zu faul zum Arbeiten!

jo mein reden. deshalb bin ich für ein bürgergeld, bedinungslos. im 21jh. bei all der technik gibt es halt nicht genug arbeit für alle. wie gesagt, 500k auf 7-8mil... und man darf keinen bestrafen, dafür das er pech hatte. aber mit nem bürgergeld, ohne den ganzen verwaltungsaufwand der für h4 usw betrieben wird, kurbeln wir die wirtschaft an. über die höhe müßte man noch streiten.. 1500€ oder so, und jeder der einen job hat bekommt einen aufschlag damit sich das arbeiten voll lohnt. ausser man verdient mehr als genug..
 
Mit solch einem Bürgergeld würde man aber verdammt vielen Geringverdienern einen guten Grund geben, zu kündigen^^ Wieso sollten sie dann noch arbeiten?

Damit machst du die Wirtschaft komplett kaputt....
 
Ganz nebenbei sichern diese Leute Arbeitsplätze, schon mal daran gedacht? Wir haben ca. 8 Millionen Bedürftige in Dt. also 10% der gesamten Bevölkerung. Wenn diese Personen auf einmal weg wären bzw. nicht mehr Nachfragen würden, würde dass das Bruttoinlandsprodukt schwächen und viele Arbeitsplätze gefährden.
Und indem man Hartz 4 erhöht, kann man sogar den Binnenhandel erhöhen. Die wenigsten Hartz 4 Empfänger können das Geld nämlich sparen, es wird meist gleich wieder ausgegeben. Wenn man allerdings Besserverdienenden und Reichen Steuern erlässt weiß man wo das Geld landet. Auf deren Konten, wo es Jahrelang geparkt wird, also dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird.
Somit zählen sie für mich definitiv zur Wertschöpfungskette! Sie sind Teil der Bevölkerung, müssen ihre Bedürfnisse decken und Produkte/Dienstleistungen nachfragen. Selbst wenn sie weniger Steuern zahlen müssen.
Was anderes habe ich nie behauptet, aber Wertschöpfung bedeutet aus einem Gut ein anderes Gut zu machen, dass mehr Geld wert ist.

jo mein reden. deshalb bin ich für ein bürgergeld, bedinungslos. im 21jh. bei all der technik gibt es halt nicht genug arbeit für alle. wie gesagt, 500k auf 7-8mil... und man darf keinen bestrafen, dafür das er pech hatte. aber mit nem bürgergeld, ohne den ganzen verwaltungsaufwand der für h4 usw betrieben wird, kurbeln wir die wirtschaft an. über die höhe müßte man noch streiten.. 1500€ oder so, und jeder der einen job hat bekommt einen aufschlag damit sich das arbeiten voll lohnt. ausser man verdient mehr als genug..
Das einzige was man mit solchen Aktionen erreicht ist doch eine Inflation, die den Großteil auffrist und selbst wenn es funktionieren würde, würde niemand mehr die Arbeit im unteren Lohnbereich machen. Ansonsten bin ich gespannt, wie du das finanzieren willst.
 
ne, da das geld angerechnet wird. irgendwie.. bsp 1500€ bürgergeld, er verdient 1000€ nette, dann bekommt er 1900€ oder so. 400€ wären doch grund genug. und das beste, jegliche sklavenfirmen die viel zu wenig bezahlen für drecksarbeit verlieren so und müssen ihren lohn raufschrauben, da diese "sklaven" dann wirklich nicht mehr dem nachkommen müssen. am anfang wäre das für die wirtschaft vielleicht nicht so vorteilhaft, aber nach 1-2j würde sich das einpendeln, da ja auch die kaufkraft höher ist und die wirtschaft nach oben geht. die firmen würden automatisch mehr lohn zahlen um ihre arbeiter zu halten. aber firmen wie zb opel würde ich nicht mehr unterstützen, all die milliarden die da reinflossen hätte man lieber direkt an den arbeitern verteilen sollen. der stärkere überlebt halt, aber der normale arbeitnehmer würde so nicht mehr drunter leiden und der rest regelt sich schon..
 
Sowas ist bis dato unfinanzierbar, gerade jetzt nach der Wirtschaftskrise. Wenn dann könnte man sowas im nächsten Aufschwung machen. Allerdings wird es nicht funktionieren......
Die Politiker sind ja schon zu blöd das Gesundheitssystem ordentlich hinzubekommen, wie sollen sie dann DIESE Mammutaufgabe lösen???
 
also bleiben die 8mille weiter auf der strecke und vegitieren vor sich hin. die 2 klassengesellschaft geht weiter auseinander.. wofür werden denn die politiker so gut bezahlt?
 
ne, da das geld angerechnet wird. irgendwie.. bsp 1500€ bürgergeld, er verdient 1000€ nette, dann bekommt er 1900€ oder so. 400€ wären doch grund genug. und das beste, jegliche sklavenfirmen die viel zu wenig bezahlen für drecksarbeit verlieren so und müssen ihren lohn raufschrauben, da diese "sklaven" dann wirklich nicht mehr dem nachkommen müssen. am anfang wäre das für die wirtschaft vielleicht nicht so vorteilhaft, aber nach 1-2j würde sich das einpendeln, da ja auch die kaufkraft höher ist und die wirtschaft nach oben geht. die firmen würden automatisch mehr lohn zahlen um ihre arbeiter zu halten. aber firmen wie zb opel würde ich nicht mehr unterstützen, all die milliarden die da reinflossen hätte man lieber direkt an den arbeitern verteilen sollen. der stärkere überlebt halt, aber der normale arbeitnehmer würde so nicht mehr drunter leiden und der rest regelt sich schon..
Richtig, die anschließende Infaltion würde dafür sorgen, dass sich das alles wieder einpendelt. Denn wenn jeder plötzlich mehr Geld hat, steigen die Preise entsprechend und wir sind wieder beim aktuellen Stand.
Außerdem würden die Leute, nachdem sie nun mehr Geld hätten, plötzlich auch mit dem Sparen anfangen, womit die ganze Sache ebenfalls zum Scheitern verurteilt ist.

Und was Opel angeht, da ist afaik relativ wenig geld geflossen bzw. wurde zurückgezahlt.

also bleiben die 8mille weiter auf der strecke und vegitieren vor sich hin. die 2 klassengesellschaft geht weiter auseinander.. wofür werden denn die politiker so gut bezahlt?
So gut werden die eigentlich garnicht bezahlt, in der Wirtschaft gibt es viel mehr zu verdienen. Und DIE Lösung ist ein Grundeinkommen eben auch nicht.
 
Wenn sich die Politiker jetzt an dieses Bürgergeld rantrauen würden, würde die gesamte Wirtschaft um 5-10% einbrechen, da bin ich mir sicher. Das nach dem letzten Jahr, wo die Firmen erstmal wieder ihre Geldreserven aufbauen müssen, damit kann man der Wirtschaft das Genick brechen.
 
Ich arbeite seit 4 Jahren bei einer Zeitarbeit für eine große Firma ,für die hälfte was dort verdient wird ( aber die Arbeit ist die selbe ).

Seit Jahren kämpfe ich in dieser Firma fest eingestellt zu werden,bisher ohne erfolg.

Ein System muss her wo ich nicht noch bestrafft werde das ich Arbeiten gehe .

Es kann nicht sein das ich mehr Rennereien habe als einer der zu Hause hockt und nix für sein Geld tut .

Ich selber bin sehr hoch qualifiziert ,was mir bisher aber nichts gebracht hat . Ich Fahre seit Jahren LKW habe Staplerschein ,Kranschein , Baumaschinen Schein ,ADR-Schein mit Sprengstoff Zusatz .
Bewerbe ich mich mit dieser Qualifikation ,bekomme ich meist nur Ablehnung oder ein noch miesere Lohnangebote wie ich jetzt habe .
Ist das noch gerecht ??
 
Das die dich nicht fest einstellen ist doch klar, dann kostest du mehr. So einfach ist das leider:(
 
Wenn sich die Politiker jetzt an dieses Bürgergeld rantrauen würden, würde die gesamte Wirtschaft um 5-10% einbrechen, da bin ich mir sicher. Das nach dem letzten Jahr, wo die Firmen erstmal wieder ihre Geldreserven aufbauen müssen, damit kann man der Wirtschaft das Genick brechen.

Erwartest du etwa wirklich, dass firmengelenkte Unios- und FDP Politiker sich für das Bürgergeld stark machen? ;)
Was die FDP für ihre Klientel tut, hat man beim Hotelgewerbe gesehen. :D

Ich arbeite seit 4 Jahren bei einer Zeitarbeit für eine große Firma ,für die hälfte was dort verdient wird ( aber die Arbeit ist die selbe ).

Das ist leider heute üblich. :(

Seit Jahren kämpfe ich in dieser Firma fest eingestellt zu werden,bisher ohne erfolg.

Die Firma wäre auch schön blöd dich fest einzustellen, denn dann würdest du teurer werden und sie müssten dich sofort entlassen. :ugly: ;)

Ein System muss her wo ich nicht noch bestrafft werde das ich Arbeiten gehe .

Das ist das Problem. Die Leute werden von den Firmen dahingehend erpresst, dass sie für weniger Geld die gleiche Arbeit machen sollen, sonst kommt der große Kahlschlag. :daumen2:
Die Globalisierung hat den Arbeitnehmer abhängiger gemacht, er ist leichter ersetzbar und das ganze ist austauschbar geworden, länderübergreifend.
Dagegen kann man wohl nichts mehr machen.

Ich selber bin sehr hoch qualifiziert ,was mir bisher aber nichts gebracht hat . Ich Fahre seit Jahren LKW habe Staplerschein ,Kranschein , Baumaschinen Schein ,ADR-Schein mit Sprengstoff Zusatz .
Bewerbe ich mich mit dieser Qualifikation ,bekomme ich meist nur Ablehnung oder ein noch miesere Lohnangebote wie ich jetzt habe .
Ist das noch gerecht ??

Mehr als bewerben kannst du nicht machen, aber das Niveau sinkt überall, was den Verdienst angeht, nur wenige profitieren davon.
Vielleicht hast du ja mal Glück oder du musst halt überall schauen, nicht nur regional begrenzt.
 
Schade ist, das die Firmen allgemein nicht erkennen, wenn der Arbeiter mehr Netto/Gehalt im Portmonee hat, kann er auch mehr ausgeben. Ergo wird mehr gekauft und somit der Gewinn wieder angekurbelt.

Da sich aber beim Geld meist jeder selbst der Nächste ist, ist mein Gedanke so utopisch wie der Wunsch, das Windows mal ohne Bluescreens auskommt :ugly:
 
Erwartest du etwa wirklich, dass firmengelenkte Unios- und FDP Politiker sich für das Bürgergeld stark machen? ;)

Das wird wohl nie passieren^^ Vielleicht in einer Koalition aus SPD/Die Linke/Die Grünen?^^

Jetzt wo Lafontaine weg ist, sollte einer Koalition der drei doch kaum was im weg stehen. Bis auf die Idiologie vielleicht.
 
ich hatte schon verdammt lange keinen blue screen mehr, also sollte sowas auch möglich sein.

erscheint einem h4ler eine fee, sie sagt er habe einen wunsch frei:
ok sagt er, deutschland solle ein bürgergeld einführen mit einem fairen system was keinen bestraft und wo es allen besser geht.
meint doch glatt die fee das ginge nicht, das wäre zuviel..
ok, dann lass ms einen patch rausbringen das windows nie wieder abstürzt bzw einen blue screen bekommt...
sagt die fee: ok, lass nochmal über das übergeld reden...
 
In Berlin haben wir ja schon Rot/Rot wenn ich mich nicht irre, oder? Auch wenn es bloß der Senat ist^^
 
ne, da das geld angerechnet wird. irgendwie.. bsp 1500€ bürgergeld, er verdient 1000€ nette, dann bekommt er 1900€ oder so. 400€ wären doch grund genug. und das beste, jegliche sklavenfirmen die viel zu wenig bezahlen für drecksarbeit verlieren so und müssen ihren lohn raufschrauben, da diese "sklaven" dann wirklich nicht mehr dem nachkommen müssen. am anfang wäre das für die wirtschaft vielleicht nicht so vorteilhaft, aber nach 1-2j würde sich das einpendeln, da ja auch die kaufkraft höher ist und die wirtschaft nach oben geht. die firmen würden automatisch mehr lohn zahlen um ihre arbeiter zu halten. aber firmen wie zb opel würde ich nicht mehr unterstützen, all die milliarden die da reinflossen hätte man lieber direkt an den arbeitern verteilen sollen. der stärkere überlebt halt, aber der normale arbeitnehmer würde so nicht mehr drunter leiden und der rest regelt sich schon..

Du vergisst eine ganz kleine winzige Unbedeutendheit:
Die Welt

Es herrscht bekanntermaßen Globalisierung und das Geld, dass in deinem Schema zusätzlich ausgegeben wird, landet mitnichten nur bei der deutschen Wirtschaft - erhebliche Teile davon werden ins Ausland fließen. Am Ende steht Deutschland zu z.B. Frankreich im gleichen Verhältniss, wie heute zu China: Geld fließt ab, billige Verbrauchsgegenstände kommen rein. Sind die verbraucht, hatt China immer noch Geld, mit dem man arbeiten kann und Deutschland hat unterm Strich weniger.
Dein Vorschlag (der weniger einem Bürgergeld/bedingungslosen Grundeinkommen entspricht, als einer negativen Einkommenssteuer mit Grundsicherung) kann nur in einem geschlossenen System funktionieren.

Bezüglich der daraus resultierenden Inflation:
Das Endergebniss würde sich nicht auf dem Niveau von heute einpendeln. Zwar steigt der Lohnkostenanteil der Preise in gleichem Maße, wie die Löhne - aber die Rohstoffkosten steigen nicht. Das führt unterm Strich zu einem effektiv leicht gestiegenem Einkommen.
Es führt aber auch dazu, dass die Löhne einen wesentlich größeren Teil der Herstellerungskosten ausmachen, worauf Unternehmen bekanntermaßen damit reagieren, dass sie das Arbeitsaufkommen minimieren, wärend sie sich einen Dreck um den Rohstoffverbrauch kümmern. Dadurch hat man mehr Arbeitslose und mehr Verschwendung - wohl so ziemlich das letzte, was man gebrauchen kann.
Was imho Not tut, ist genau das Gegenteil: Arbeit muss wesentlich billiger werden im Vergleich zum Verbrauch von Rohstoffen. Maßnahmen hierfür, die sozialverträglich sind, wäre z.B. eine Abschaffung/Reduzierung der Lohnsteuer und Lohnenebenkosten, die über z.B. Ökosteuer (ausgeweitet auf alle Energieträger), Mehrwertssteuer (im Gegenzug muss man die Grundsicherung vermutlich anheben) und die Emissionslizenzen gegenfinanziert wird. (+Luxussteuer nach skandinavischem Vorbild und Vermögenssteuer zwecks Sozialausgleich)
Aber auch das lässt sich ohne Schutzzölle nur geringem Umfange umsetzen..
(Immerhin würde es zu einer zukunftstauglichen Wirtschaftslandschaft führen)
 
Keine Chance. Irgendwoanders ist das sicherlich möglich, aber nicht in NRW. Guck dir doch mal den ihr Programm an, das sind kommunistische Hardliner. Den Anfang wird es irgendwo im Osten geben, wo die Linken bei weitem vernünftiger sind.

Das ist für mich eben nicht sicher, wenn ich so sehe, was für ein Unsinn die CDU in NRW so macht. KLICK
Interessant wird es eben, wenn es wirklich für rot/rot/grün reichen könnte, dann dampfen die Köpfe, davon bin ich überzeugt.
 
Erwartest du etwa wirklich, dass firmengelenkte Unios- und FDP Politiker sich für das Bürgergeld stark machen? ;)

Das Buergergeld -das ich ablehne- ist in der Bundesrepublik erstmalig und bis heute von der ... wie hiess sie doch gleich ... FDP gefordert worden.

Was die FDP für ihre Klientel tut, hat man beim Hotelgewerbe gesehen. :D

Ja, hat man.

Das ist leider heute üblich. :(

Der Anteil an Arbeitsverhaeltnissen auf Basis von Arbeitnehmerueberlassung liegt unter zwei Prozent. "Ueblich" wuerde ich doch etwas anders definieren.

Das ist das Problem. Die Leute werden von den Firmen dahingehend erpresst, dass sie für weniger Geld die gleiche Arbeit machen sollen, sonst kommt der große Kahlschlag. :daumen2:

Das ist fallweise sicher richtig und zu verurteilen. Fallweise wuerde aber eben tatsaechlich der Kahlschlag kommen - und zwar in Person des Insolvenzverwalters. Ist das besser?

Die Globalisierung hat den Arbeitnehmer abhängiger gemacht, er ist leichter ersetzbar und das ganze ist austauschbar geworden, länderübergreifend.
Dagegen kann man wohl nichts mehr machen.

Ach so. Die Globalisierung ist schuld.

Globalisierung - ist, wenn ein finnischer Handyhersteller eine Fabrik in Bochum anstatt in Helsinki baut. Seltsamerweise wogte da keine Welle der sozialromantischen Entruestung durchs Land? Globalisierung gibt es, seit der erste Urmensch mit einem Sack Kartoffeln ins Nachbardorf gezogen ist, um ihn dort gegen ein Kilo Fleisch zu tauschen. Du moechtest nicht in einer nichtglobalisierten Welt leben. Was nicht heisst, das man Globalisierung nicht gestalten muss. Aber eben gestalten, anstatt populistische Parolen zu groehlen und sie zu verdammen.

Der Weg ist frei für Rot/Rot/Grün und schon bei der NRW Wahl wird das die Marschroute sein.

Ich rate mal: Du kommst nicht aus NRW.

Ich schon. Vertrau mir: die Kasperle, die ein Recht auf Rausch fordern und neben Schulnoten auch den Verfassungsschutz (ein Schelm, wer da egoistische Motive vermutet) abschaffen wollen, werden die verdiente Klatsche bekommen.
 
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