10 Jahre Athlon (PCGH Retro 23. Juni)

Damals war man mit Intel echt ganz nett auf Augenhöhe. Nicht so wie heute.
Ob er der Killer schlechthin war, dieser Herr Athlon will ich nicht so recht glauben. Zumindest mein 1.4 Ghz Pentium 3-S (Tualatin) @ 1.8 Ghz mit RDRAM der heute noch in einem Büropc steckt und seinen Dienst tut sagt mir, dass das nur ein Teil der Wahrheit war. Ich muss mal probieren ob ich in dessen Board die Voodoo 5 einbauen kann und ihn zum Retropc mache

Der i820 sollte zumindest kein Hinderniss sein.
Allerdings kann ein 1,8GHz Tualatin deutlich mehr Grafikpower verkraften (gerade bei den Auflösugen heutiger Monitore).
Ich würde es mit einer 6600GT (flott, sparsam, mit passenden Kühlern leise und kühl und vor allem: Win98-retro tauglich) als primäre Grafikkarte und einem V2-SLI-Gespann für die reinen GLide-Perlen versuchen. Wenn dein Monitor genug Eingänge anbietet, kann man sich auch das Durchschleifen sparen.

(oder du leistest dir eine 6000 :ugly: )


Und erstaunlicherweise hat man zu jeder Zeit im Handel trotzdem Intel empfohlen bekommen.
Aber mittlererweile wissen wir ja auch warum das so war (ist).
Wettbewerbsverzerrung, Monopolmißbrauch und Knebelverträge stehen nunmal als feste Komponenten auf dem Erfolgsrezept des blauen Riesen.

Standen.
Zu frühen Athlonzeiten gab es aber in der Tat ein sehr gutes Argument, als Händler (und auch als Nutzer) Intel-CPUs zu bevorzugen:
Da gabs Intel-Chipsätze dafür.
AMD dagegen kam meist mit Via daher (oder langsamen SiS oder die meiste Zeit über ebenfalls lahmen weil nicht aktualisierten AMD) und deren Stabilität war bis zum KT333 nun wirklich nichts für Leute ohne PC-Kenntnisse.

@Rollora: Weder P3 noch P4 konnten es bei gleichem Takt mit einem Athlon (XP) aufnehmen, ganz abgesehen davon, dass die AMD-CPUs deutlich günstiger zu haben waren.

Den P4 gab es auch nie mit gleichem Takt wie zeitgenössische AMD-CPUs ;)
Der Tualatin dagegen konnte -wie von Rollora ausgeführt- sehr gut mit dem Thunderbird und z.T. sogar mit dem XP mithalten. Schon der Coppermine hat sich in eingen Anwendungen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem orginalen K7 geliefert.
(rein die Leistung betrachtet. Preislich hat AMD natürlich Dumping pur präsentiert)
 
@ruyven_macaran

Mit Ausnahme des southbridgebugs der Besitzern einer Terratec Aurion Soundkarte das Leben schwer machte liefen alle VIA KT XXX sätze problemlos und stabil.
Bei mir hier läuft noch ein XP 1800+ mit Via KT 133 und null Prbleme.
Der SIS Chipsatz wurde haupsächlich auf Billig Platinen verlötet und nur wenig Verwendet.
Einem Athlon XP 3200+ mit Nvorce 2 400 Cipsatz konnte damals nicht mal der P4 Extrem Edition wirklich das Wasser reichen.

Also der Athlon und sein Nachfolger der XP waren schon ausnahme Cpu`s und deutlich schneller als der P4
Und wer sich richtig erinnert wird auch noch wissen das die ersten P4 (1400-1700) sogar langsamer waren als ein P3
Und der Duron war wiederrum so schnell wie ein P3
cu
 
Also bei meinem KT133 fing es schon damit an, überhaupt eine Soundkarte einzubauen. Beim Speicher war er ebenfalls meklig und OC war komplett unmöglich. Dazu das Mainboardtreiber-wirr-war bei der Installation. Und das war noch das Asus A7V. Ich hab hier auch noch eine Platine von MSI, die ist noch schwerer zum laufen zu bringen.
Zum Vergleich dazu: Mein i440BX rennt bis heute ohne ein einziges mal Zicken gemacht zu haben, schafft problemlos 25% OC und immer noch 12% OC mit 8 Rows (beim KT133 waren 4 Rows stabil ja schon ein Anlass für Glücksmomente) gemischtem No-Name-Speicher, der ebenfalls für niedrigeren Takt spezifiziert ist. Treiber machen nicht nur keine Probleme, sondern sind schlichtweg unnötig und um INT&Co muss man sich auch keine Gedanken machen. Das gleiche galt auch für den i875, den ich mir danach geholt habe (Intel gekauft wegen der Chipsätze...), der lief sogar in Modi und unter Betriebssystemen, die laut Hersteller gar nicht möglich waren - und das ohne jegliche Vorbereitung.

Aber wenn du einen XP auf einem KT133 zum laufen gebracht hast (was afaik kein einziger Mainboardhersteller fertig gebracht hat), dann wird sowas von dir vermutlich als Kleinigkeit gar nicht bemerkt. Das meine ich mit "Leute mit PC-Kenntnissen".


Bezüglich der Leistung:
Kann man auf deinem XP3200+/Nf4 Crysis spielen?
Auf meinem 3,4EE ging das. Und auch sonst wäre mir nicht ein einziger Test bekannt, in dem er gegen einen XP verloren hätte. Die XP hatten Müh und Not, im Schnitt ein Unentschieden gegen Northwood B zu schaffen, gegen den Northwood C haben sie selbst in Spielen oft keinen Rating-Takt Gleichstand mehr geschafft und der Galatin hat nicht nur rund 10% Leistung draufgelegt, sondern war auch mit Takten oberhalb des höchsten XP-Ratings zu haben. In den meisten Test lag der 3,4EE sogar vorm 64 3200+, der XP 3200+ war 2004 einfach Technik von gestern.

Gegenüber den Williamettes sah es in Spielen anders aus, das stimmt. Aber in Anwendungen konnte Intel sich dank neuerer Befehlssätze auch da häufiger an die Spitze setzen, als die meisten Spieler mitbekommen haben. Und darum ging es im PC-Massenmarkt eben:
Stabile Arbeitsrechner.
Nicht günstige Spielemaschienen.
 
@ruyven:

Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht, damals, als alle meine Freunde den Athlon XP gekauft haben und ich der einzige "Trottel" mit nem Pentium IV 2,8Ghz Northwood war. Der Northwood war schon eine gute CPU, vorallem auf längere Sicht gesehen war er besser als der XP von AMD (letztlich hab ich dann doch am längeren Hebel gesessen :P ). Trotzdem war der XP auch nicht schlecht, für ne "Kernaufrüstung" (CPU/Board/Speicher) hat man eben weniger bezahlt als für eine ähnliche Leistung von Intel.

Generell halte ich den KT333 oder KT400 auch für stabil und zuverlässig - für damalige Verhältnisse(das mögen viele AMD Fanboys wohl nicht gerne hören). Im Vergleich zu einem Intel/Intel System haben sie aber in Sachen Stabilität und Performance abgestunken, was anderes ist aber auch nicht zu erwarten, Intel wäre dumm wenn die eigenen Chipsätze die eigenen CPUs ausbremsen würden oder die Stabilität bescheiden wäre.

Übrigens hatte ich vor dem Northwood auch nen Athlon XP 1800+, zuletzt mit nem nForce2 Board in Betrieb. Als ich dann auf Intel umgestiegen bin, hab ich voller staunen vor dem PC gehockt und dachte...wie? Keine Probleme nach dem Zusammenbau? Alles geht? Das kann eigentlich nicht sein.

Letztlich war der Athlon aber genau das, was AMD brauchte, eine günstige, schnelle CPU mit billiger Infrastruktur. Und ja, auch der Athlon hat dem einen oder anderen Pentium gehörig in den Allerwertesten getreten. ;)
 
Hab auch noch nen Rechner mit 1.0 Ghz Athlon, KT133 (zweite Revision ohne Bug) am Laufen, alles stabil!

Ansonsten war das damals doch das Traumsystem: Xp3200, A7N8X bzw. ein schönes Epox, Radeon 9700 - Tschüß Intel :D
 
@ruyven:

Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht, damals, als alle meine Freunde den Athlon XP gekauft haben und ich der einzige "Trottel" mit nem Pentium IV 2,8Ghz Northwood war. Der Northwood war schon eine gute CPU, vorallem auf längere Sicht gesehen war er besser als der XP von AMD (letztlich hab ich dann doch am längeren Hebel gesessen :P ). Trotzdem war der XP auch nicht schlecht, für ne "Kernaufrüstung" (CPU/Board/Speicher) hat man eben weniger bezahlt als für eine ähnliche Leistung von Intel.

Die Preise sind ganz klar ein anderes Thema, da lag AMD aus Gamersicht fast immer vorne (zum Arbeiten hings vom Programm und gerade beim Northwood C stark davon ab, wieviel einem HT wert war)
Wobei Nortwood C 2,6 bis 3,2 die afaik einzige Ausnahme unter den P4s waren, wo Intel kurzfristig das bessere P/L-Verhältniss bot: Im Sommer und Herbst 2003 konnten die je nach Benchmark einen 200 Punkte höheren XP schlagen, vor allem der 3000+ und 3200+ waren als Highest-End-CPU und letzte Aufrüstmöglichkeit z.T. so teuer, dass man zum gleichen Preis oder leicht günstiger ein P4-System aufbauen konnte, wenn man alles neubrauchte. Die Athlong64 dagegen waren noch nicht verfügbar bzw. im Herbst deutlich teurer. Das gab bei mir letztlich auch den Ausschlag: KT133 war nicht aufrüstbar, weil AMD nach ein paar Monaten Sockel A keine FSB100-Modelle mehr rausgebracht hatte, auf zickige Chipsätze hatte ich keine Lust mehr, Athlons waren Single-Thread only, die XP langsam, heiß und teuer, die 64 zwar schnell aber zu teuer -> P4C.

Generell halte ich den KT333 oder KT400 auch für stabil und zuverlässig - für damalige Verhältnisse(das mögen viele AMD Fanboys wohl nicht gerne hören). Im Vergleich zu einem Intel/Intel System haben sie aber in Sachen Stabilität und Performance abgestunken, was anderes ist aber auch nicht zu erwarten, Intel wäre dumm wenn die eigenen Chipsätze die eigenen CPUs ausbremsen würden oder die Stabilität bescheiden wäre.

Hmm - Intel hatte auch mal den i820 mit SD-Bridge ;)
Aber vom KT400 habe ich auch viel gutes gehört, genauso vom Nforce2. Da gab es höchstens mal Zicken mit einzelner PCI-Hardware. Nur, um zum Anfang dieses Diskussionszweig zurückzukehren:
Großkunden&IT-Abteilungen sind da misstrauischer und warten erstmal, ob nicht doch noch Fehler auftauchen. Auf so etwas wie den KT133A und den KT266 mussten also erst 2 weitere Generationen folgen, eher sowas überhaupt in Frage gekommen wäre - und bis dahin war der AthlonXP klar veraltet. (Beim Athlon64 konnte AMD dann ja auch zunehmend aufholen und mit dem X2 -der erstmals in jeder Hinsicht überlegen war- durchstarten)
 
Whoa, das weckt Erinnerungen..

Als wäre es erst gerstern gewesen, als mir mein Vater einen alten gebrauchten PC geschenkt hatte.. mit einem AMD Am486DE2 wenn ich mich nicht ganz irre. 33 Mhz .. meine erste Zockermaschine.

Paar Jahre später einen Athlon 1600+ der zur Gunsten meiner Athlon 3200+ & Radeon 9800 Pro weichen musste.

Und heute läuft ein AMD Phenom 2 X4 955.

Ich hoffe die Tradition lässt sich mit dem langersehnten Bulldozer fortsetzen (obwohl ich eher dazu tendiere aufm BD2 zu warten).

 
Au ja, die Erinnerungen... Ich hatte damals auch nen Thunderbird. Auch die Zeit des Barton-Kerns enthält viele Erinnerungen. Ich hatte damals die schnellste "unlocked" Version des Barton, das war schon ein Kracher, was die Geschwindigkeit anging. Auch wenn es nur ein 1-Kerner war, konnte ich sogar mit den anfänglichen dual cores von AMD konkurrieren... Man hat halt damals gemerkt, welche Spiele und Software mehr von hochgetakteten ein Kernern profitierte....
Hach schön... damals wars alles so toll...

MfG
 
Hachja, der Athlon. Ich hatte einen einzigen Athlon - ein Thunderbird 1400 löste meinen Pentium III 450 ab. Der Thunderbird überlebte knapp 30 Sekunden im neuen PC - ich hatte in der Aufregung den Kühler falschherum aufgesetzt und verkantet - die Temperatur stieg im BIOS zu schnell, als dass ich schnallte was los war, und dann roch es auch schon nach verbrannter Lakritze. Seitdem gehe ich beim Zusammenbauen von Rechnern mehr als penibel vor.

MfG Jimini
 
Ich hatte damals den ersten Athlon als 500er. Was wurde ich belächelt als ich mir einen AMD-Athlon-Rechner zugelegt habe. Was habe ich gelächelt, als ich dann mit diesem einen Pentium 3-Rechner zersägt habe. Hach ja
 
So ein AMD K6 - 2 befindet sich heute noch in meinem näheren Umfeld nur will leider der Besitzer sich noch nicht von dem Panzer trennen. :schief: Habe aber schon Interesse angemeldet.
AMD K6 - 2 mit ca. 2,4V VCore :ugly:
AT Gehäuse ca. 80cm hoch und wiegt durch AT Netzteil eine Menge

Nur will sich der Besitzer nicht davon trennen weil das der einzige PC ist der mit der (modernen!) Telekom TK Anlage umgehen kann.
 
Mit dem Thunderbird hat auch meine AMD-Ära angefangen: mit einem 1200er. Bin damals von einem Pentium 200 MMX umgestiegen, und die Leistung hat mich umgehauen. Und ich muss sagen, ich bin seitdem AMD treu geblieben. Werde es auch weiter bleiben, denn ich brauche nicht das letzte quäntchen Leistung, mir reicht auch das, was AMD zu bieten hat. Gruß
 
So ein AMD K6 - 2 befindet sich heute noch in meinem näheren Umfeld nur will leider der Besitzer sich noch nicht von dem Panzer trennen. :schief: Habe aber schon Interesse angemeldet.
AMD K6 - 2 mit ca. 2,4V VCore :ugly:
AT Gehäuse ca. 80cm hoch und wiegt durch AT Netzteil eine Menge

Nur will sich der Besitzer nicht davon trennen weil das der einzige PC ist der mit der (modernen!) Telekom TK Anlage umgehen kann.

ich hatte auch mal einen amd k6 mit 200mhz...der lief bei mir sogar (unbewusst) ohne kühler tadellos und diente mir als nostalgie-zockermaschine.....den prozzi sollte man dennoch nicht anfassen (verbrennungsgefahr) :ugly:
 
ich hatte auch mal einen amd k6 mit 200mhz...der lief bei mir sogar (unbewusst) ohne kühler tadellos und diente mir als nostalgie-zockermaschine.....den prozzi sollte man dennoch nicht anfassen (verbrennungsgefahr) :ugly:
Bei meinen Bekannten war nicht mal WLP auf der CPU, einfach den nackten Kühler drauf gesetzt. :ugly: Bei der Restauration hat der blöde Die eine halbe WLP Tube geschluckt :schief: Aber 500MHz bei 2,4V wollen eine Kühle Birne haben :D
 
Mit dem Thunderbird hat auch meine AMD-Ära angefangen: mit einem 1200er. Bin damals von einem Pentium 200 MMX umgestiegen, und die Leistung hat mich umgehauen. Und ich muss sagen, ich bin seitdem AMD treu geblieben. Werde es auch weiter bleiben, denn ich brauche nicht das letzte quäntchen Leistung, mir reicht auch das, was AMD zu bieten hat. Gruß

Geht mir auch so, dennoch habe ich auch schon mal einen Intel mein eigen nennen können, wenn auch nur im Laptop :D
Ich hab vor kurzen meinen AMD x2 4200+@2,8Ghz gegen einen Phenom X4 getauscht und bin vollends zufrieden.
Preis/Leistung stimmen halt, keine Frage das Intel hier schneller ist aber auf kosten meiner Geldbörse :lol:
 
dann möchte ich auch mal zum Athlon-Geburtstag, herzlichst gratulieren. Meine PC-Ära hat anno 2005 mit einem "AMD Duron 1600" angefangen (wobei ich beim Einbau den Prozessor zur abbrechen des Dies zerstört habe, 50 euro waren damit im Eimer :().

Danach folgte der Prozessor der mich über insgesamt 3 Jahre begleitet hat, ein allgegenwärtiger "AMD Athlon XP 1900+" (auf 2,2 Ghz übertaktet, wurde mit knapp 60 Grad im Idle verdammt heiß):schief:

im Jahre 2008 folgte dann der "AMD Athlon 64 3800+" dem ich immer noch nachtrauere im Verbund mit einer ATI Radeon X800 GTO mit 256 MB und TES IV Oblivion lief endlich flüssig und auf Grafikanschlag - das waren noch Zeiten;)

2009 hab ich dann in einen AMD Athlon 64 X2 6000+ investiert (der läuft jetzt noch im Rechner meines Stiefbruders ohne Probleme).

Momentan besitze ich meinen Heißgeliebten AMD Phenom X4 960T 4x 3Ghz im Verbund mit meiner neuen AMD Radeon HD 6850 (meine 3 Jahre alte treue Nvidia GeForce 9800 GTX+ mit 512MB VRAM liegt momentan im Schrank)

bis auf wenige Ausnahmen (Rechner von Mutter mit Intel Celeron 2,4 Ghz sowie nem Netbook mit Intel Atom Prozessor) kann ich mich als AMD FANBOY betrachten und werde es auch lange Zeit bleiben!:D
 
Happy Birthday Sonic!

Um mal von der trockenen CPU-Diskussion wegzukommen:
An diesem 23. Juni wird laut offiziellem Sega-Blog Sonics Geburstag gefeiert. Also auch von uns: Happy Birthday, kleiner Sonic!
.
Von mir ebenfalls alles Gute!

Sonic 1 - Titelbild vom Megadrive

Ich ärgere mich heute noch, das ich mein Megadrive für die phlöde Playstation verkauft habe und alle Spiele auch.
 
Tja ich weiß noch mein erster x86 PC mit einem AMD Duron 800MHZ und einer Geforce 4MX damit konnte man leben. Später hatte ich einen AMD Athlon XP 2400+ mit einer ATI Radeon 9500 pro und 1GB RAM. Wollte die Radeon zur 9700pro freischalten aber funzte iwie net so richtig^^ Danach folgten ein AMD Athlon 64 3000+ iwan mal ne Geforce 7600 GTS in kombination mit einem Intel..... bis vor kurzem hatte ich noch nen Phenom II 945 von AMD und ne Radeon 6770 1GB drin.
Aktuell ist es jetzt ein AMD FX 6300, AMD Radeon HD 7870 2GB, 8GB DDR3 RAM, ASROCK 970 Extreme 4. Bin mit meinem System soweit zufrieden aber das waren Zeiten mit ner radeon 9500 oder 9800 und der schöne athlon xp sowie athlon 64

vor allem der erste FX der FX51 da hatte INTEL 0 zu lachen. ;)
 
Lustig dass es bis jetzt noch niemand aufgefallen ist aber Sonic ist ein Igel und kein Stachelschwein wie es im Artikel behauptet wird ;).

Ich mochte die Sonic Spiele auf dem Mega Drive und der Dreamcast sehr gerne, habe die Serie dann aber nicht mehr verfolgt und bin erst wieder mit Sonic Generations eingestiegen. Die 45 Spielstunden lt. Steam beweisen auch dass es mir sehr gut gefallen hat :ugly:. Leider bleibt nach dem Durchspielen dieses "Ich will noch viel mehr davon" Gefühl über. Leider deshalb, weil es keinen Nachfolger mehr gibt (Sonic Bloom mal ausgenommen, aber das sieht auch nicht so gut aus dass ich mir gleich eine neue Konsole kaufe).
 
Lustig dass es bis jetzt noch niemand aufgefallen ist aber Sonic ist ein Igel und kein Stachelschwein wie es im Artikel behauptet wird ;).
Der Autor hat mit Sicherheit nie auf dem Megadrive gespielt, wenn man nicht einmal die richtige Bezeichnung für das Wappentier kennt.

Leider bleibt nach dem Durchspielen dieses "Ich will noch viel mehr davon" Gefühl über. Leider deshalb, weil es keinen Nachfolger mehr gibt (Sonic Bloom mal ausgenommen, aber das sieht auch nicht so gut aus dass ich mir gleich eine neue Konsole kaufe).
Genau.
nach Sonic1 kam 2, 3 und 4.
Nebenbei noch der brutal schwere Flipper: Sonic Spinball:

Sonic Spinball - Sonic Spinball Level 1
.

Mal sehen, ob man etwas gleichwertiges wieder auf die Beine bekommt; der Spielspaß war einfach grandios!
 
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