AW: Streik bei Riot Games: Zwangsschlichtungsklausel und Sexismus sorgen für Aufruhr
Ich weiß ja nicht wie das dort ist aber bei uns können die in Verträge schreiben was sie wollen und du kannst auch als Angestellter unterschreiben was du willst, sobald der Inhalt des Vertrags/Schriftstücks schlechter für dich ist als das was im Kollektiv steht oder dem gar widerspricht, hat es keine Gültigkeit.
Soweit ich jetzt gelesen habe, geht es überhaupt nicht darum. Hier werden verschieden Punkter amerikanischer linker Politik zusammengebracht.
1.) Gender Paygap:
-Die Frauen beschweren sich, dass sie prinzipiell weniger verdienen als Männer (Gruppenbezogen): Wird regelmäßig widerlegt, die
Feministen behaupten es trotzdem. So auch hier bei RIOT. Ist Unsinn, weil es auch in Amerika Mindestlohn gibt. Alles darüber ist Verhandlungssache!
2.) Sexual Harassment:
-Für die MeToo-Frau von heute gilt quasi alles als sexuelle Belästigung. Männer dürfen nicht einmal atmen oder auch nur anwesend sein. Normale alltägliche Situationen sind wgen reiner Anschuldigung ohne Beweise auf einmal gültig wie eine vollständige Verurteilung vor Gericht. Daher gilt in großen Unternehmen oft die "
Mike Pence Rule".
3.) Mansplaining:
-Alles was der Vorgesetzte (Mann) den Frauen am Arbeitsplatz sagt oder erklärt, dient nur dazu um sie zu von oben herab zu belehren. Sie wissen ja bereits alles ... machen es entweder trotzdem nicht / nicht richtig oder überhaupt nicht.
4.) Diversität & Inclusion:
Quotenpositionen bevorzugt, egal welche Qualifikation. Frauen, Minderheiten oder farbige Bewerber zuerst. Alles andere wird vorher ausgesiebt. Riot Games praktiziert das seit einiger Zeit. Rächt sich jetzt, wie es scheint. Die ganzen Neuzugänge Streiken jetzt ...
5.) Equalität / Gleichheit:
Gemeint ist das absolute Gegenteil. Übervorteilung einer Gruppe gegenüber eine anderen ist das eigenilche Ziel (siehe Punkt 4). Gleichheit ist überhaupt nicht gewollt, sonst fällt die eigene Gebilde rund um "Opfertum" und "IDENTITY POLITIC" auseinander.
6.) Save spaces:
Die steikenden Personen fordern für ihre eigene Veranstaltung Save spaces und spezielle Security. Dabei ist das ein 2-3 Stunden Event auf dem eigenen Firmengelände.
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Alles Symptome einer Post-Feministischen Gesellschaft. Riot Games hat diese gefördert, indem sie haufenweise "Diversity hires" und "90:10 Frauenquote" eingeführt haben. Nebenbei hat das Unternehmen "political correctness" und "SJW-Themen" vorrangig gefördert.
Jetzt fliegt ihnen der Laden um die Luft, weil sich der mental gestörte Teil der Belegschaft verselbstständigt. Selbst die juristischen Vorkehrungen, die zur Absicherung gegen solche Auswüchse dienen sollten, werden jetzt im Nachhinen von gleicher Gruppe in Frage gestellt. Man kann gegen die Diversitäts- und Feministenlobby einfach nicht gewinnen.
Nur verwenden viele Konzerne solche Methoden weil sie darauf pochen, dass das fast niemand weiß und meist ist es auch so. Bei jenen die es wissen wird dann sowieso wieder auf das Macht/Angst Spiel gepocht und das funktioniert leider ebenfalls bei den meisten Menschen.
Das Macht/Angst Spiel kommt doch meistens von der Frauenseite. In Amerika reicht seit neuestem eine simple Anschuldigung und man ist als Mann / Vorgesetzter / Arbeitgeber auf der Straße.
War ja klar, dass dieser ganze "Listen & Believe"-Unsinn zu Missbrauch führt. Selbst bei Supreme Court Judge Kavanaugh hätte es fast funktioniert. Dabei war der so sauber wie ein unbenutzes Taschentuch.
Das passiert jetzt aber Unternehmensweit bei Riot. Trotz all deren Bemühungen die Firma so frauenfreundlich, divers und politisch korrekt wie möglich zu führen. Tja, geführt hat es zu Chaos. Die Insassen leiten aktuell die Anstalt bei Riot Games.
"Get Woke, Go Broke!"
(Denkt ja nicht, ich wäre verrückt. Das ist genau was in Amerika und aktuell bei Riot Games aktuell abläuft. Lest euch ein, wenn ihr mir nicht glaubt!)