News Zen 6: Ryzen X ("Medusa") nutzt neuen 2.5D-Interconnect für deutlich mehr Bandbreite [Gerücht]

Das gute ist ja wenn man so kleine Auflösung wie 1920x1080 und notfalls 1280x720p fährt ist das die Anforderungen an die GPU sehr weit sinken.Und lässt man bei neueren Games auch Raytracing und die weiteren schnick schnack weg,sinkt die Anforderung an die GPU noch weiter.Durch das wird auch die CPU entlastet.Hat man dann noch so ein fps Cap wie 144 fps zu HZ sinkt es noch weiter nach unten.Dann ist die CPU Leistung wirklich nicht mehr so relevant.Ich hatte nur ganz wenig CPU Lastige SPiele gehabt wie
Red Faction Gurilla und ganz schlimm war Saints Row 3 und 4 gewesen.Da hatte ich selbst mit 800x600 eine sehr starke CPU Limitierung gehabt.Machen konnte ich nix dagegen.Da hilft auch die beste CPU nix mehr bei 2 Kerne Auslastung.
 
Das ist auch heute so. Der Großteil geht mit 8 Kernen oder weniger über die Ladentheke und dennoch verfolgt man diesen Ansatz.
Ich würde sagen, dass sich AMD bei der Wahl der Kerne per CCD ungefähr am Median orientiert. Preislich hat AMD auf der AM5-Plattform 6C-CPUs eher unattraktiv gemacht. Dadurch wird die Nachfrage in Richtung 8C geschoben, selbst wenn die Software die höhere Rohleistung oft nicht in merklich höhere Performance umsetzen kann. Die 16C CCDs, die mit Zen5 eingeführt werden sollen, dürften insbesondere im Desktop-Segment für mehrere Generation ausreichend sein, denn die Software muss erst einmal nachziehen und die Rohleistung für breite Anwendungsbereiche nutzbar machen. Daher würde ich davon ausgehen, dass mit 32C bei Zen6 nicht die Core per CCD sondern per CPU (Desktop-Segment) gemeint sind.

PCIe 5.0, PCIe 4.0, DDR5, immer mehr M.2, immer mehr und schnelleres USB - all das treibt die Kosten in die Höhe. Allein PCIe 5.0 und DDR5 stellen ganz andere Anforderungen an die Signalintegrität als die uralten PCIe 3.0 und DDR4 Standards.

Die Ausstattung heutiger Mainstreamboards war vor 4-5 Jahren nicht mal auf sehr teuren HEDT-Boards zu finden.
Das hat sicherlich zu Kostensteigerungen geführt, aber wenn ich mal kurz die Mainboard-Preise für AMD und Intel vergleiche (Filter: ATX, >=1xPCIe5 x16, 4xDDR5, 2,5Gbit LAN) kostet das günstigste AMD-Modell knapp 240€, das günstigste Intel-Model nur 150€.
 
Was bietet das neuere Board denn deiner Meinung nach so vieles mehr? Es kostet 180% mehr und bis auf WLAN (keine 20€ Wert) und einen besseren Soundchip bringen beide Boards für ihr Releasedate vergleichbare Kost.
Was früher PCIe 3 war, ist heute 5, was früher mehr SATA waren, sind heute mehr m.2 und so weiter. Nur die beiden genannten Punkte und das vollere I/O Panel sind für dich augenscheinlich über 150% Mehrleistung seitens der Hersteller?
Wenn ich X670E heute mit X370 damals vergleiche, dann habe ich mir heute eine Plattform gekauft, die ich auch noch mit der Hardware "von morgen" nutzen kann. RAM wird aktuell bis zu DDR5-7600 unterstützt, PCI-Express 5.0 Grafikkarten gibt es bisher nicht, M2-SSDs mit PCI-E 5.0 sind mir noch zu teuer (aber in zwei oder drei Jahren vielleicht nicht mehr) und neue CPUs werden ohnehin noch dafür kommen. Ich bin also für sämtliche Upgrades gerüstet, für das sich andere aus X370-Sicht ein B550- oder X570-Brett gekauft haben.

Bei X370 war absolut nicht klar, dass darauf auch noch ein 5800X3D läuft, wenn man sich mal an das Chaos zum Launch von Ryzen 5000 erinnert. Und schnellen Speicher konnte man mit den damaligen Boards auch vergessen. Aber diese Probleme hat ein gutes X670E nicht. Deshalb hatte ich die Frage durchaus ernst gemeint damit, was AMD bei X770E noch verbessern will. Da gibt es mMn. nichts mehr, was man aktuell verbessern könnte. Bis PCI-E 6.0 Grafikkarten erscheinen, dauert es mindestens noch drei-vier Jahre und dann gibt es schon Zen 6 mit womöglich neuem Sockel und die Welt sieht wieder anders aus.
 
Das gilt ausschließlich für diese beiden Probanden. Der Rest hat sich 2023 erheblich verbilligt, so dass ich dies auch unter Glück verbuchen würde.

Bestpreise 2023:
....

Rechnet man/n jetzt noch den Preis für den Unterbau, wie RAM aus dem Abverkauf dazumal hinzu, dürfte, dass fast als unschlagbar durchgehen und abseits der Enthusiasten hier nach wie vor mehr als brauchbar.

mit frdl. Gruß
:ka:
und was hat das eine mit dem anderen zu tun?
 
@PCGH_Dave
Das ist ja alles schön und gut,wie sieht es mit solchen die wie ich aus.DIe keine Highend GPU brauchen weil es ja eh nur in Full HD mit 144 fps bleiben wollen.Und sogar manche settings wie Unschärfe Effekte,Motion blur nennt man das ja sowie Raytracing ganz abschalten oder Ambient Occulation freiwillig abschalten obwohl es die GPU packen könnte,aber man selbst es als hässlich ansieht.
Dann ist PCI Express sogar noch unwichtiger.Meine GPU kann soweit ich weis PCI Express 3.0 und damit bin ich außerhalb der Zielgruppe kann man so sagen.
Bei den SSD bin ich bei einer PCI Express 3.0 wo als 2.0 läuft unterwegs.Lässt also mein AM4 nicht mal aus.Ich profitiere nur dank der CPU Leistung.Habe auch keine anderen Laufwerke drinnen.
Wenn ich auf neue Plattform wechsel,dann interessiert es mich nur alleine wegen der CPU,alles andere ist mir egal.
Bei Spielen habe ich meiner wählerischen Art eh nur sehr eingeschränkt.
Ich mache das nur wegen der Anwendung die ich so verwenden.
Wenn ich nicht zu großen Gehäuse hätte,hätte ich kein Argument für meinen Bruder für nen neuen Pc.
Das rechnet halt dann das Videoumwandeln schneller als vorher sagt er sonst nix.Strom Argument greift nicht,weil bis ich die kosten eingespart hatte,müsste ich den Pc länger als 10 Jahre verwenden.Es rechnet sich nicht.
Bleibt nur das Argument einfach schneller umwandeln ohne andere Vorteile.
Ich denke mal für die meisten wäre das etwas schneller für 1500€ extra ausgeben nicht rechtfertigen.Es sei denn einer der PCs ginge kaputt übrig.Was bei mir ja auch passiert ist.Ich verwende eigentlich 3 Pcs,aber da ersetzt zuzeit ein Laptop den Pc.Es ist ne notlösung weil der am großen Bildschirm angeschlossen ist,der sich hinter dem Bildschirm liegt und da immer eingeschaltet werden muss.Sollte nicht für immer sein.Naja so ist das halt.Ich wüsste sonst nix was eine ganze Plattform sonst rechtfertigen würde.Wie sieht du das aufgrund meiner Argumentation so?
 
Bei X370 war absolut nicht klar, dass darauf auch noch ein 5800X3D läuft, wenn man sich mal an das Chaos zum Launch von Ryzen 5000 erinnert. Und schnellen Speicher konnte man mit den damaligen Boards auch vergessen. Aber diese Probleme hat ein gutes X670E nicht.
Wobei das auch schon recht retroperspektivisch betrachtet ist, auch der x670E hatte Probleme mit dem RAM und wenn man sieht wie unwichtig der RAM beim 3D ist, dann finde ich kann man es schon ganz gut vergleichen. Sind schon beides Boards die übertrieben gut sind und einfach CPU Leistungsranges bieten, die es so nur sehr selten gab.
 
Wenn ich X670E heute mit X370 damals vergleiche, dann habe ich mir heute eine Plattform gekauft, die ich auch noch mit der Hardware "von morgen" nutzen kann.

Selbiges dürfen auch die Nutzer der X370 Plattform von sich behaupten, als sie dazumal die Hardware erwoben haben.

Aber diese Probleme hat ein gutes X670E nicht.

Gemessen am Preis dürften die Probleme schwerwiegender wiegen, die dieser Chipsatz mit sich brachte.

mit frdl. Gruß
 
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Selbiges dürfen auch die Nutzer der X370 Plattform von sich behaupten, als sie dazumal die Hardware erwoben haben.
Liest bitte auch meinen ganzen Beitrag. Wie gesagt, AMD wollte das eigentlich nicht. Erst nach einem Shitstorm ist der aktuelle Stand erreicht worden. Dennoch haben viele von B350 oder X370 auf B550 oder X570 aufgerüstet, wegen PCI-Express 4.0 etwa.
 
Das hat sicherlich zu Kostensteigerungen geführt, aber wenn ich mal kurz die Mainboard-Preise für AMD und Intel vergleiche (Filter: ATX, >=1xPCIe5 x16, 4xDDR5, 2,5Gbit LAN) kostet das günstigste AMD-Modell knapp 240€, das günstigste Intel-Model nur 150€.
Man darf ja auch nicht außer Acht lassen, dass immer mehr Funktionen auf den Mainboards sind. Die Soundkarte reicht mir inzwischen Onboard vollkommen aus, da kann ich im Bereich Gaming qualitativ keinen Unterschied mehr zu einer echten Karte hören. Spart mir also schon einmal ca. 100 bis 150 €. Dann haben wir da noch USB Type C mit bis zu 20 GB/s je nach Mainboard, wird schon aktiv genutzt von mir. Außerdem sind da noch die M.2 Slots, die heute dazu gehören, die gabs früher ja auch nicht. Mein Board hat noch WLAN 6.0. Das habe ich noch gerne mitgenommen, das Modul nutze ich inzwischen für das Netzwerk der HyperVs. Ja, Mainboards sind inzwischen teurer, aber neben einer guten und stabilen PSU, ist das Mainboard doch die Zentrale eines PCs.

Der allgemeine Kaufkraftverlust der in den letzten 3 Jahren passierte, sollte man auch nicht vergessen, der Euro ist heute definitiv 20 % (oder mehr) weniger wert, als vor 3 Jahren. Also ich beschwere mich nicht, die ganzen Verbesserungen werden von mir aktiv genutzt und ein Einstiegspreis von 240 € für ein Mainboard finde ich ok.
 
Die Frage ist, ob die Allgemeinheit sich mit solchen Preisen arrangiert oder dem nicht doch eine Abfuhr erteilt. Der Absatz ist schon seit Jahren rückläufig, so dass solche Preiserhöhungen auch schnell nach hinten losgehen können.

Bei 200 Piepen winke ich nur dankend ab, zumal ich generell nur ausgereifte Produkte favorisiere, während mir Neuerungen weitgehendst am A*** vorbeigehen - erst recht, wenn diese mit einem Beta Status einhergehen.

Bediene ich mich hingegen an der Resterampe erhalte ich ausgereifte Ware und zudem noch zum Schnäppchenpreis. Geht der Kram dann mal eines Tages über den Jordan, hält sich der Verlust angesichts des schmalen Talers in Grenzen.

Würde ausschließlich nach Bedarf geordert werden, dürften für die Hersteller wohl düstere Zeiten anbrechen. Mir ist natürlich bewusst, dass diese Herangehensweise in solch einem Forum nicht auf große Zustimmung stoßen wird. :D

mit frdl. Gruß
 
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Man darf ja auch nicht außer Acht lassen, dass immer mehr Funktionen auf den Mainboards sind.
Das ist ja alles schön und gut, aber wieso können die Board-Hersteller Intel Mainboards mit vergleichbarer Ausstattung ab 130€ anbieten, während die AMD-Boards nicht unter 240€ zu haben sind. Selbst die non-E Versionen von AMD sind deutlich teurer als vergleichbare Intel-Boards, z.B. kostet das Asus Prime B650 ungefähr 37% mehr als das Asus Prime B760 und letzteres unterstützt PCIe5.

Ja, Mainboards sind inzwischen teurer, aber neben einer guten und stabilen PSU, ist das Mainboard doch die Zentrale eines PCs.
Der Unterschied ist, dass die PSU zumindest bei mir für mehrere PC-Generationen behalten wird wohingegen das Mainboard in der Regel mit jeder Generation gewechselt werden muss. Mein Wechsel von einem Ryzen 1700 zu 5800X3D war mein erster CPU-Wechsel ohne gleichzeitigem Boardtausch seit 486er-Zeiten.
 
aber wieso können die Board-Hersteller Intel Mainboards mit vergleichbarer Ausstattung ab 130€ anbieten, während die AMD-Boards nicht unter 240€ zu haben sind

Ich bin jetzt mit dem Preisgefüge nicht so vertraut, würde aber annehmen, dass AMD sich einfach besser an den Mann bringen lässt, sofern denn die Statistiken der Mindfactory für bare Münze zu nehmen sind.

mit frdl. Gruß
 
Was hier gerne ausgeblendet wird, dass Fortschritt keine Einbahnstraße ist, sondern auch in der Herstellung Anwendung findet! Was sich wiederum in geringeren Herstellungskosten niederschlägt.

mit frdl. Gruß

Das gilt nur eingeschränkt. Bei Leistungsmosfets, PCB-Laminaten und der Herstellung unzähliger Arten von Steckverbindern gibt wenig weiterzuentwickeln und auch die Preise für konventionelle Packages dürften längst nahe an den Grundkosten für Rohmaterial und Energie sein. Ein Großteil dessen, woraus ein Mainboard besteht, sinkt daher kaum im Preis, aber die CPU-Hersteller verlangen, dass immer mehr in immer höherer Qualität verwendet wird.

Kannst oder willst du meine Beiträge nicht richtig lesen? Ich hab doch eindeutig geschrieben, dass die aktuellen Mainboardpreise auch durch höhere Margen zustande kommen. Es ist einfach so lästig geworden mit Leuten zu reden, die weder lesen können noch einen Hauch technisches Verständnis mitbringen.

EoD.

Diese Aussage dürfte so kaum zu halten sein. Der Mainboard-Markt ist weiterhin extrem kompetitiv, die Stückzahlen insgesamt durch die Konkurrenz mobiler Geräte eher fallend, die Zahl der Anbieter abnehemend. Wer hier potenzielle Kunden durch eine höhere Gewinnspanne vertreibt, gräbt sich selbst ein Grab. Es mag sein, dass ein Teil der Ausgaben in für den Endanwender eher wenig zweckdienliche Dinge fließt, beispielsweise alle 5 Euro ein weiteres Modell anzubieten, damit die Konkurrenz nie den gesuchten Preispunkt besser trifft. Aber in die eigene Tasche dürfte eher wenig gesteckt werden.

Bei X370 war absolut nicht klar, dass darauf auch noch ein 5800X3D läuft, wenn man sich mal an das Chaos zum Launch von Ryzen 5000 erinnert. Und schnellen Speicher konnte man mit den damaligen Boards auch vergessen. Aber diese Probleme hat ein gutes X670E nicht. Deshalb hatte ich die Frage durchaus ernst gemeint damit, was AMD bei X770E noch verbessern will. Da gibt es mMn. nichts mehr, was man aktuell verbessern könnte. Bis PCI-E 6.0 Grafikkarten erscheinen, dauert es mindestens noch drei-vier Jahre und dann gibt es schon Zen 6 mit womöglich neuem Sockel und die Welt sieht wieder anders aus.

Bei USB 3.2 hinkt AMD seit Release hinterher und außerdem könnte man endlich mal mit USB 4 anfangen. Wenn man eine Laufzeit von 2024 bis 2026 annimmt, wäre außerdem mehr PCI-E 5.0 ein Thema (wobei ich nicht glaube, dass das vor AM6 technisch möglich ist). Zwar ist die Praxisbedeutung gering, aber neue SSDs erscheinen praktisch nur noch in dem Format und maximal zwei Laufwerke, oft sogar nur eins, ohne deutliche Einbremsung anschließen zu können, passt nicht so recht zu einer High-End-Luxus-Plattform. Nachholbedarf gibt es auch beim Idle-Stromverbrauch, wobei sich der eher schlecht für Werbung eignet.
 
Wenn man eine Laufzeit von 2024 bis 2026 annimmt, wäre außerdem mehr PCI-E 5.0 ein Thema (wobei ich nicht glaube, dass das vor AM6 technisch möglich ist).
Der Chipsatz ist ja tatsächlich nur mit Gen4 angebunden. Wäre vielleicht cleverer gewesen, den Chipsatz über Gen5 anzubinden und dann eine mehr oder weniger beliebige Anzahl an Laufwerken über den Chipsatz. Dann könnte jedes mit voller Bandbreite arbeiten, nur halt nicht alle gleichzeitig. Aber das wäre halt im "Normalfall" mit nur einem schnellen Laufwerk eine Gen5-Verbindung mehr, als nötig wäre.
 
Ich hab doch eindeutig geschrieben, dass die aktuellen Mainboardpreise auch durch höhere Margen zustande kommen.

Diese Aussage dürfte so kaum zu halten sein.

Die Herstellungskosten selbst werden nur einen Bruchteil betragen. Normalerweise gilt 1/10 als Regel.

die Stückzahlen insgesamt durch die Konkurrenz mobiler Geräte eher fallend, die Zahl der Anbieter abnehemend. Wer hier potenzielle Kunden durch eine höhere Gewinnspanne vertreibt, gräbt sich selbst ein Grab.

Lässt sich, dass nicht auch auf höhere Preis übertragen? Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege, aber Kaufanreize werden a: durch Innovation geschaffen und b: durch eine attraktive Preisgestaltung. Nur dumm, dass Letzteres zunehmend an Bedeutung gewinnt, erst recht, wenn sich ohnehin schon alles verteuert.

Wirf mal hier einen Blick hinein und schau dir an, wie es bspw. in den USA hinsichtlich prozentuale Verteilung AM4/AM5 bestellt ist:

Die Prozessoren-Verkaufszahlen bei Amazon USA im November 2023

Sprich, Zen 3 dominiert nach wie vor mit sagenhaften 47%, während hingegen sich Zen 4 mit mageren 26% begnügen muss.

Solche Preiserhöhungen – es sei mal dahingestellt, ob gerechtfertigt oder nicht – könne auch schnell nach hinten losgehen. Ich erinnere nur an AVR's die auf einmal mit dem doppelten Preis zu Buche schlugen. Nur ließ sich dies eben nicht auf Dauer etablieren, ganz im Gegenteil, setzt doch seit Monaten ein rapider Preisverfall ein, weil sich die Ware im Lager stapelte, bzw. sich die holde Kundschaft in Zurückhaltung übte.

mit frdl. Gruß
 
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"1/10"?
"Verkaufszahlen Ryzen/Core"?
Dein Geschriebenes passt hinten und vorne nicht auf das Thema "Mainboard-Preise".
 
Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Du tust ja gerade so, als wäre so ein simpler Unterbau pure Raketentechnik und ließe sich nur mit exorbitant hohen Kosten realisieren. Schon allein der gesunde Menschenverstand sollte einen aufhorchen lassen oder willst du mir ernsthaft erzählen, die Preise wären fair kalkuliert? Ich bitte dich... Hier gilt es auszuloten, was die holde Kundschaft max. zu zahlen breit ist.

Ich lasse mich natürlich gern eines Besseren belehren, das setzt aber voraus, dass du mit Argumenten aufwartest, statt derartiges von dir zu geben:

"1/10"?
"Verkaufszahlen Ryzen/Core"?
Dein Geschriebenes passt hinten und vorne nicht auf das Thema "Mainboard-Preise".

Edit: Ehrlich gesagt finde ich es schon reichlich unverfroren, die Leserschaft hier für derart dumm verkaufen zu wollen. Als wenn Mainboardpreise von mehreren hundert Euro tatsächlich gerechtfertigt wären. Natürlich darf der Hersteller aufrufen, wie es ihm beliebt, nur hat er sich in dem Fall auch der Kritik zu stellen. Wo leben wir denn, wenn wir keine Kritik zulassen würden?

mit frdl. Gruß
 
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Also die Preise sind bei den mainbaords teilweise echt zu hoch. Und die CPU Leistung naja ist zwar schon gut aber wenn die um einiges besser wäre, könnte man die preise auch rechtfertigen aber so halt nicht. Wenn nun die mainbaords die CPU zu noch mehr Leistung verhelfen würden,dann könnte man es ja auch noch verstehe aber so halt eben nicht. Ich warte daher weiter ab. Denke mal das wird schon noch bald besser werden.
 
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