News Windows 11: Microsoft testet neue Auflistung aller installierter Apps im Startmenü

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Microsoft testet derzeit eine neue Auflistung aller installierter Apps im Startmenü von Windows 11, die schon bald als Option für alle Anwender eingeführt werden könnte.

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Erinnert mich an das Win8 Starmenü, nur, dass es nicht Fullscreen ist.

Das war damals schon BS und ist es heute nicht minder. Da ist keine Struktur drin. Seit Win8 benötige ich aber auch kaum ein Startmenü mehr. Meine wichtigsten Programme haben eine Verknüpfung auf dem Desktop.
 
Erst mal blöken und schreien.... wie immer.

Es ist halt eine Ansicht wie es sie bei Handys üblich ist. So lange die Darstellung optional ist und auch sortierbar ist, sehe ich keinen Nachteil, es so anzubieten. Jeder wie er es lieber möchte. Ist auf jeden Fall deutlich kompakter.

Ich nutze die Programmliste ohnehin extrem selten, eigentlich nur dann, wenn mit partout der Name eines selten genutzen Tools nicht mehr einfallen will und ich durch die Liste aller installierten Programme gehen muss. Und da sind beide Ansichten ganz gut.
 
Erst mal blöken und schreien.... wie immer.
Das hat damit nix zutun. Wie immer kommt eine Funktion die absolut vernachlässigbar ist, die sollten sich mal um sinnvolle und wichtige Dinge kümmern, anstatt wieder irgendwas zu ändern das man einfach nicht braucht.

Es ist halt eine Ansicht wie es sie bei Handys üblich ist

Und das soll auch bei den Handys bleiben, brauch ich nicht am PC. Solange man sich das Startmenüdesign oder die Variante aussuchen kann ist es ja ok. Aber wie bei MS üblich wird es einem womöglich doch wieder nur aufgezwungen, sodas man sich wieder über Tools oder einen Registryhack oder wie auch immer behelfen muss.
 
Das hat damit nix zutun. Wie immer kommt eine Funktion die absolut vernachlässigbar ist, die sollten sich mal um sinnvolle und wichtige Dinge kümmern, anstatt wieder irgendwas zu ändern das man einfach nicht braucht.
Newsflash: An Windows arbeitet nicht nur ein Programmierer, der sich immer nur um ein Thema gleichzeitig kümmern kann!
Und das soll auch bei den Handys bleiben, brauch ich nicht am PC. Solange man sich das Startmenüdesign oder die Variante aussuchen kann ist es ja ok. Aber wie bei MS üblich wird es einem womöglich doch wieder nur aufgezwungen, sodas man sich wieder über Tools oder einen Registryhack oder wie auch immer behelfen muss.
Man könnte sich auch mal einfach auf neue Dinge einlassen und sie zumindest mal eine Weile ausprobieren, bevor man jede Änderung a priori gleich mal ablehnt. Diese Trägheit der PC Anwender ist teilweise kaum zu ertragen.
 
Grundsätzlich stimme ich hier zu, dass man sich auf neue Dinge auch mal einlassen sollte. Hier allerdings, im konkreten Fall, hat das nichts mit auf neue Dinge einlassen zu tun. Microsoft hatte es schon in einer vorherigen Versionen (s.o. W8) versucht. Ich finde aber auch hier, wenn es nicht zu 100% die Kacheloptik trifft, es sehr unübersichtlich ist .

Mit dem Startmenü in W10 konnte ich mich bisher gut arrangieren. Da ist es eben möglich, neben der Liste im linken Bereich den eigenen Bereich zu konfigurieren und die am häufigsten verwendeten Apps in Rubriken zu gruppieren. Das unterstützt mich in meiner täglichen Arbeit und in der Freizeit.


Startmenue.png


Bei W11 absolut nicht gelungen. Die angepinnten Apps ließen sich seinerzeit nicht gruppieren. Ich bin mir nicht sicher, ob das heute noch so ist. Jetzt das ganze noch unübersichtlicher zu gestalten halte ich für ineffizient. Da sind so einige Dinge, die meiner Meinung nach in W11 nicht gelungen sind. Daher bin ich wieder zu W10 gewechselt und habe das TPM-Modul im Bios deaktiviert, damit ich nicht dauernd beim Update auf die Katastrophe verwiesen werde.

Vielleicht entwickelt sich W11 noch. Wenn dem so sein sollte, gebe ich W11 noch eine Chance... es sein denn, W12 kommt vorher noch.
 
Gefällt mir gar nicht, sie verschlimmbessern es ins unerträgliche.
Wenn sie einem die Wahl lassen würden wäre es nur halb so wild, aber wir sprechen schließlich von Microsoft, die sind stur und unflexibel.
Sie klauen von Linux und Apple, aber Auswahlfreiheit für ihre Kunden ist für sie eine Krankheit.
 
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Grundsätzlich stimme ich hier zu, dass man sich auf neue Dinge auch mal einlassen sollte. Hier allerdings, im konkreten Fall, hat das nichts mit auf neue Dinge einlassen zu tun. Microsoft hatte es schon in einer vorherigen Versionen (s.o. W8) versucht. Ich finde aber auch hier, wenn es nicht zu 100% die Kacheloptik trifft, es sehr unübersichtlich ist .

Mit dem Startmenü in W10 konnte ich mich bisher gut arrangieren. Da ist es eben möglich, neben der Liste im linken Bereich den eigenen Bereich zu konfigurieren und die am häufigsten verwendeten Apps in Rubriken zu gruppieren. Das unterstützt mich in meiner täglichen Arbeit und in der Freizeit.


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Bei W11 absolut nicht gelungen. Die angepinnten Apps ließen sich seinerzeit nicht gruppieren. Ich bin mir nicht sicher, ob das heute noch so ist. Jetzt das ganze noch unübersichtlicher zu gestalten halte ich für ineffizient. Da sind so einige Dinge, die meiner Meinung nach in W11 nicht gelungen sind. Daher bin ich wieder zu W10 gewechselt und habe das TPM-Modul im Bios deaktiviert, damit ich nicht dauernd beim Update auf die Katastrophe verwiesen werde.

Vielleicht entwickelt sich W11 noch. Wenn dem so sein sollte, gebe ich W11 noch eine Chance... es sein denn, W12 kommt vorher noch.

Ich habe damals immer das Tool benutzt um mir das Startmenue anzupassen, war richtig gut das Teil...



:)
 
Deskmodder ist dahingehend immer sehr schnell. Hol mir da immer die aktuelle Windows Version wenn ich einen PC baue, erspart einiges an Updates. Die sind fast "tagesaktuell". Funktionieren auch tadellos.
 
Microsoft arbeitet seit langem nur an Dingen die man weder mit Innovation noch sinnvolles Feature reflektieren.
 
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