Diablo 4: Update zum aktuellen Entwicklungsstand - Diablo-Chef äußert sich

PCGH-Redaktion

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In einem Q&A-Livestream im Rahmen der Game Developers Conference hat der Diablo-4-Chef Rod Fergusson ein kleines Update zum Entwicklungsstand des Action-Abenteuers in Zeiten von Home-Office gegeben.

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Also ist es eigentlich keine Diablo 4-News, sondern eine Blizzard-News?

Leute, nur weil sich jemand zu Wort meldet, der an einer bestimmten Sache arbeitet, hat es doch nicht gleich was mit der Sache zu tun :rollen:

Echt, langsam überlege ich mir, den RSS-Feed von PCGH rauszunehmen, weil ich absolut keine Infos über das bekomme, was mir die Überschrift versprechen soll, nur billigsten Clickbait. Und es wird wöchentlich schlimmer...
 
Was soll schon groß anders werden als beim Vorgänger, das Felder der Action Rollenspiele mit isometrischer Ansicht wurde über die Jahre zu genüge beackert. Ich denke nicht, dass mit D4 große Innovationen kommen.
 
Diablo = 3 Spiele in 23 Jahren

FiFA = 77 Spiele in 27 Jahren


Ich bin nicht sicher, ob bei solchen Zahlen eine Pandemie die Entwicklungsgeschwindigkeit bei Blizzard überhaupt beeinflussen kann.
 
Vermutlich soll das die Überschrift erklären? :ugly:

Das ist wirklich der einzige Satz, der sich zumindest ein wenig auf etwas mit Produktion und D4 bezieht, allerdings erkenne ich auch in dem Satz keinen Mehrwehrt, wo ist denn jetzt das Update zu der Info? Wo standen sie vorher, wo stehen sie jetzt?

Absoluter Schwachsinn so eine News, Clickbait at it's finest. Diablo in der Headline zieht halt immer noch, ne ... :daumen2:
 
Alleine mit dem Shared-World-Ansatz und Always-Online sowie Weltbossen hat Blizzard mMn schon viel Potenzial verschenkt. Hört sich eher nach einem Diablo-Klon an :ugly:
 
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Wo stehen die Updates zum aktuellen Entwicklungsstand? Zwischen den Zeilen?

Bin übrigens auch kein Fan vom MMO Diablo und hoffe, dass sie die MMO Open World noch kippen. D3's always online ist schon schlimm genug und noch schlimmer ist, dass es auf den Konsolen auch ohne geht...
Ist das nicht lächerlich, wie wir PC Gamer mit Serverzwang abserviert werden, während man die Konsolenversionen sogar im Co-op lokal spielen kann?

Blizzard ist inzwischen auch nur ein weiterer geldgeiler Moloch, der aber seine einfachen Mitarbeiter mies bezahlt (gibt ja grad wieder Stunk), während der Activision-Blizzard CEO 2019 40 Millionen in den Rachen geworfen bekam. Im Artikel kam das ja so rüber, als würde sich Blizzard rührend um seine Mitarbeiter kümmern...
Der Necromancer kostet noch immer 15€, obwohl er im Preis der Erweiterung hätte enthalten sein müssen, wie LoD damals 2 neue Klassen ins Spiel brachte. WoW ist ein Vollpreisspiel mit monatlichen Gebühren plus Erweiterungen zum Vollpreis (aber ohne inklusive Spielzeit), welches zusätzlich noch einen Ingame Store und WoW Tokens hat. Gleichzeitig gehen sie gegen andere wie Gallywix vor, welche Gold günstiger anbieten als über die WoW Tokens. Gegen Leveling Service, welcher wahrscheinlich auch günstiger als der von Blizzard (60€) ist, gehen sie sicher auch vor.
 
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