agentsmith1612
Freizeitschrauber(in)
Jeder von euch kennt das sicher als man jung war und sich niemals vorstellen konnte "ich werde auch wenn ich älter und erwachsener bin genauso PC Zocken wie jetzt auch".
Ich bin Jahrgang 1988 und nun ja genau so ist es eben leider nicht und ich möchte diskutieren warum das so ist.
In meiner Jugend kamen Spiele raus wie
Half-Life später Half-Life 2
dazu natürlich Counter-Strike
Battlefield 1942
Anno, Siedler und Rollercoaster Tycoon
Need for Speed
Alles Spiele die jeweils für ihr Genre standen und teilweise Maßstäbe gesetzt haben.
Man hat sie auf LAN Partys bis zur Vergasung gespielt.
Heute nun spiele ich nicht mehr viel. Das letzte Spiel was ich viel gespielt habe war Anno 2205 aber auch nicht annäherend so lange wie damals die ersten Titel.
Es lag sicher nicht an Zeitmangel eher das ich ich relativ schnell keine Lust mehr hatte.
Und wenn ich doch Lust habe zu Spielen dann spiele ich tatsächlich die alten Titel, wie Rollercoaster Tycoon (ganze 21 Jahre alt, krass) oder ein altes Anno.
Ich schaue mir auf Youtube Videos über diese alten Spiele wo Leute darüber berichten die die Entwickler das damals gemacht haben und was für einen Impakt die Spiele auf das jeweilige Genre hatte. Wenn ich daran denke was Half-Life 2 damals für einen Impact hatte mit der Physik, der Gravity Gun und auch die Story.
Nun die Frage die ich hier diskutieren möchte.
Natürlich verschieben sich die Lebensumstände (Familie, Kinder, job etc.) aber dennoch habe ich da so ein Gefühl das es nicht nur an mir und meinen Umständen liegt, das die Spiele ich sag jetzt einfach mal mir persönlich keinen Spaß mehr machen.
Vielleicht auch weil ich mich mit den ganzen neuen Spielen gar nicht mehr so beschäftige?
Ich kann kein Spiel aufzählen was in den letzten Jahren ein Meilenstein im jeweiligen Genre war, welches irgendwie etwas neuen gebracht hat oder innovativ war, oder irgendwie etwas "erfunden" hat was vorher noch nie dagewesen ist.
Am Beispiel Anno 2205 habe ich ein wenig gemerkt, das das Spiel mich weder überfordert noch fordert, es war relativ schnell sehr langweilig und auch ziemlich einfach.
Oder ist es einfach so das mit dem Alter die "Neugier und Motivation" sich ein ein Spiel "reinzuarbeiten" nachlässt? Oder werden die Spiele einfach nur so komplex oder eben auch so einfach, dass jemand der früher hunderte Stunden lang gefesselt war nach wenigen Stunden schon aufgiebt?
Oder ist es doch einfach so, "früher war alles besser" und am liebsten reden man nur über die alten Kamellen?
Nebenbei: Das ist ganzen jährlichen Triple AAA Titel wie CoD, Battlefield, Need for Speed tot sind glaube ich brauchen wir hier nicht zu diskutieren, hier ist mir ganz klar bewusst, das der Versuch die Kuh zu melken mit Einheitsbrei nicht funktionieren kann und das hier ganz klar nur noch Kommerz hintersteckt und das nicht mehr viel mit Spielen wie früher zu tun hat.
Ich bin auf eure Antworten gespannt.
Ich bin Jahrgang 1988 und nun ja genau so ist es eben leider nicht und ich möchte diskutieren warum das so ist.
In meiner Jugend kamen Spiele raus wie
Half-Life später Half-Life 2
dazu natürlich Counter-Strike
Battlefield 1942
Anno, Siedler und Rollercoaster Tycoon
Need for Speed
Alles Spiele die jeweils für ihr Genre standen und teilweise Maßstäbe gesetzt haben.
Man hat sie auf LAN Partys bis zur Vergasung gespielt.
Heute nun spiele ich nicht mehr viel. Das letzte Spiel was ich viel gespielt habe war Anno 2205 aber auch nicht annäherend so lange wie damals die ersten Titel.
Es lag sicher nicht an Zeitmangel eher das ich ich relativ schnell keine Lust mehr hatte.
Und wenn ich doch Lust habe zu Spielen dann spiele ich tatsächlich die alten Titel, wie Rollercoaster Tycoon (ganze 21 Jahre alt, krass) oder ein altes Anno.
Ich schaue mir auf Youtube Videos über diese alten Spiele wo Leute darüber berichten die die Entwickler das damals gemacht haben und was für einen Impakt die Spiele auf das jeweilige Genre hatte. Wenn ich daran denke was Half-Life 2 damals für einen Impact hatte mit der Physik, der Gravity Gun und auch die Story.
Nun die Frage die ich hier diskutieren möchte.
Natürlich verschieben sich die Lebensumstände (Familie, Kinder, job etc.) aber dennoch habe ich da so ein Gefühl das es nicht nur an mir und meinen Umständen liegt, das die Spiele ich sag jetzt einfach mal mir persönlich keinen Spaß mehr machen.
Vielleicht auch weil ich mich mit den ganzen neuen Spielen gar nicht mehr so beschäftige?
Ich kann kein Spiel aufzählen was in den letzten Jahren ein Meilenstein im jeweiligen Genre war, welches irgendwie etwas neuen gebracht hat oder innovativ war, oder irgendwie etwas "erfunden" hat was vorher noch nie dagewesen ist.
Am Beispiel Anno 2205 habe ich ein wenig gemerkt, das das Spiel mich weder überfordert noch fordert, es war relativ schnell sehr langweilig und auch ziemlich einfach.
Oder ist es einfach so das mit dem Alter die "Neugier und Motivation" sich ein ein Spiel "reinzuarbeiten" nachlässt? Oder werden die Spiele einfach nur so komplex oder eben auch so einfach, dass jemand der früher hunderte Stunden lang gefesselt war nach wenigen Stunden schon aufgiebt?
Oder ist es doch einfach so, "früher war alles besser" und am liebsten reden man nur über die alten Kamellen?
Nebenbei: Das ist ganzen jährlichen Triple AAA Titel wie CoD, Battlefield, Need for Speed tot sind glaube ich brauchen wir hier nicht zu diskutieren, hier ist mir ganz klar bewusst, das der Versuch die Kuh zu melken mit Einheitsbrei nicht funktionieren kann und das hier ganz klar nur noch Kommerz hintersteckt und das nicht mehr viel mit Spielen wie früher zu tun hat.
Ich bin auf eure Antworten gespannt.