3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

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3D-Drucker stehen kurz davor, auch für Heimanwender günstig genug zu werden, um der Technik zum Durchbruch zu verhelfen. Forscher in den USA haben die Technik nun jedoch schon weiterentwickelt. Ihr 3D-Drucker verwendet kein Kunststoff, sondern flüssiges Metall.

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AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Wer hat nach Ansehen des Videos noch Lust dazu, mal wieder Sims zu spielen?:cool:
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Wer hat nach Ansehen des Videos noch Lust dazu, mal wieder Sims zu spielen?:cool:

Ich nicht? :lol: Warum sollte ich auch, habe es noch nie gespielt. :ugly:

@T: Sieht ja spannend aus aber wenn da nur die Oberfläche aushärtet ist das ganze ja eher sinnfrei, weil es ja nicht stabil wird. Also eher eine Machbarkeitsstudie welche noch viel Forschung benötigt in alle Richtungen.
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

@T: Sieht ja spannend aus aber wenn da nur die Oberfläche aushärtet ist das ganze ja eher sinnfrei, weil es ja nicht stabil wird. Also eher eine Machbarkeitsstudie welche noch viel Forschung benötigt in alle Richtungen.

Allein aufgrund der hohen Kosten für nahe der Raumtemperatur flüssige Metalle ist das ganze für so ziemlich jeden Zweck unbrauchbar.
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Würds ein Flüssigmetall geben das bei Raumtemperatur flüssig ist und in Verbindung mit Sauerstoff durchhärten würde, wär zumindest die Technische vorarbeit schon gemacht.
Vielleichtwirds ja was ordentliches wenn man diese Nanopartikelchen dafür verwendet. Da sollte doch durchaus was machbares dabei sein.

gruß

diweex
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Sehr interessanter, allerdings gibt es schon Lange 3D-Drucker, die Metalle sintern.
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

@ rabe08 ja gibt es, man kann damit sogar Gradientenwerkstoffe herstellen, aktuelle Forschungen beschäftigen sich zum Beispiel mit der Herstellung von Bauteilen (2x2m), die komplett aus Metallpulvern schichtweise hergestellt werden (Elektronenstrahlsintern).

Interessant an dem Artikel ist eigentlich die Metalllegierung. So sehr viele, die unter Raumtemperatur flüssig sind fallen mir da gerade nicht ein (ausser Quecksilber als reines Element, cerolow, wood'sches Metall, Lipowitz- und Rose-Metall) <-- Problem Umweltschädlich.
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Ich werd mir erst einen 3D-Drucker kaufen, wenn es möglich ist einen Sessel aus Wackelpudding zu drucken!
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Nette Spielerei, ich warte dann mal auf das Modell welches durchsichtiges Aluminium druckt. Was soll den für den Heimanwender günstig heißen? Ein 747 Triebwerk wäre ja auch günstig zu bekommen
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

warum eigentlich Drucker? Da wird doch garnix gedruckt
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Nette Spielerei, ich warte dann mal auf das Modell welches durchsichtiges Aluminium druckt. Was soll den für den Heimanwender günstig heißen? Ein 747 Triebwerk wäre ja auch günstig zu bekommen

Star Trek IV lässt grüßen :D Aber durchsichtiges Alu gibt es wirklich und es wurde ein Jahr vor der Veröffentlichung von Star Trek IV erfunden. Nennt sich Aluminiumoxynitrid. Die Teile aus Aluminiumoxynitrid werden ja aus Pulver herstestellt, in dem sie in eine Form gepresst und anschließend gebacken werden. Könnte also durchaus fürs Lasersintern geeignet sein.

warum eigentlich Drucker? Da wird doch garnix gedruckt

Man könnte auch CNC- oder NC-Maschine dazu sagen, aber Drucker hat sich nun mal eingebürgert.
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Interessant an dem Artikel ist eigentlich die Metalllegierung. So sehr viele, die unter Raumtemperatur flüssig sind fallen mir da gerade nicht ein (ausser Quecksilber als reines Element, cerolow, wood'sches Metall, Lipowitz- und Rose-Metall) <-- Problem Umweltschädlich.

Glaube nicht, dass die großartig was neues entwickelt haben (sonst wäre das die viel größere Meldung gewesen). Eine der vielfältigen Gallium/Indium-Legierungen und n bissl was dazu für die Oberflächeoxidation - fertig. Und eben teuer.
 
AW: 3D-Drucker: "Terminator-Drucker" nutzt flüssige Metalle

Wortwörtlich genommen hat er schon recht:
Bei einem "Druck" wird etwas auf etwas anderes gedrückt. Klassischerweise eine gefärbte Platte mit Muster auf Papier. Demnach wären aber auch Tintenstrahler keine "Drucker", sondern nur Laser- und Nadeldrucker. Wenn man "Drucker" als PC-Peripherie neu definiert, wären es Maschienen, die ihr Produkt einzelne Elemente (z.B. Pixel) in einem strengen Raster zusammensetzen. Dazu würde auch 3D Drucker gehören, die flache Schichten von Pulver oder Flüssigkeiten mittels Laser/Elektronenstrahl aushärten/sintern/etc und dabei die gesamte Fläche abtasten. Aber alle Geräte, die mit einem frei beweglichen Kopf Material systematisch zusammensetzen, haben allenfalls noch Bezug zu einem Plotter und nichts mit "Druck" oder "Druckern" zu tun.

Aber ob das nun sooo wichtig ist...
 
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