[WPW] Angriffe auf zivile Ziele in Syrien - Stecken islamische und türkische Terroristen dahinter?

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Assad war schon immer Diktator.
Woran erkennt man einen Diktator? Dass er alleine entscheiden kann.
Oder gibt es in Syrien tatsächlich eine unabhängige Justiz oder unabhängige Medien?
Assad hatte die Möglichkeit, das Land zu verändern, als er den Job von seinem Vater übernommen hat -- auch so ein Zeichen. Diktaturen werden vererbt -- und erste Reformen anstrebte.
Keine Ahnung, was dann passiert ist, aber er hat sich zu einem größeren Arschloch entwickelt, als es sein Vater je gewesen ist.
 
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Dann ist Frau Merkel ja auch eine Diktatorin wegen ihrer alleinigen Entscheidung die Grenzen zu öffnen ohne das Parlament zu fragen. ?

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Dann ist Frau Merkel ja auch eine Diktatorin wegen ihrer alleinigen Entscheidung die Grenzen zu öffnen ohne das Parlament zu fragen.

Kohl war aber nicht ihr Vater. :D
 
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Syrien ist aber mehr eine Parteidiktatur, wie halt viele ehemalige sozialistische Staaten. Die Baath-Partei hatte de jure bis 2012 eine monopolstellung in der Verfassung. Wahlergebnisse von 99% waren eher die Regel. De facto hat sich aber nichts verändert.

Die Religionsgemeinschaft der Alawiten, zu der auch Assad gehört, besetzt auch heute noch so gut wie den kompletten Machtapparat. Gehört man nicht zu den Alawiten, kann man Mitbestimmung vergessen.

Kein Staat auf dieser Welt hat "Diktatur" in der Verfassung stehen.

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Diktatur ist ja auch keine Regierungsform.
Aber wenn die Macht auf eine Person gebündelt wird -- egal ob jetzt von einer Partei bestimmt oder vom "Volk" gewählt, ohne dass es eine Gewaltenteilung gibt -- hat das nichts mit Demokratie zu tun, was wir darunter verstehen.
Man kann ja gut in der Türkei sehen, wie sich eine Machtstruktur ändert.
Anders ist das zum Glück noch in den USA, wo ein Bundesrichter Trumps komische Vorstellungen einkassiert.
Sowas ist in Ländern wie Syrien nicht möglich -- weil die Justiz nicht unabhängig ist.
 
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Dann ist Frau Merkel ja auch eine Diktatorin wegen ihrer alleinigen Entscheidung die Grenzen zu öffnen ohne das Parlament zu fragen.

Woher kommt eigentlich das Ammenmärchen, dass Merkel die Grenzen geöffnet hätte?
 
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Wer sollte es sonst getan haben?

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Ich würde vorschlagen, wir lassen die Flüchtlingskrise in Deutschland hier raus.

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Oder gibt es in Syrien tatsächlich eine unabhängige Justiz oder unabhängige Medien?.
Natürlich nicht.
Das ist die Diktatur der herrschenden Baath-Partei mit Hilfe des Geheimdienstes, wie in allen sozialistischen Diktaturen bisher.
 
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Kennst du einen Diktator, der logisch handelt?

Die meisten Diktatoren mögen zwar nicht menschlich handeln, aber doch "logisch" (was auch immer du darunter verstehen magst, ich würde wohl ehr von rational sprechen als von Logik).
Assad mag zwar dem Leben von Menschen auch nicht besonders viel Wert beimessen, wie in den meisten Diktaturen, aber ein Idiot und irrational ist der Mann sicher auch nicht. Immerhin hat er in England Medizin studiert und auch einige Jahre dort gelebt.
Er dürfte also eine Vorstellung davon haben wie der Westen politisch tickt und wie weit er gehen kann.

Die ersten Kampfgaseinsätze des Regimes fanden zu einer Zeit statt als Assad militärisch mit dem Rücken zur Wand stand und Russland ihn noch nicht aktiv unterstüzt hat. Ich denke daher das der Einsatz auch auf dem Standpunkt basierte das er nicht mehr viel zu verlieren hatte und einen Vorteil brauchte den er konventionell nicht mehr erreichen zu können schien.

Die verstärkte Intervention Russlands in Syrien und die Reaktion des Westens dürften aber auch Assad klar gemacht haben das er mit dem weiteren Einsatz von Kampfgas seiner Position in Syrien keinen Gefallen tut.
Immerhin willigte er darauf auch ein seine Bestände and chemischen Waffen unter internationaler Beobachtung abzugeben und zu vernichten, was wie Putin richtig anmerkt auch von von der UN bestätigt wurde.

In den folgenden Jahren haben sich, soweit mir bekannt, alle Kampfgasangriffe die stattfanden und wo man Assad beschuldigt hat als Werk des islamischen Staates erwiesen.
Warum sollte der Mann, der seine Bestände an chemischen Waffen unter internationaler Kontrolle abgegeben hat und der die Jahre darauf keine chemischen Waffen mehr eingesetzt hat, sowie für den es militärisch gut lief jetzt plötzlich wieder anfangen an seinem Stuhl zu sägen indem er ohne jeden praktischen Nutzen für seine Position (sowohl politisch, als auch militärisch) wieder anfängt Chemiewaffen einzusetzen?

Sorry, aber das ergibt keinen Sinn und da zu sagen, der Mann würde unlogisch / irrational handeln, weil Diktator ist in etwa so als würde man sagen Trump ist dumm, weil Amerikaner.
Es ist schlicht eine Pauschalisierung und polemische Äußerung, vieleicht auch weil man gerne möchte das es so wäre. ;)

Das Ganze, ohne es natürlich beweisen zu können, stinkt jedenfalls, von den Indizien her, von vorne bis hinten.
Nicht zuletzt auch deshalb weil man jetzt von Seiten der USA plötzlich eine Beteiligung / Unterstüzung Russlands untersucht und den unterstellt sie hätten Assad entweder das Kampfgas geliefert, oder aber dabei unterstützt es selbst herzustellen.
Putin mag auch vieles sein, aber der Mann ist sicher nicht irrational und kein Mensch der unlogisch handelt und sicher wird er sich nicht international die Hände dadurch schmutzig machen das er jemanden wie Assad wieder dazu in die Lage versetzt Chemiewaffen zu nutzen und einzusetzen. Es gibt Grenzen die würde wohl auch ein Waldimir Putin nicht überschreiten und da zähle ich Chemiewaffen dazu.

Giftgasattacke in Syrien: Wie involviert ist Russland?

*edit*
Hier im Artikel von Telepolis wird nochmal darauf eingegangen warum es zumindest nicht völlig abwägig wäre das hinter den durch Sarin jüngst Verletzten in Syrien eine der Terrorgruppen stecken könnte:

Lieferte die Turkei al-Qaida Giftas? | Telepolis

...Diktaturen werden vererbt ...

Das kann ein Zeichen für eine Diktatur sein ist aber keine Vorraussetzung. Diktaturen werden nicht zwangsläufig innerhalb der eigenen Verwandschaft vererbt. Es gibt ausreichend Beispiele dafür, z.B. die UDSSR, wo man Pateiintern den Nachfolger für die Führung festgelegt hat und die Herrschaft nicht vererbt wurde, oder im Dritten Reich wäre die Nachfolge auf Hitler auch nicht an einen Nachkommen Hitlers gegangen sondern an jemanden in seinem Umkreis der Führung.
 
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Ich stelle einfach mal in den Raum das Diktatoren mindesten genauso logisch handeln wie Terroristen und irgendwelche Rebellengruppen. Letztere beiden waren auch sicher zu tode betrübt, als die Marschflugkörper Richtung Assad Regime geflogen sind und vielleicht kommt da auch noch mehr. ^^
Also ich glaube da nicht dran das Assad das verbrochen hat, nicht jetzt wo er militärisch wieder Oberwasser hatte und das man Russland versucht eine Beteiligung anzudichten stinkt zusätzlich. Das dumme ist nur die Obrigkeit hat sich bereits auf einen Schuldigen festgelegt, ob es jetzt noch eine Chance gibt das der Giftgasangriff wirklich aufgeklärt wird?
 
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Putin mag auch vieles sein, aber der Mann ist sicher nicht irrational und kein Mensch der unlogisch handelt und sicher wird er sich nicht international die Hände dadurch schmutzig machen das er jemanden wie Assad wieder dazu in die Lage versetzt Chemiewaffen zu nutzen und einzusetzen. Es gibt Grenzen die würde wohl auch ein Waldimir Putin nicht überschreiten und da zähle ich Chemiewaffen dazu.

Putin wird getrieben von einer Vision, Russland wieder zu einer Großmacht machen zu wollen

Die Annexion der Krim untermauert diese Großmachtgelüste, von Rationalität kann man da nicht reden

Eher ist es doch das Putin/Medwedew-Gespann, welche dafür sorgen, dass dieses Land rücksichtslos ausgeplündert wird,
Oligarchen immer reicher werden und das Volk auf der Strecke bleibt

Aber so ist Russland halt, eine Demokratie hat da noch nie funktioniert
 
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Die meisten Diktatoren mögen zwar nicht Führung.....


Word!!

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Als ich heute morgen beim Bäcker war und das Titelbild der blöd Zeitung sah, kam es mir hoch.

"trump rächt sich für die toten Kinder des giftgas Angriff"

Was soll man dazu sagen?

Wie verblendet kann man sein?
 
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"trump rächt sich für die toten Kinder des giftgas Angriff"

Was soll man dazu sagen?

Wie verblendet kann man sein?

Naja, wenn der UNO-Sicherheitsrat durch ständige Blockaden nicht zu einer Entscheidung kommt,
um wirksam handeln zu können,
dann muss das eben eine Nation übernehmen, welche auch über militärische Fähigkeiten verfügt um dieses zu ahnden

Die Europäer haben in dieser Beziehung ja total versagt :ugly:

Um den Bogen mal weiter zu spannen, wie sollte denn das Problem mit Nordkorea,
und deren atomaren Aufrüstung angegangen werden?
 
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Ich beziehe mich eher auf die reißerische Schlagzeile.

Solche Medien bauschen alles auf und lässt eine objektive Sicht gar nicht zu.

Da ist doch nichts neutrales dran.

Wo sind die Beweise, das es assad war der den Befehl gab?

Du betrachtest nur die Reaktionen auf die Tat.
Klar muss einer den Helden spielen, aber erkläre mir mal was für ein Sinn der Angriff von trump auf die Station macht?

Wenn man es nüchtern betrachtet geht es doch hauptsächlich um wirtschaftliche Interessen der beteiligten.

Die Opfer werden doch nur benutzt um diese politsch, wirtschaftliche Interessen zu verdecken.

Wie gesagt, für mich ist es äußerst unlogisch das assad dort seine Finger im Spiel hatte.

Da steckt viel mehr hinter als es auf den scheuklappen Blick scheint.
 
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Putin wird getrieben von einer Vision, Russland wieder zu einer Großmacht machen zu wollen

Die Annexion der Krim untermauert diese Großmachtgelüste, von Rationalität kann man da nicht reden

Eher ist es doch das Putin/Medwedew-Gespann, welche dafür sorgen, dass dieses Land rücksichtslos ausgeplündert wird,
Oligarchen immer reicher werden und das Volk auf der Strecke bleibt

Aber so ist Russland halt, eine Demokratie hat da noch nie funktioniert

Putin mag zwar vom Wunsch getrieben sein und daran arbeiten Russland wieder in Richtung der Größe und des Einflusses das es zu Sovjetzeiten hatte bringen zu wollen, aber das macht ihn sicher noch nicht blind und irrational.
Der Mann hat beim sovjetischen und später russischen Geheimdienst gearbeitet, dort sind irrationale Leute, wie in jedem Geheimdienst, eine zimliche Fehlbesetzung.
Was Putin sicher die letzten Jahre verstärkt macht ist zu pokern und außenpolitisch möglichst unberechenbar zu agieren, trotzdem ist er bei dem was er macht schon berechnend und rational, das trifft auch auf die Krim zu.
Putin ist sich bewust das Russland konventionel militärisch in einem Krieg gegen die USA und / oder die NATO keine Chance hat, er hat aber die letzten Jahre außenpolitisch bewiesen das er scheinbar gut einzuschätzen vermag wo deren außenpolitische Schwächen liegen und hat sie ausgenutzt. Sowas kann man nur machen wen man fähig ist auch rational zu agieren, weil man ansonsten nicht weiß wann man lieber aufhören sollte den Bogen zu überspannen.

Was das ausplündern angeht verstehst du die Situation in Russland scheinbar nicht. Dieses Land hat nicht erst seit dem Zusammenbruch der Sovjetunion massive Probleme mit Korruption, schon Gorbratschow hat in den 80er Jahren versucht die massiv korrupten Strukturen in der Sovjetunion zu bekämpfen und ist nicht zuletzt auch daran politisch gescheitert. Jelzin, der in den 90ern auf Gorbatschow als politischer Führer Russlands folgte war dann auch kaum mehr als ein Spielball der russischen Oligarchen und entsprechend sah auch die Innenpolitik Russlands aus in der wirtschaftlicher Zerfall, Korruption und soziales Elend um sich griffen während eine kleine Oligarchenelite aus der Wirtschaft sich die Taschen vollstopfte und die politische Marschrichtung vorgab (ehnlich, aber nicht komplett gleich, wie in der Ukraine).
Unter Putin, der der Wunschkanidat des russischen Geheimdienstes und einiger Kader in der russischen Politik war, wurde diese zügellose Korruption der 1990er Jahre etwas eingedämmt, unter anderem indem man gewisse private Konzerne wie Jukos enteignete und verstaatlichte, deren Besitzer (Alexei Kudrin) einer der größten Oligarchen im Russland der 1990er Jahre war und stark vom schwachen russischen Staat und seiner der Einflussnahme auf diesen profitiert hat.
Man muss sicher nicht mit der prinzipiellen Methode einverstanden sein mit der diese Enteignung vonstatten ging, aber man sollte sich in dem Zusammenhang auch mal fragen warum sich der Westen so offen hinter eine parasitäre Person wie Alexei Kudrin gestellt hat und ihn zum armen Opfer russischer Machtpolitik sterilisiert hat, der doch eigentlich nur "das Beste" für Russland und seine Menschen wollte (ehr das Beste für sich selbst, auf Kosten der russischen Bürger).

Natürlich kann auch ein Wladimir Putin die Korruption die bis in die hösten Kreise russischer Politik reicht und vermutlich auch bis zu einem gewissen Grad von ihm ausgenutzt wird, nicht wirklich ausmerzen, dazu besitzt er garnicht die Macht und Rückhalt um das durchziehen zu können. Würde Putin wirklich die Korruption ausmerzen wollen würde es ihm am Ende vermutlich nicht viel anders ergehen als Gorbatschow, man würde ihn einfach entmachten und austauschen.
Aber das zugelassene vorgehen unter Putin gegen Korruption aus der Wirtschaft, in der Anfangzeit seiner Herrschaft, war definitiv spürbar und hat Russland und den russischen Staat erst wieder handlungsfähig gemacht, nach dem sichenden Niedergang der 1990er Jahre und wurde auch in den ersten Jahren positiv von der russischen Bevölkerung wahr genommen und ihm angerechnet.

Im Grunde geht es einem Wladimir Putin da nicht anders als einer Katarina der Großen, sicher würde auch Putin die Korruption gerne noch weiter eindämmen, da sie immer noch ein starker wirtschaftlicher und politischer Störfaktor in Russland ist, aber wie Katarina, die die Leibeigenschaft der russischen Bauern aufheben wollte und am Adel scheiterte, obwohl sie die russische Zarin war, kann Putin das nicht weil er ansonsten die russische Politik gegen sich aufbringen würde.
Russland zu einer Großmacht zu machen teilen auch beide, wobei niemand auf die Idee kommen würde Katarina der Großen deshalb Irrationalität zu unterstellen und das obwohl einige ihrer Kriegeszüge durchaus gewagt waren.
 
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Russland wurde in den 90ern zu häufig übergangen. Anstelle mit den neu gewonnenen "Freunden" engere Beziehungen zu knüpfen, hat der Westen (insbesondere die USA) die Russen immernoch wie eine Bande unheilvoller Kommunisten angesehen. Dass Putin da irgendwann nicht mehr mitmacht, ist doch klar. Sieht man doch aktuell besser als je zuvor, mit seiner offenen Unterstützung für Assad und seinen Bombenangriffen in Syrien hat er die Flüchtlingskrise zwischenzeitlich verschärft und sich damit für die Repressalien durch die Krim-Annexion "bedankt". Merkel musste sich danach erst mal wieder die Hose hochziehen.:ugly:

Ändert aber ohnehin nichts daran, dass der Kerl ein Gauner ist. Besonders wie er mit Kreml-Gegnern umgeht, beweist doch wie unkoscher der Mann ist, egal wie berechnend und rational er sein mag.:rollen:
 
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Als ich heute morgen beim Bäcker war und das Titelbild der blöd Zeitung sah, kam es mir hoch.

"trump rächt sich für die toten Kinder des giftgas Angriff"

Was soll man dazu sagen?

Das ist Springer. Die müssen solche Zeilen bringen, damit die Leute am Stammtisch möglichst die gleiche Meinung haben.
 
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