja fast nicht drumrum zu kommen. Vielleicht schraube ich auch das Budget noch etwas höher, hatte bisher 500 Eur max. angepeilt, aber mit dem günstigeren Board/Prozessor kann ich auch auf 700 Eur oder so hoch gehen, wenn das was hilft. Will den Monitor ja auch ne Weile nutzen, da darf der auch gerne mehr als die Graka kosten.

=> Zwischenstand: noch offen, mehr Recherche/Vergleiche nötig :huh::huh:
 
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Die Gainward kannst du auch ohne Bedenken nehmen! ;)

Du kannst auch ein 650Watt Netzteil nehmen, nur sollte es eins sein das dir 2x8Pin CPU Pin Stromversorung bietet.
Das Straight Power 11 macht da keinen Sinn es bietet dir keinen Vorteil, auch wenn es 100W mehr hat, aber deine GPU wird niemals so viel Strom benötigen, das dir die 100W mehr einen Nutzen bieten.

Wenn du lieber Reserven haben willst, kannst du das gerne tun, das würde aber nur Sinn machen, wenn du bald Richtung High End ala 3080Ti upgraden möchtest.

Ich empfehle dir dann folgendes Netzteil: 650 Watt Seasonic Focus GX 80 Plus Gold Netzteil, modular - Netzteile ab 600W | Mindfactory.de.
 
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