G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

G.Skill hat als erster Hersteller DDR4-Speicherkits für Endkunden angekündigt, die pro Modul mit einer Kapazität von 16 GiByte daherkommen. Auf einem Haswell-E-System lassen sich so 128 GiByte RAM realisieren. Details zu den Preisen oder der Verfügbarkeit gibt G.Skill derzeit noch keine.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Die werden bestimmt ein paar Pfennige mehr kosten.:ugly:

Ich find's aber echt merkwürdig mit diesen RAM-Mengen. Ich hab 8 GB drin, aber über 6 GB war ich noch nie, selten bin ich mal über 4 GB. Mein Vater wiederum hat 4 GB drin, und der ist generell beim daddeln über'n Ramlimit. Anscheinend bin ich aber auch nur zu doof, um den Ram auszunutzen.:D
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

128GB RAM DDR4 ja Leck mich Fett jetzt müssen nur noch die Preis Passen^^ nochmal 220€ für 8 GB DDR3 Ram wie Damals gebe ich nicht aus ^^
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Wenn man aber die aktuellen DDR4 Preise von etwa 15€/GiB nimmt, wird das 128 GiB-Kit sicher bei 2000€ liegen. Dafür bekommt man auch den restlichen PC gut zusammengestellt. :D
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Wenn man aber die aktuellen DDR4 Preise von etwa 15€/GiB nimmt, wird das 128 GiB-Kit sicher bei 2000€ liegen. Dafür bekommt man auch den restlichen PC gut zusammengestellt. :D
Ich hoffe doch mal schwer, dass die großen Ram-Kits Preis-Leistungstechnisch über den kleineren angeordnet sind!
Genau das war doch auch eines der Designkriterien von DDR4, dass es so stark auf Hohe Kapazität+Hohen Takt ausgerichtet sein soll, sprich die Kosteneffizienz im Extrembereich sogar besser wird als im Normalbereich!
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Das ist ja lustig, ich habe hier noch 4 GB DDR2 800 Mhz in meinem Rechner zu stecken und hier kommen schon die ersten Module mit 4 mal so viel Kappazität als ich im ganzen Rechner habe :D. Ich bin mal gespannt wie lange man noch ohne Probleme mit den 4 GB auskommt. Alles was irgendwo sinnlos Arbeitsspeicherplatz verschwendet wird rigoros runter geregelt. Denn das ist doch der größte Witz, dass die Programme ohne erkennbaren Grund auf einmal viel mehr RAM in einer neuen Version verbrauchen nur weil die Programmierer denken, dass die Leute ja schon genug RAM im Rechner haben. Aber nicht mit mir :).
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Die werden bestimmt ein paar Pfennige mehr kosten.:ugly:

Ich find's aber echt merkwürdig mit diesen RAM-Mengen. Ich hab 8 GB drin, aber über 6 GB war ich noch nie, selten bin ich mal über 4 GB. Mein Vater wiederum hat 4 GB drin, und der ist generell beim daddeln über'n Ramlimit. Anscheinend bin ich aber auch nur zu doof, um den Ram auszunutzen.:D

Naja mein gemoddetes Minecraft + browser + livestream zieht schon seine 12+ gb an ram :ugly:
Mein Höchstes war mal mit 15 gb auslastung

Und Generel, selbst wenn ich nur cities skylines spiele, ist meine ram auslastung bei 8,6 gb ram auslastung
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Das Rampage kann aber nur maximal 64GB RAM verarbeiten.
Hat Asus da ein extra Bios für?
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Darfst halt nur 4 Riegel einstecken. :D

Aber im Ernst, ich kenne aus dem Stehgreif kein Board, das offiziell mehr als 64GB kann. Ist sowas bei ferneren UEFI-Versionen nur eine Zeitfrage und es läuft mehr oder ist das so ein generelles problem, dass solche Module bei aktuellen Boards eigentlich sinnlos sind weil sie eh nicht laufen?

Ich meine offiziell unterstützen auch die aktuellen Haswell-E CPUs "nur" 64 GB RAM... da müsste dann ja auch ein Xeon her, die können 768 GB...
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Ich hab meine RAM inzwischen auf 2400MHz herunter gefahren, weils nur Probleme gibt. :(
Im Prinzip kann ich gleich Standard Takt 2133MHz nehmen, macht dann keinen Unterschied mehr.
Die sollen endlich mal die Boads stabiler machen, bevor sie an noch mehr RAM gehen, den der private Standard User sowieso nicht benötigt.
64GB sind meiner Meinung nach im privaten Bereich mehr als ausreichend und andere kaufen sich sowieso kein instabiles Rampage. Die greifen zu Server Boards mit ECC RAM.
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Für Skylake kommen Dualkits mit 32GB? Ich hoffe mal nicht das die Dinger dann nur zwei Speicherkanäle haben, mein i7 3770 hat auch 32GB und das wäre ein schlechter Witz wenn sich im auch im Speicherbereich Jahrelang nichts tut. Wobei, wenn ich bedenke das ich an meine 32 GB für 130€ gekommen bin ist es sowieso schon rückläufig. Ich hoffe mal auf 32GB Module oder größer, 128GB in einem normalen System sollten es schon sein.

Ich hoffe doch mal schwer, dass die großen Ram-Kits Preis-Leistungstechnisch über den kleineren angeordnet sind!
Genau das war doch auch eines der Designkriterien von DDR4, dass es so stark auf Hohe Kapazität+Hohen Takt ausgerichtet sein soll, sprich die Kosteneffizienz im Extrembereich sogar besser wird als im Normalbereich!

Zuerst sind die großen Module auch pro GB wesentlich teurer und sie sind meist wesentlich langsamer (2800er sind schon ein hohes Tempo). Allerdings führt das eigentlich immer zu einem enormen Preisrutsch in den unteren Segmenten und da dann aller Hersteller auch die größeren Module Fertigen sind auch die bald dran.
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Für Skylake kommen Dualkits mit 32GB? Ich hoffe mal nicht das die Dinger dann nur zwei Speicherkanäle haben

natürlich werden sie nur 2 Kanäle haben. Die Mittelklasseplattform hat Dual-Channel, seit vielen vielen Jahren.
Wenn du mehr willst musste in den High-End Bereich gehen, da gabs schon beim S1366 Triple Channel und seit dem 2011er QuadChannel.
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

natürlich werden sie nur 2 Kanäle haben. Die Mittelklasseplattform hat Dual-Channel, seit vielen vielen Jahren.
Wenn du mehr willst musste in den High-End Bereich gehen, da gabs schon beim S1366 Triple Channel und seit dem 2011er QuadChannel.

Aber HaswellE hat 8, ander könnte man die 8 Module garnicht unterbringen. Die Mittlklasseplattformen hatten eigentlich schon immer 4 Steckplätze, selbst in den alten Singlechannelzeiten, da würde es naheliegen einfach auf 4 Kanäle aufzustocken.

Zwei Steckplätze sind für mich den Celeronkomplettsystemen vorbehalten und nicht ausgewachsenen 300€ CPUs. Dann wäre man ja wirklich dazu gewungen auf die E Plattformen umzusteigen.
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Vorsicht, Steckplätze =!= Channels.

Steckplätze kannste so viele haben wie du willst (bzw. wie viel Platz auf dem Board ist), bei DualChannel werden immer nur zwei Module gleichzeitig benutzt (also auch wenn ich 4 Module eingesetzt habe kann ich von Modul 4 nichts lesen wenn im gleichen Moment von Modul 1&2 gelesen wird).

Viele Steckplätze zu haben bringt nur den Vorteil, eine größere Speichermenge verbauen zu können, die Bandbreite steigt dadurch nicht. Und wenn man hier jetzt von 16 GB-Modulen spricht sind auch 2 Steckplätze wenn die großen Module laufen mehr als genug^^
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Vorsicht, Steckplätze =!= Channels.

Steckplätze kannste so viele haben wie du willst (bzw. wie viel Platz auf dem Board ist), bei DualChannel werden immer nur zwei Module gleichzeitig benutzt (also auch wenn ich 4 Module eingesetzt habe kann ich von Modul 4 nichts lesen wenn im gleichen Moment von Modul 1&2 gelesen wird).

Viele Steckplätze zu haben bringt nur den Vorteil, eine größere Speichermenge verbauen zu können, die Bandbreite steigt dadurch nicht. Und wenn man hier jetzt von 16 GB-Modulen spricht sind auch 2 Steckplätze wenn die großen Module laufen mehr als genug^^

Soweit ich es mit bekommen habe wurde das alte Konzept aufgegeben und gegen eines ersetzt bei dem jedes Modul direkt angebunden ist. Das ist doch eigentlich die Neuerung (neben dem erhöhtem Realtakt und der gesenkten Spannung).

Und wenn man hier jetzt von 16 GB-Modulen spricht sind auch 2 Steckplätze wenn die großen Module laufen mehr als genug^^

Darüber kann man sich trefflich streiten, ich kenne Leute die auch mit einem Atom mehr als zufrieden sind, du hättest dazu eine andere Meinung. Ich habe jetzt schon 32GB drin und bin der Meinung das die 130€ mehr als nur gut angelegt waren (im Gegensatz zu meinem Passivkonzept), rückblickend wäre ein 6 Kern SandybrigdeE mit 46GB RAM auch nicht verkehrt. Früher war es normal das sich die RAM Größe permanent erhöht hat, ich vermisse diese Zeiten, seit Sandybridge geht kaum mehr etwas voran.
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Soweit ich es mit bekommen habe wurde das alte Konzept aufgegeben und gegen eines ersetzt bei dem jedes Modul direkt angebunden ist. Das ist doch eigentlich die Neuerung (neben dem erhöhtem Realtakt und der gesenkten Spannung).

Die Spezifikationen von DDR4 erlauben das, das stimmt. Es wird aber (vermutlich aus Kostengründen) nicht verwendet, sprich auch bei DDR4 ists (aktuell) genau wie bei DDR3 gehandhabt mit den Channels.

Darüber kann man sich trefflich streiten, ich kenne Leute die auch mit einem Atom mehr als zufrieden sind, du hättest dazu eine andere Meinung. Ich habe jetzt schon 32GB drin und bin der Meinung das die 130€ mehr als nur gut angelegt waren (im Gegensatz zu meinem Passivkonzept), rückblickend wäre ein 6 Kern SandybrigdeE mit 46GB RAM auch nicht verkehrt. Früher war es normal das sich die RAM Größe permanent erhöht hat, ich vermisse diese Zeiten, seit Sandybridge geht kaum mehr etwas voran.

Wenn man tatsächlich einen großen Nutzen von 64 oder 128 GB RAM hat liegt das meist daran, dass man entsprechend professionelle Anwendungen verwendet... und dann hat man auch meist einen Xeon der mit hunderten von GB auf Wunsch kein Problem hat.

Klar, früher hat sich die RAM-Menge schnell erhöht, da war es aber auch noch so dass die breite Masse einen großen Vorteil davon hatte. Heute ist die Menge an Menschen, die mehr als 8GB RAM wirklich gebrauchen kann anteilig verschwindend gering.
 
AW: G.Skill Ripjaws 4: DDR4-Module für Endkunden mit 16 GiByte

Klar, früher hat sich die RAM-Menge schnell erhöht, da war es aber auch noch so dass die breite Masse einen großen Vorteil davon hatte. Heute ist die Menge an Menschen, die mehr als 8GB RAM wirklich gebrauchen kann anteilig verschwindend gering.

Das liegt einerseits an der 32Bit Grenze, die ja zum Glück langsam überwunden wird/ist und andererseits daran das es nicht so weit verbreitet ist (bin mit meinen 32GB eher der Außenseiter :(). Ich freue mich jedenfalls darauf wenn meine 32GB mit einer kreativen Spielwelt zugepflastert werden.
 
Zurück