News Cyberpunk 2077: Das Geheimnis hinter den "grandiosen" Nebenquests

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In einem Interview sprach der Lead Quest Designer Paweł Sasko kürzlich über die Nebenquests von Cyberpunk 2077. CD Projekt hätte dafür nur die besten Ideen akzeptiert.

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Ich hab Cyberpunk 2020 gar nicht gemocht. Das hatte auch nix mit dem Release zu tun. Ich hatte damals auch keine Probleme. Aber ich hab das Spiel mit den Jahren mehr und mehr lieb gewonnen, so dass ich heute schon sagen kann, dass es mein Lieblingsgame geworden ist, spätestens seit Phantom Liberty.

Darüber hinaus ist es auch noch der grafische benchmark wegen Pathtracing. Die Quests sind wirklich super und es ist so viel Inhalt in dem Spiel an Quests und vor allem interessanten Quests.

Ich bin nun am 3x Playthrough und bei über 200 Stunden.
 
In meiner Welt ein absolutes Top Spiel. Spiele es aktuell ein zweites Mal durch und komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Technisch ist es dann ja auch noch eine absolute Wucht.
 
Ich finde es sehr schön und wichtig mal zu hören, wie viel Ausschuss auch bei so begabten Entwicklern wie den Storytellern bei CDPR dabei ist - das setzt die Qualität gut in Relation. Denn ich bin schon erstaunt, auf welchem Qualitativ hohem Niveau es manche Spiele schaffen, ihr Storytelling zu führen (z.B. Witcher 3, CP 2077, Adam Wake II), im Vergleich zu vielen anderen Spielen. Das wirkt immer so unmenschlich gut, aber wenn das nur die guten 5% der Ideen waren, scheint es deutlich nahbarer und spricht einfach für gute Selektion der Leute und Ideen :)
 
Dafür dass es mal hieß man könne das Spiel nur über die Nebenmissionen abschließen bzw. Questgeber aus der Hauptquest verlieren dadurch, für mich nicht mehr so grandios. War eines der Dinge was ich sehr interessiert fand und dann hatte es am Ende keinen Einfluss, bzw das Konzept war nicht mehr drin. War weit vor Release in einem Interview. Aber da wünsche ich mir: Wenn es noch nicht feststeht, nicht so tolle Sachen erzählen und in den Raum stellen, wenn es doch eher nicht kommt.
 
CP2077 ist einfach eine wucht! Ich liebe dieses Spiel. Bin jetzt gerade beim 10. playthrough und knapp 1100 Stunden. Aber momentan bin ich mehr am modden als am spielen. ;)
 
Ich finde es sehr schön und wichtig mal zu hören, wie viel Ausschuss auch bei so begabten Entwicklern wie den Storytellern bei CDPR dabei ist - das setzt die Qualität gut in Relation. Denn ich bin schon erstaunt, auf welchem Qualitativ hohem Niveau es manche Spiele schaffen, ihr Storytelling zu führen (z.B. Witcher 3, CP 2077, Adam Wake II), im Vergleich zu vielen anderen Spielen. Das wirkt immer so unmenschlich gut, aber wenn das nur die guten 5% der Ideen waren, scheint es deutlich nahbarer und spricht einfach für gute Selektion der Leute und Ideen :)
Definitiv, die Nebenmissionen waren bei Cyberpunk auf einem extrem hohen Level, teilweise besser als die Hauptquests. Wenn ich da im Vergleich an AC Origins und Odyssey zurückdenke, tolle Spiele, aber die Nebenmissionen gingen gar nicht.
 
Definitiv, die Nebenmissionen waren bei Cyberpunk auf einem extrem hohen Level, teilweise besser als die Hauptquests. Wenn ich da im Vergleich an AC Origins und Odyssey zurückdenke, tolle Spiele, aber die Nebenmissionen gingen gar nicht.

also die minotaurus mission hatte schon was und auch die mission mit megakles war witzig. fällt mir jetzt zumindest ein. ist schon eine weile her

ich weiß jetzt auch nicht was an den nebenmissionen von 2077 so toll ist.
die zwischensequenzen sind sehr aufwendig, aber spielerisch sind die einfach 0815. macht zwar spaß, aber erfindet das rad auch nicht neu
 
also die minotaurus mission hatte schon was und auch die mission mit megakles war witzig. fällt mir jetzt zumindest ein. ist schon eine weile her

ich weiß jetzt auch nicht was an den nebenmissionen von 2077 so toll ist.
die zwischensequenzen sind sehr aufwendig, aber spielerisch sind die einfach 0815. macht zwar spaß, aber erfindet das rad auch nicht neu
Odyssey war da fairerweise schon etwas besser als Origins, aber mMn waren 90% schlecht geschriebene Hol- und Bringquests.
Das ist wahr, spielerisch wird das Rad nicht neu erfunden, aber das exzellente Storywriting sorgt dafür, dass die Nebenmissionen einem im Kopf bleiben und man unbedingt wissen möchte wie es weitergeht. Wenn ich an die Nebenmissionen mit Panam oder River Ward denke, die waren so gut, besser als das was manche Entwickler in ihrer normalen Hauptstory entwickeln. Mein letzter The Witcher 3 Durchlauf ist schon 7 Jahre her und trotzdem erinnere ich mich noch an manche Nebenmissionen. Das schaffen bei mir extrem wenige Spiele. Aber ist natürlich am Ende des Tages auch alles Geschmackssache :D
 
die Nebenmissionen mit Panam oder River Ward
waren die inhaltlich so außergewöhnlich? war halt auch nur in eine club schleichen, oder in ein camp schleichen und saul rausholen... oder halt alles umballern
sogar starfield hat gute missionen. zB die mit dem planeten, auf dem klone von berühmtheiten wohnen, oder das schiff aus der vergangenheit, dessen besatzung einen planeten zur besiedelung sucht

ich glaube es liegt da eher sehr viel auf der umsetzung. beistarfield stehen die leute meistens einfach nur rum und sagen ihren text auf. der eigene charakter spricht nicht mal
bei CDPR gibt es auch viel körpersprache und es fühlt sich generell an wie ein interaktiver film. ich glaube, dass das sehr hilt, um im gedächtnis zu bleiben

das macht auch kojima. sobald man bei Death Stranding ein fahrzeug hat, ist das ganze laufen eher nebensach. das, womit das spiel eigentlich am meisten wirbt
was kojima aber kann sind zwischensequenzen. die gespräche heartman prägen sich sehr ein, obwohl seine missionen auch nur "bring etwas von A nach B" sind und wenn man schon diese seilbahn auf der ganzen map ausgebaut hat, dann dauert das nur ein paar minuten
 
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