2600K defekt: 6600K kaufen oder auf 6700K warten?

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-RedMoon-

Guest
Hi Leute helft mir doch mal bitte auf die Sprünge.
Meine 2600K hat es zusammen mit dem Board verbrutzelt. Sockel und CPU Pin verschmolzen. Dabei habe ich NIE overclocking betieben. Ist mir noch nie passiert sowas :daumen2:

Jetzt muss was anderes her und ich möchte gleich in eine neue Plattform investieren. Geld spielt zunächst mal keine Rolle, Leistung und Zeit bis Lieferung aber schon.
Eigentlich wollte ich den 6700K, aber den gibt es gerade nicht. Was ist mit dem 6600K? Bei Computerbase ist der sogarkomischerweise in einigen Tests langsamer als der 2600K. Was meint Ihr: 6600K oder doch gleich 6700K.
 
Wie sieht denn die restliche Hardware aus? Insbesondere das Netzteil wäre in diesem Fall besonders interessant.

Der i5-6600K hat natürlich nur 4 Kerne, während dein i7 4Kerne + HT hat.
 
Warum möchtest Du eine CPU mit freiem Multiplikator, wenn Du den 2600K offensichtlich 4 Jahre lang nicht übertaktet hast? Du könntest auch den 6700 (mit ohne K) nehmen, der ist angeblich lieferbar.
 
Warum möchtest Du eine CPU mit freiem Multiplikator, wenn Du den 2600K offensichtlich 4 Jahre lang nicht übertaktet hast? Du könntest auch den 6700 (mit ohne K) nehmen, der ist angeblich lieferbar.
Nen nicht wirklich billigeren Chip zu kaufen, der nicht die Option sollte man Widerverkaufen können bietet zu übertakten, ist auch nicht gerade der Ausweis von sinnvolelr Empfehlung. - Non OC CPUs kauft man "günstige" die die Produktpalette eröffnen und das Feature des jeweiligen Prozessors bieten aka 4Kerne+HT - deshalb auch Xeon 1230/1231 und eben nicht nen sinnfreien i7 4790 ohne "K" Suffix.

@TE beide sind gut. Wobei ich mich da Knogle anschließen HT haben ist haben. Auch wenn 4Kerne gerade sich optimal darstellen, ist der Gebrauchszeit nach die zu erwarten ist bei gegenwärtiger Entwicklung die 4 HT Kerne keine schlechte Beruhigungspille, mal davon ab, dass man mit Programmen schon den Nutzen auslasten kann.
 
Ich würde ja auch den i7 nehmen. Ist jetzt nur die Frage, warum der alte Durchgebrannt ist. Bevor das nicht geklärt ist, würde ich keine Hardware für 500€ einbauen.
 
Gibts ja nur 3 Möglichkeiten.

Die CPU selbst, was aber unwahrscheinlich ist, solang sie nicht zu Anfang hops geht, sind die an sich ewig haltbar.
Das Mainboard - da gibts einige Quellen die degradieren können.
Das Netzteil - wenn man gleich zu 2012 den gekauft hat ist ein billig NT in 3 Jahren halt ggf schon durch.

Letztlich ist mit neuem Unterbau sicher auch ein NT keine schlechte Sache.
 
OK, werde dann den i7 holen.
Warum mein 2600K durchgebrannt ist kann i9ch nicht sagen. Seltsam ist es schon. Es hatte sich aber angedeutet.
Das letzte was ich verbaut hatte war die GTX980TI. Und danach fingen die Probleme an (darüber gibt es auch einen Thread von mir):
1. Bild nur an einem HDMI Port vorhanden
2. unerklärkliche Bluescreens
3. unerklärliche reboots

Das NT habe ich geprüft (mit einem Multimeter). Die Spannungen sind OK. Eine Lastprüfung kann ich leider nicht machen.

Das mit dem NT gibt mir aber schon auch zu denken, denn dieses ist bestimmt schon 5-6 Jahre alt. Aber wie kann ich da sicher sein?
 
Temperaturen waren eigentlich OK, obwohl ich die letzten 5-6 Monate nicht mehr geschaut habe. Die CPU lief immer bei rund 50° auf Last. Genügend Lüfter sind vorhanden. An den Temps kann es also nicht liegen.
 
Nen nicht wirklich billigeren Chip zu kaufen, der nicht die Option sollte man Widerverkaufen können bietet zu übertakten, ist auch nicht gerade der Ausweis von sinnvolelr Empfehlung. - Non OC CPUs kauft man "günstige" die die Produktpalette eröffnen und das Feature des jeweiligen Prozessors bieten aka 4Kerne+HT - deshalb auch Xeon 1230/1231 und eben nicht nen sinnfreien i7 4790 ohne "K" Suffix.
Normalerweise würde ich Dir Recht geben, aber der TE benennt Verfügbarkeit als wichtigstes Kriterium, Geld spielt ausdrücklich keine Rolle. Und wenn er den 2600K bis heute nicht übertaktet hat, bezweifle ich, dass er es mit der neuen CPU tun wird. Da wäre der i7 non-K in meinen Augen ziemlich passend.
 
Normalerweise würde ich Dir Recht geben, aber der TE benennt Verfügbarkeit als wichtigstes Kriterium, Geld spielt ausdrücklich keine Rolle. Und wenn er den 2600K bis heute nicht übertaktet hat, bezweifle ich, dass er es mit der neuen CPU tun wird. Da wäre der i7 non-K in meinen Augen ziemlich passend.
Dann wäre aber aktuelle alles mit DDR4 nicht ganz so passend, weil der Speicher gerade sehr dürftig verfügbar zu sein scheint.
 
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