TRS-80, der erste portable Computer? (PCGH-Retro 29. März)

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TRS-80, der erste portable Computer? (PCGH-Retro 29. März)

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TRS-80, der erste portable Computer? (PCGH-Retro 29. März)

Coole Sache; quasi das Netbook von damals^^
 
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Sieht aus wie ein Taschenrechner.
 
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Ihr habt euch mit der Jahreszahl vertan^^ Das Ding ist noch etwas älter....siehe Display.....12.01.1908....damit hat schon der Kaiser seine Termine geplant... :lol::lol::lol:
 
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2kg Gewicht??? Da können sich so manche modernen Notebooks ne Scheibe abschneiden ;)

Grüße
Sandman
 
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Vielleicht hätte man eher "mobiler" schreiben sollen. Denn wärend die Schlepptops durchaus "portabel" waren, konnten sie -im Gegensatz zum TRS80- nicht ohne Steckdose eingesetzt werden. (sollten dessen 20h Akkulaufzeit laut Wiki hinkommen, wäre er übrigens deutlich mehr, als nur ein "altes Netbook". Nimmt man noch die bessere Tastatur hinzu, wäre er in Sachen Textverarbeitung sogar überlegen)
 
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. ... Nimmt man noch die bessere Tastatur hinzu, wäre er in Sachen Textverarbeitung sogar überlegen)
Also, die beste Tastatur hat eindeutig der Compaq.
Kein Kaufmann arbeitet ohne abgesetzten Zahlenblock.
Das Display vom TRS ist alledings viel besser, wenn auch ohne Hintergrundbeleuchtung.
Das Gewicht, Größe und Batterielaufzeit sprechen auch für ihn.
 
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joa, das sind trgbare Computer, korrekt, aber das sind keine Mobilgeräte, denn das sind einfach normale PCs, die man in ein praktisches Gehäuse gesteckt hat.

Das hier gedoch ist ein Gerät, das man überall zu jeder Zeit einsetzen kann (wenn der Akku geladen ist)
 
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joa, das sind trgbare Computer, korrekt, aber das sind keine Mobilgeräte, denn das sind einfach normale PCs, die man in ein praktisches Gehäuse gesteckt hat.

Das hier gedoch ist ein Gerät, das man überall zu jeder Zeit einsetzen kann (wenn der Akku geladen ist)
Hallo exa!

Die Geräte von Compaq und Osborne sind mobile Geräte.
Ich kann sie überall benutzen, wo eine 110/220V-Spannungsquelle zur Verfügung steht im Gegensatz z.B. zur IBM 3270, wo ich das Kraftwerk mitnehmen muß.

Der TRS-80 Modell 100 ist NETZUNABHÄNGIG und mobil.
Außerdem lief er mit Alkalibatterien (4xAA):

The Model 100 was promoted as being able to run up to 20 hours and maintain memory up to 30 days on a set of four alkaline AA batteries.
.

Ob man da Akkus einsetzten konnte, ist nicht dokumentiert.
Die geringere Akkuspannung (Ni-Cd 1,2 statt 1,5 V) könnte da ausschlaggebend gewesen sein.

Außerdem gibt es auch noch ein früheres Exemplar der Gattung netzunabhängiger Computer:
- Epson HX 20 .
 
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joa man kann auch Haare spalten...

im allgemeinen Sprachgebracuh versteht man unter Mobilgeräten Dinge aus der IT-Welt die sich mobil nutzen lassen, und nicht einfach so klein sind, das man sie mitnehmen kann

Da auch Batterien Spannungsschwankungen haben, müssten auch Akkus gehen...
 
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joa man kann auch Haare spalten...

im allgemeinen Sprachgebracuh versteht man unter Mobilgeräten Dinge aus der IT-Welt die sich mobil nutzen lassen, und nicht einfach so klein sind, das man sie mitnehmen kann

Da auch Batterien Spannungsschwankungen haben, müssten auch Akkus gehen...
Wir können die Haare auch noch viel feiner hacken.
4 x 1,2V sind nun mal 4,8V und nicht 6V.

Und es gibt eben Geräte, die NICHT mit Akkus laufen - genau deswegen.
Und der I 8085 hat eine Betriebs-Spannung von 5V.
Die werden von den Akkus nur vollgeladen erreicht.
Schon bei der Normalspannung sind nur 4,8V drin.
Bei normalem Toleranzbereich (4,75 -5,25V) geht es eben NICHT oder nicht lange mit Akkus ohne internen Spannungswandler. :ugly:
 
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Mein Atari Portofilo ist zwar etwas jünger 1989, aber den nutze ich heute noch als Datenbank
Mit dem praktischen Parallelport Adapter kann man sogar Drucken Netzwerken usw.

Eigendlich habe ich das Ding auch nur noch, weil ich auf so ein Retro Zeuch abfahre und gerne mal den jungen Leuten zeige wie alles angefangen hat. Habe schon fast ein kleines Computer Museum :D aber der TRS-80 fehlt noch, also wer will mir so ein Ding verhökern:D
 
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Gab es um diese Zeit nicht schon längst die Sharp-Handhelds (PC-1212, PC-1500)? Mit Basic, einer ähnlichen Anzeige und jeder Menge externer Hardware zum Anschließen. Allerdings war die Tastatur nicht so dolle, zwar im QWERTY-Design, aber mit Tasten auf Taschenrechnerniveau.
Ein anderer Handheld aus der Zeit: Epson HX-20, DIN-Schreibmaschinen-Tastatur, BASIC, zwei(!) Prozessoren, Kassettenlaufwerk intern.
Der TRS-80 Modell 100, den ihr da zeigt, fällt in die gleiche Klasse, Handheld oder damals schön deutsch: Handcomputer.
Die Portables hatten ihre eigene Geräteklasse, worunter auch der gute alte Osborne I fällt.
 
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Wofür war in dem Gerät ein Modem? War das Internet damals schon so weit, oder hatte das Modem eine andere Funktion?
LG
Dexter02
 
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Ach, junger Jedi. Damals brauchte man kein Internet. Damals hat man sich seine Netze noch selber gesponnen.
Akustikkoppler rulez! ;)
 
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Ach, junger Jedi. Damals brauchte man kein Internet. Damals hat man sich seine Netze noch selber gesponnen.
Akustikkoppler rulez! ;)
Hey danke okay Akustikkoppler war ein guter Hinweis.
Lustiger weise wurde die erste E-Mail in Deutschland ja erst am 3. August 1984 Versand.
 
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Kann nicht.
Höchstens in einem ganz speziellen Zusammenhang.
Schließlich gab es vorher schon in DE Computernetze. Da gehörten Emails und Postings und Foren und Interessengruppen zum täglichen Brot.
Die organisierten Netze kamen zwar erst so 1984 aus dem Quark. FidoNet oder Z-Netz, aber private DFÜ (wie man das nannte) mit Mailbox-Systemen von Enthusiasten gabs schon vorher.
Ach ja... und da war noch BTX. Das gabs ganz offiziell bundesweit auch früher, im Jahr davor. Wenn man die Feldversuche noch rechnet... noch früher. Da haben sich die Leute auch Mails geschickt. Die nannte man aber noch nicht eMails. ;)
 
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