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Also ich hab das immer ganau anders herum (also auch wie im text) verstanden.
ALso so, dass z.B. bei einem Netzteil mit 500W nur ein wirkungsgrad von 80 Prozent geleistet wird. Der angegebene wert, entspricht der maximalen eingangsleistung und nicht dem was man effektiv heraus bekommt.
Da bin ich ja richtig Stlz auf mein Coolermaster Realpower M520 das hat 80 Plus wenigstens, ich frage mich ob e sin zukunft auch mal 90 plus geben wird, also ob man die verlustleistung seknekn kann
90Plus wird es sobalt wohl nicht geben, da irgendwo technische grenzen gesetzt sind. Es sei denn du fängst an mit supraleitern zu arbeiten, da würde die kühlung aber wieder so viel energie verbraten, dass es nicht effektiv wäre.
Netter Artikel.
Das bedeutet also für mich beim nächsten Netzteil:
80 plus Bronze ist gut genug, es sei denn die anderen effizienteren sind günstiger.
Wobei ich mal gerne einen Tipp für ein 750/700/800 Watt Netzteil hätte.
Ich finde ja immernoch die Tagan PSUs gut, die sind nicht laut, haben eine angeblich gute Effizienz und sehen dazu mit den modularen Steckern gut aus.
MfG
Z
was für Hardware willst du denn benutzen. Für deine Momentane reicht ein ~525 vollkommen aus.
Die Messungen beginnen ja erst bei 20%. Verbraucht man im Idle weniger, was meist noch Wunschtraum ist, ist die Effiziens wahrscheinlich auch noch höher.
Ah, endlich wurde das mit den 80+ nochmal klasse erklärt, vielen Dank dafür
Der Artikel ist gut, nur das die vorgeführte Rechnung leider nicht aufgeht.
Bei 80% Wirkungsgrad und 200W nominelle Leistung werden 250W Ausgangsleistung benötigt.
Gruß
Edit: Sorry, in der ersten Antwort hat BigBubby schon gemeckert.
Was auch einer der Gründe ist warum gerade NTs mit hoher Ausgangsleistung bei 80Plus so weit vorne liegen.stimmt so nicht... unter 20% fällt der wirkungsgrad weiter ab, da z.b. leitungsverluste relativ betrachtet stärker in gewicht fallen
Erinnerst mich grad an meinen Physik-LK ^^Nein, das hat nicht nur mit Geld zu tun. Irgendwann erreicht man einfach physikalische Grenzen. Z.B. der Transformator. Der Draht aus dem er gewickelt wird hat Verluste, dann hat man bei Spulen in Wechselspannung verluste (Durch die Wechselspannung erzeugt die Spule ein Magnetfeld welches in der Spule ein Strom induziert, dieser fliest entgegengesetzt dem ursprünglich Strom) und nicht zuletzt Hystereseverluste durch den Eisenkern des Trafos (nennt man auch Ummagnetisierungsverluste). Und das ist nur eine Komponente des Netzteils.
Im übrigen ist der Leistungsfaktor auch eine reale physikalische Grösse. Nämlich der Kosinus des Phasenwinkels zwischen Spannung und Strom. *klugscheiss*
Gruss
Nein, das hat nicht nur mit Geld zu tun. Irgendwann erreicht man einfach physikalische Grenzen. Z.B. der Transformator. Der Draht aus dem er gewickelt wird hat Verluste, dann hat man bei Spulen in Wechselspannung verluste (Durch die Wechselspannung erzeugt die Spule ein Magnetfeld welches in der Spule ein Strom induziert, dieser fliest entgegengesetzt dem ursprünglich Strom) und nicht zuletzt Hystereseverluste durch den Eisenkern des Trafos (nennt man auch Ummagnetisierungsverluste). Und das ist nur eine Komponente des Netzteils.
Vielleicht schon in ein einigen Jahren wird es hoffentlich ein Netzteil geben das 95 Plus hat.