PEGIDA - Ziele, Teilnehmer, eure Meinung

robafan1

Freizeitschrauber(in)
Hallo Community,

seit geraumer Zeit hört man immer mehr von Demonstrationen der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (kurz: PEGIDA), daher hielt ich es für angebracht, hier mal einen Thread zu diesem interessanten Thema zu starten um zu erfahren, wie ihr dazu steht.

Was ist PEGIDA?

PEGIDA steht für "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". In Dresden fanden mehrere Demonstrationen mit mehreren tausend Teilnehmern statt. Ziel war es, die Angst vor radikalem Islamismus zum Ausdruck zu bringen. Was dort geschah, ging aber oftmals darüber hinaus. Die Demonstrationen wurden von Chaoten dazu genutzt, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus auszuleben, etwaige Aufrufe von Organisatoren, die Presse zu meiden förderten nicht gerade das Ansehen. Mehrere ranghohe Politiker äußerten ebenfalls scharfe Kritik daran. So ist es nicht verwunderlich, dass sich in vielen anderen deutschen Großstädten bereits Gegenbewegungen organisieren, die oftmals eine ähnliche Größenordnung haben.

Quelle:
Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes – Wikipedia

Meiner Meinung nach sind das zum größten Teil Chaoten, die man auf diesen Demonstrationen zu Gesicht bekommt. Die Angst, aus der die Bewegung hervorging, hat durchaus ihre Legitimität, allerdings nicht in der Intensivität, mit der sie proklamiert wird. Dazu kommt das denkwürdige Vokabular bei der Namenswahl. Die Politiker haben recht mit ihrer Kritik, denn PEGIDA instrumentalisiert zukünftige Probleme für Fremdenfeindlichkeit, anstatt den ehrlichen und sinnstiftenden Dialog dzu zu ermöglichen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr in diesem Thread eure Ansichten teilt.

Gruß
 
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Keine Ahnung. Halt sehr heterogene Gruppe aus Rechten,Hooligans aber auch normalen Anwohnern und älterem CDU Klientel. Grundsätzlich find ich es legitim öffentlich seine Meinung zu vertreten, fast egal zu welchem Thema. Und ich bin auch wahrlich kein Fan von dem Salafistischen Treiben und ungeordneter Zuwanderung.
Was mich daran stört:
1. Teile dieser Demos sind rechter Schmutz und Krawallmacher die sich den Deckmantel der Beschützer des Bürgertums übergestreift haben
2. Auf Asylsuchenden rumzutrampeln die aus Krisenregionen bei uns Schutz suchen ist menschenverachtend. Als hätten diese Leute es sich ausgesucht in Krisenregionen geboren zu werden. Die Summen die für Asylsuchende aufgewendet werden ist lächerlich im Vergleich zu unserm BIP oder irgendwelchen Prestigebauten. Auch die Zahl der Asylanten in Deutschland ist prozentual deutlich unter den meisten EU Ländern.
3. In Zeiten der Globalisierung hat meiner Meinung nach engstirniges Nationaltum kein Platz. Wir profitieren größtenteils von der Globalisierung, sie ist für uns jungen schon längst Alltag. ein Entrinnen dieser Entwicklung ist eh nicht möglich
4. Ich selbst bin mit Migranten aufgewachsen, ich kenne einige Muslime. Die meisten davon sind auf dem Papier Muslim so wie ich Christ bin. Sprich zum Opferfest gehn sie mal in die Moschee ansonsten sind bis auf paar kulturelle Eigenheiten davon eh nix groß hängengeblieben. Die Säkularisierung gilt für die meisten Muslime hier schon längst genauso. Meine Generation von Leuten mit Migrationswurzeln geht mit mir ins Fitnessstudio, studiert mit mir oder macht ne Ausbildung. Sprich die Leute mit denen ich Kontakt habe entsprechen nicht mal dem Klischee des arbeitslosen ungebildeten "Kanacken".

Sprich diese Pegida fordern aus meiner Sicht Dinge die ich aus meiner Lebenswirklichkeit eigentlich nie direkt als Problem erfahren habe. Grundsätzlich bin ich aber schon dafür, ähnlch wie in den USA gewisse Voraussetzungen für Zuwanderung zu schaffen, Stichwort Qualitative Zuwanderung. Allerdings sind wir in Europanicht nur Jobmotor sondern auch Niedriglohnland Nr1 in vielen Branchen, wüsste nicht warum qualifizierte Ausländer unbedingt herkommen sollten. Selbst in der Pflege wo wirklich viele freie Stellen sind, ist die Bezahlung beschissen...
 
Meiner Meinung nach hat man zu Recht Angst vor dem Islam, ISIS, gut beides ist zu trennen ,man mag es nur den Politikern vortragen den sie begehen auch meiner Meinung nach einen grossen Fehler.Da der ISIS eine Ethnische Säuberung begeht und damit die ganze Welt bedroht ,gehört sie ausgelöscht!!! So wie damals 45 !!!:)
 
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Deutschland = Christliches Land
Bedeutung: wenn jemand zu uns kommt sollte er/sie uns anpassen ( genau so wenn wir im Urlaub sind und uns auch die Gegebenheit anpassen )
Ich persönlich finde es schon übertrieben wenn bei uns bestimmte Leute voll vermummt durch die Straßen laufen. In den Schulen genau so.
Und nein ich bin kein Rassist, es ist nur meine persönliche Meinung. Ich finde es nur schade das unsere Kultur in den ganzen anderen Kulturen langsam unter geht.
 
Nö. Deutschland=Säkulares Land. Christentum spielt bei uns keine Rolle,weder in der Lebenswirklichkeit noch in der Verfassung.
Es hat nichts mit der Verfassung zu thuen. Nicht um sonnst haben wir z.b. In Sachsen den Buß und Bettag. Nicht um sonnst sind fast alle gläubige Deutsche entweder Katholische oder Evangelisch. Klar gibt es welche die z.b. zum Islam gewechselt haben, aber es ist immer noch die Minderheit.
Und wegen Säkularen Land
https://humanicum.wordpress.com/201...akularer-staat-kirchenfinanzierung-in-zahlen/
 
Um es gleich zu sagen, ich finde den IS und PEGIDA sc****e. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass gegen den IS nicht so vorgegangen wird wie gegen die "paar" Hooligans.
 
Solange die Meinung rechts ist, gehört sie verboten und die Leute bestraft. So einfach ist das.

Meine Meinung zu dem Rotz: es ist Rotz!
Ich bin selbst eingewandert, wenn auch auf anderem Wege (Spätaussiedler, google bemühen wer das nicht kennt).
Ich begrüße die offenen Grenzen, die Möglichkeiten die mir und anderen Leuten damit offen stehen ein ordentliches Leben zu führen in einem Land wo kein Krieg herrscht und wo man genug verdienen kann um sich alles nötige und n paar nette "Luxusgüter" zu leisten.
Aber gerade die, die fliehen müssen, sollte man unterstützen. Die kommen hierher nicht weil das Gras hier grüner ist, sie kommen her weil sie nicht anders können.

Mich kotzt diese "Ich bin kein Nazi, aber ......"-Einstellung bei einigen deutschen an. Die sollten selbst mal ein wenig rumreisen und nachsehen was so in der Welt passiert und wie sich andere Leute verhalten.
Und Angst um die Kultur, um die deutschen Werte.. das ich nicht lache. Wenn das so wertvoll ist für die Leute, wieso bringen sie es anderen nicht bei, auf die normale Art und nicht mit "Ausländer raus!"-Einstellung?

Hoffentlich geht der Mist bald ein, ansonsten latsche ich bei ner Gegendemo mit, da wäre mir auch eine lange Anfahrt und rumhüpfen in der Kälte egal.
 
Nanana warum der Zynismus :D
Prinzipiell wäre ein Stoppen der Aktivitäten so wie sie jetzt sind wünschenswert. Es wirft einfach ein schlechtes Licht auf alle Beeteiligten. PEGIDA selbst könnte was dagegen tun, wenn sie sich einfach mal öffentlich gegen Fremdenfeindlichkeit aussprechen würde. Aber stattdessen lassen sie keine Gelegenheit aus, sich selbst in die rechte Ecke zu stellen :nene:
Und wenn das so weiter geht, dann haben wir irgendwann sehr gut organisierte Idioten, die unabhängig von PEGIDA und in größerer Zahl Krawall machen. Also lieber jetzt was tun, aber so dramatisch ist es dann doch nicht ;)
 
Wie sollen sie sich denn öffentlich gegen die Fremdenfeindlichkeit aussprechen, wenn die gesamte Organisation darauf basiert und das ihr einziges Ziel ist?
Dem würde ich auch nicht glauben, denn wer einige Leute ausschließen und aus dem Land werfen will, der hat nicht nur ein paar Schrauben locker und der stellt sich nicht in die rechte Ecke, der wohnt dort schon.
 
ich finds richtig gut.
wo kommen wir denn hin,wenn wir sowas einfach tatenlos geschehen lassen....
endlich wird mal aufgemuckt,das haben die deutschen leider verlernt.
weil die damals ja sooo böse waren...wtf.mir isses scheissegal was vor 60-80 jahren war.
heute ist heute und wir haben ein problem,dass endlich mal angesprochen wird.
warum hat pegida denn so einen zulauf?!
weil es notwendig ist,endlich "stop" zu sagen und nicht alles tatenlos geschehen zu lassen.
die regierung läßt alles hier rein,eu-"bürger" vom arsch der welt kommen hierhin,arbeiten und nehmen das geld mit ins ausland.
deutsche firmen,haben weniger arbeit,bsp sinkt,aber schöne eu haben wir..wtf!

ich habe keinen bock in der stadt diese vermumten ninja-ollen zu sehen,die aussehen,wie dicke tonnen mit sehschlitz.
wenn ich ninjas sehen will,geh ich ins kino.
gehst du in in anderes land,passt man sich an.
also sollen die es verdammt nochmal auch machen,oder dahin zurück gehen,wo se herkommen.
ich will weihnachten christlich feiern und nich irgendwann lebende tiere schlachten und mit nem ali am tisch sitzen.
unser land,unsere regeln.
anpassen...
 
Was für ein Problem haben wir denn werd doch mal konkret bitte. Was du von dir gibst sind Sinn- und inhaltsleere Stammtischparolen.
Und das EU Bürger in der EU überall arbeiten können nennt sich EU Freizügigkeitsabkommen und wird von Deutschen auch sehr gerne genutzt. So kannst du problemlos nach England und Skandinavien gehn und dort arbeiten.
Achja Tiere die geschlachtet werden haben alle mal gelebt :P
Und ob das Weihnachtsfest so christlich ist sei auch mal dahingestellt. Auch soll wegen mir jeder rumlaufen wie er will, Seitenscheitelpflicht wie 1945 gibts Gott sei Dank net mehr. Ich find die Ollen auch hässlich die sich das Gesicht mit Metall zupiercen und Dicke die meinen sie müssten bauchfrei rumlaufen und auch Burka find ich net so toll. Aber verdammt noch mal soll doch grade jeder machen was er will, woher hab ich oder du das Recht jemandem vorzuschreiben was er oder sie zu tun oder lassen hat. Hauptsache es bewegt sich alles im gesetzlichen Rahmen.
 
Naja was ich bisher von Pegida so mitbekam,scheinen da auch viele Leute zu sein,die sich einfach gern mal "austoben" wollen
 
Ich freue mich dass solch ein Thread eröffnet wurde. Ich selbt bin Einwanderer und ich finde PEGIDA gut. Die Asylbewerber integrieren sich nicht, sie lernen nicht Deutsch, sie gehen nicht Arbeiten, sie zahlen keine Steuern und fressen nur aus unseren Steuern und ja ich kenne viele persönlich. Das einzige was vielen (nicht allen!!!) wichtig ist, ist Mohammed und sofort Moschees bauen.
In manchen Städtchen ist es so krass dass man als Europäer Angst bekommt, weil man sich plötzlich in einem anderen Staat befindet.

Ich habe nichts gegen Muslime die Arbeiten gehen, sich integrieren usw. ich habe was gegen Leute die meinen Islam ist das wichtigste in ihrem Leben. Ich wohne in Europa und will hier weiterhin wohnen ohne Moschees und Extremen Islamisten.
 
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Um es gleich zu sagen, ich finde den IS und PEGIDA sc****e. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass gegen den IS nicht so vorgegangen wird wie gegen die "paar" Hooligans.

In Afrika, in Mittel und Südamerika werden auch täglich Menschen gefoltert, abgeschlachtet, nur das interessiert irgendwie keinen.
Der IS ist ein Produkt der verfehlten Irakpolitik des Westens, samt irakischer Regierung, die eben die Sunniten unterdrückt hat, und diese Leute die keine Hoffnung haben sind eben anfällig für solches Gedankengut. Ich heiße es nicht gut, was da passiert, nur man sollte aufhören so überrascht zu tun.
Im Irak gibts halt Öl, dazu ist die gesamte Region dort unten politisch instabil.

Was sollte man deiner Meinung nach machen? Einen NATO-Einsatz, den keiner will? Eine UN-Friedensmission? Ich weiß es nicht, aber ich weiß dass tausende Gewehre und Munition dort sicher nicht helfen, und wahrscheinlich sogar mal gegen westliche Länder und Soldaten gewendet werden. Hat man aus der Geschichte nichts gelernt?

Pegida ist zwar nicht so krass, trotzdem erschreckend, dass populistische Schreihälse so viel Zustimmung erlangen. Für mich in erster Linie ein Sammelpool für Rassisten und solche die es verleugnen, sprich latente Rassisten.
Vor allem wird in Städten demonstriert, die relativ wenig muslimische Bürger haben. Der "Anführer" Lutz Bachmann beschimpft Menschen, die vor dem Krieg flüchten, selbst flüchtete er vor der deutschen Justiz nach Südafrika. Heuchlerischer geht es kaum.
Dann werden Asylantenheime angezündet, warum? Vor was hat man Angst? Sind wieder solche wahnwitzigen populistischen Phrasen und unbegründete Ängste, typische rechte Stammtischparolen eben.

Pegida kann sich nicht mehr gegen Fremdenfeindlichkeit aussprechen, das ist ein Sammelsurium von rechten Idioten bis zu Menschen, die sich irgendwie von "anderen" Menschen bedroht fühlen oder einfach einen Sündenbock suchen. Diese Situation stimmt mich ehrlich gesagt sehr bedenklich, sowas hatte man schonmal.

Erfreulich dass es da schon zahlreiche Gegendemos gibt. Nur weil man sich auf Meinungsfreiheit beruft sind die Parolen, Phrasen und Ziele noch lange nicht sinnvoll, lobenswert oder irgendwie intelligent.

Ich freue mich dass solch ein Thread eröffnet wurde. Ich selbt bin Einwanderer und ich finde PEGIDA gut. Die Asylbewerber integrieren sich nicht, sie lernen nicht Deutsch, sie gehen nicht Arbeiten, sie zahlen keine Steuern und fressen nur aus unseren Steuern und ja ich kenne viele persönlich.
Hast du da konkrete Zahlen wieviele Einwanderer sich nicht integrieren? Hast du Zahlen wieviele Einwanderer nicht ausreichend Deutsch können?
Sind alles ziemliche Stammtischparolen die du da von dir gibst.
Das einzige was ihnen wichtig ist, ist Mohammed und sofort Moschees bauen.
Und inwiefern fühlst du dich dadurch bedroht? Aber wieder so eine stumpfe Verallgemeinerung.
In manchen Städtchen ist es so krass dass man als Europäer Angst bekommt, weil man sich plötzlich in einem anderen Staat befindet.
Ach ja? Als "Europäer" hat man Angst? Es gibt genauso muslimische Europäer, definiere bitte mal "Europäer".
Ich habe nichts gegen Muslime die Arbeiten gehen, sich integrieren usw. ich habe was gegen Leute die meinen Islam ist das wichtigste in ihrem Leben. Ich wohne in Europa und will hier weiterhin wohnen ohne Moschees und Extremen Islamisten.
Das deckt sich zu 100% mit den Pegida-Parolen.
Ich habe nichts gegen Ausländer, aber...
Ich habe nichts gegen Muslime, aber...
Ich bin nicht rassistisch, aber...
Das sind jetzt keine Unterstellungen dir gegenüber, und es ist auch nicht persönlich gemeint.
Aber es gibt genauso gut Christen die nur die Kirche im Kopf haben, da ist sowas ok? In Europa gibt es zahlreiche Moscheen. Bosnien gehört unbestreitbar zu Europa, dort gibt es sehr sehr viele Moscheen, auch in Großbritannien gibt es viele Moscheen, hmm, wie geht denn das?
Inwiefern fühlst du dich von einer Moschee, in der normale Muslime ihren religiösen Riten nachgehen bedrohlich?
Glaubst du dass deswegen jeden Tag davor ein Selbstmordattentäter den Knopf drückt und sich ins Reich der Jungfrauen begibt?

Das kann man einfach nur mit dem Kopf schütteln.

Ach ja, ich war für 2 Wochen in Istanbul ist durch und durch muslimisch, aber sogar abseits der normalen Touristenviertel wurde wir, obwohl klar als Mitteleuropäer erkennbar, nicht bepöbelt oder sonst wie blöd angemacht. Der große Mehrheit war freundlich und zuvorkommend. Außerdem gibts dort an jedem Hauseck eine Moschee, da kann man sogar hineingehen, sind schöne Gebäude, unseren Kirchen gar nicht so unähnlich. Dort standen auch keine Salafisten und haben mit Feuer und Säbel die Scharia einführen wollen.
 
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Mir macht es manchmal Angst, dass unsere Regierung teilweise etwas zu Ausländer-freundlich ist. Klar kommen einige(!!!) von denen aus Gebieten wo Verfolgung und Diktatur herrscht, aber wir können auch nicht der Wohlfahrtsstaat für die ganze Welt sein. Und warum Einwanderer aus Staaten hineingelassen werden, wo es halbwegs geordnete und menschenwürdige Verhältnisse gibt, wie z.B. der Großteil Osteuropas verstehe ich nicht.
Auch das Ausländer, vorallem Muslime(ich habe KEINE Vorurteile gegen bestimmte religiöse Gruppen), hier in Deutschland auf Sachen wie Moscheen und z.B. bei Kindern auf Ausschluss vom Schwimmunterricht(aufgrund religiöser Gründe) BESTEHEN, finde ich unverschämt.
Stichwort: "Minarett der Moschee in Köln sollte höher sein als der Kölner Dom." - Ich interpretiere das so: Für sie ist es in Ordnung bzw. wünschenswert, wenn unsere Kultur und Religion, für ihre zurückstecken muss. Das wäre auch in Ordnung wenn wir, in einem Islamisch geprägten Land und nicht in Deutschland wären.
Ich persönlich wäre ja dafür wenn wir das hier mit der Einwanderung so regeln würden wie in Kanada:
Einwandern darf nur, wer entweder 1. ausreichend Geld hat um dem Staat nicht auf der Tasche zu sitzen oder 2. hier einen Job hat. Der Rest trägt ja nicht zum Wohl des Landes bei und wird folglich auch nicht gebraucht.
 
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