Windows 10: Storage Sense ersetzt ab Oktober gewohnte Datenträgerbereinigung

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Endlich, da bin ich gottenfroh darum bei Onedrive. So muss man gewisse Unterordner mit grösseren Daten die aber selten gebraucht werden nicht mehr manuell exkludieren.
 
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Genau diese Reaktion wollte er erreichen. Hat die rumprollerei doch bei jemandem gefruchtet

Nee, das war's nicht, was ich erreichen wollte.

Meine Intention war, dass ich mal eine Sata-SSD als Alternative zu HDDs in den Bereich des möglichen bringen wollte.
Deswegen auch das Bild mit der Preisentwicklung. Bei diesen Preisen werden Sata-SSDs immer interessanter, wie ich finde. Kann man natürlich anders sehen.

Hm ... ok ... kann ja jeder bewerten, wie er möchte.


Und von den Spielen, die ich habe, zocke ich immer gern abwechselnd welche. Nach ein paar Stunden switsche ich gern mal zu was anderem, wenn mir das zu langweilig wird. Ich brauche immer etwas Abwechslung.
Vorhin hab ich noch Dying Light installiert, was ich auch mal wieder zocken will. Gerade auch mit dem neuen System(installiere ja erst seit dem Wochenende wieder Spiele, da neues System). Das waren auch mal eben wieder 20+GB dazu, die noch nicht auf dem bild waren. So schnell geht das.
Heute werden Spiele immer größer und die patches/updates auch.

Unter anderem installier ich auch noch meine Uplay Games(wie ACO usw. ). jedenfalls nicht nur 2. ;)
In den letzten Wochen kam ich natürlich sehr wenig zum Zocken, da ich das System erst einmal zusammengestellt und getestet habe. Deshalb bin ich auf nur 36 Stunden Spielzeit in 2 Wochen(nur in Steam) gerutscht.
Ansonsten sind das gern doppelt so viele Stunden. Mach dir mal keine Sorgen darum, ob ich genug zocke. ;)


Topic:

Onedrive hab ich von Anfang an ausgeblendet, wie auch die ganzen anderen Optionen, die ich von Microsoft nicht brauche. Ich besitze nicht mal ein Microsoft-Konto. So bleibt's schön übersichtlich bei mir, für die wichtigen Dinge: Games ! :D
 
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Dann bin ich wohl doch nicht normal :hail: Hab ja nur 2x 500 GB SSD und nachkaufen ist bei SSD nicht billig.
und die lauten Festplatten können die behalten.
Tia...das ist halt das Problem wenn man nur das Beste möchte aber sich das eigentlich nicht leisten kann. Luxusproblem halt. Ich persönlich kann mir aber auch nicht erklären für was man 1TB SSD-Speicher braucht außer man ist in der Mediengestaltung tätig. Und dann sollte man sich die Arbeitsmittel auch leisten können. Aber jeder so wie er will.
Warum werden veraltete Systemdateien in die Cloud hochgeladen? :lol:
Witz oder auch einfach nichts verstanden?

Im Grunde lässt die News in 2 Sätzen zusammenfassen: "Es ändert sich nichts, außer dass man die Bereinigung jetzt auch ganz einfach automatisieren kann was vorher nur über Umwege ging und dass das Interface in die Einstellungen-"App" integriert werden. Außerdem gibt es eine neue Funktion namens "Dehydrierung" in OneDrive." So würden es dann eventuell auch mehr Leute auf Anhieb verstehen...:nene:
 
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Wenn ich es richtig verstanden habe, dann löscht dieses Tool von meiner Festplatte Dateien damit sie u.a. NUR noch Online abrufbar sind? :what: Da kann ich die Dateien gleich komplett Online stellen wenn ich sie nicht auf der Festplatte haben will!
 
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Ich denke mal, dass die Datenträgerbereinigung nicht schwindet, von daher bleibe ich bei ihr, auch der erweiterten, von daher kann mich MS mit seiner Adware mal.
 
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Wenn ich es richtig verstanden habe, dann löscht dieses Tool von meiner Festplatte Dateien damit sie u.a. NUR noch Online abrufbar sind? :what: Da kann ich die Dateien gleich komplett Online stellen wenn ich sie nicht auf der Festplatte haben will!

Ich bin für ein Windows-On-Demand. Nie wieder installieren, nie wieder Treiberupdates, das macht alles die Cloud. :ugly:
 
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Ja Opt-in wie automatische Updates :devil:
Aber witzig ist das ich den Text (bis zur Mitte) so verstanden hatte das eigentlich alle Dateien ausgelagert werden sollen.
Zum Glück nur

Selbst wenn dem so wäre, was ja eventuell in ein paar Anwendungsfällen Sinn machen könnte (mir fällt aber grad keiner ein :D), dann ist eine solche Funktionsänderung für mich doch schon eine der grundlegenderen Art, bei der ich mich dann doch gern vorab dafür oder dagegen entscheiden möchte. Und nicht erst dann, wenns mir auffällt und ich die lästige Arbeit habe, des Automatismus angerichteten "Schaden" durch zurückkopieren der Daten wieder rückgängig zu machen.

Wie gesagt, das Feature an sich ist erstmal nicht schlecht, nur wenn ich es in meinem persönlichen Umfeld nicht haben möchte, dann will ich das vorher sagen können und nicht im Nachhinein wieder umkrempeln müssen. Für MS macht das Vorgehen ja Sinn, die pushen so ihre neuen Features. Aber für "alte" User nervt die Umstellerei, wenn sie damit nicht einverstanden sind.

Daher: Einfach ne MsgBox mit "Hey, da gibt's wat Neues. Willste das oder nich?" einblenden und fertig. Von mir aus auch mit Default auf "Ja" ;)
 
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Windows 10 bietet aktuell auch schon die Datenträgerbereinigung als "Speicheroptimierung" an und wird automatisch ausgeführt, sobald Windows das für nötig hält. Alternativ kann man sie nach Zeitplan ausführen.

Ist doch gut, wenn das Feature weiter verfeinert wird. Warum solle ich mich um Zeug kümmern, das auch automatisiert werden kann. Windows wartet sich seit Windows 7 eh schon selbst (die Wartung kann man sogar manuell anstoßen). Dass die Datenträgerbereinigung mit integriert wird ist doch nur logisch. Dass nicht mehr benötigte Update Dateien und Temp Dateien gelöscht werden würde ich von nem Betriebssystem eigentlich erwarten. Das ist nicht Aufgabe des Endusers...


Ansonsten finde ich die OneDrive Geschichte auch ziemlich praktisch. Ich kenn das z.B. bereits von Apple. Man kann dort die Fotobibliothek (falls sie mit iCloud verknüpft ist) so einstellen, dass entweder alle Fotos in voller größe lokal auf dem Gerät gespeichert bzw. synchronisiert werden oder es werden nur die Fotos auf dem Gerät behalten, die man zuletzt genutzt hat. So dass eben der verbrauchte Speicherplatz stets optimiert wird.

Die restlichen Fotos, die nicht lokal auf dem Gerät sind, sind aber dann nach wie vor ganz normal aufrufbar und werden dann halt live von der Cloud Gestreamt, sobald man sie aufruft.
Die Thumbnails sind dabei immer auf dem Gerät. Sobald man das Foto antippt, wird eine Version in Bildschirmauflösung geladen und angezeigt und sobald man zoomt oder das Bild teilt oder in einer anderen App öffnet, wird das Original geladen. Und dann für einige Zeit auf dem Gerät zwischengespeichert, bis die Routine irgendwann meint, dass man den Speicher wieder freigeben könnte.

Ist halt schon sehr praktisch. Hab somit auf meinem Smartphone grade mal 100 MB belegt und hab zugriff auf alle meine Fotos. Zu Diensten wie Google Fotos unterscheidet sich das dahingehend, dass Google Fotos die Bilder nicht auf dem Gerät zwischenspeichert, sondern gernerell als reiner Cloud Dienst funktioniert. Was eben auch entsprechend den Traffic erhöht. Die Variante von Apple oder Microsoft funktioniert eben auch wenn man mal keinen Empfang hat, da man zu jeder Zeit mindestens zugriff auf die Gecachten Fotos hat und das sind wirklich ausreichend viele. Praktisch bekommt man von der Funktion im alltag eigentlich nichts mit. Das Caching bzw. die Auswahl der lokal gespeicherten Bilder ist intelligent genug gelöst, so dass auch der Traffic möglichst gering gehalten wird. Es soll ja in erster linie immernoch so funktionieren, als wären die ganzen Fotos gefühlt lokal verfügbar. Und solange das genau die sind, die der Nutzer aufruft passt das ja... Wahrscheinlichkeitsrechnung und verhaltensanalyse regelt...
 
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Und du solltest noch mal 5. Klasse Englisch aufsuchen...
Kann man solche Trolle nicht einfach mal automatisch sperren? Vor kurzem angemeldet und ganze drei Beiträge, welche alle vor "Nettigkeit" sprießen. Hast du sonst keine Hobbies oder wenigstens mal einen geistreichen und zynischen Kommentar auf Lager, welcher nicht nach kindlicher Sandkasten-Buddelei klingt? Und deine sicherlich brillante Retourkutsche kannst du dir auch sparen, da die Ignore-Liste direkt greift. Und ja: UUUUHHH wie gefährlich!

@Topic hoffentlich ein Feature, welches man deaktivieren kann. Auch wenn ich grundsätzlich für eine Cloud bin, möchte ich alleinige Kontrolle darüber haben. Die klassische Bereinigung + gesunder Menschenverstand hat bisher für mich ausgereicht.

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
 
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Dass nicht mehr benötigte Update Dateien und Temp Dateien gelöscht werden würde ich von nem Betriebssystem eigentlich erwarten. Das ist nicht Aufgabe des Endusers...
Sehe ich auch so. Viel schöner wäre es aber, wenn man Windows gleich vor dem Update sagen könnte, es solle sich seine alten und neuen Temp-Dateien sonstwo hinstecken und diese sofort und ohne Rückfrage löschen. Jedesmal die Datenträgerbereinigung aufzurufen ist einfach nur lästig.

Die restlichen Fotos, die nicht lokal auf dem Gerät sind, sind aber dann nach wie vor ganz normal aufrufbar und werden dann halt live von der Cloud Gestreamt, sobald man sie aufruft.
LTE/5G gibt es ja überall kostenlos und man vertraut der Cloud sowieso blind.

Und was mache ich, wenn der Speicher in der Cloud knapp wird? Entscheidet dann Apple/MS, was für mich nicht mehr wichtig ist und löscht die Daten gleich ganz? Oder wird das kostenpflichtige Zusatzpaket für weitere 1TB gebucht (dann sollte MS das aber auch wieder als normal buchbare Option einführen).

Wahrscheinlichkeitsrechnung und verhaltensanalyse regelt...
Damit hätte jeder Algorithmus bei mir verloren. Einige der Bilder aus 10/2017-03/2018 will ich irgendwann zwischen 10/2018 und 03/2018 wieder rauskramen und dort jemandem zeigen, wo ich garantiert kein WLan habe und heilfroh bin, wenn die angebliche LTE-Verbindung irgenwie für den Abruf der Startlisten genügt. So altmodisch, sich selber organisiern zu können, ist heutzutage wohl keiner mehr.

Zum Glück kann der ganze Humbug mit OneDrive nur funktionieren, wenn man sowieso schon alle Daten an MS verschenkt hat (also mit einem Online-Account arbetet). Da kommt es auf ein paar Daten, auf die man plötzlich keinen Zugriff mehr hat, auch nicht mehr an.
 
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Sehe ich auch so. Viel schöner wäre es aber, wenn man Windows gleich vor dem Update sagen könnte, es solle sich seine alten und neuen Temp-Dateien sonstwo hinstecken und diese sofort und ohne Rückfrage löschen. Jedesmal die Datenträgerbereinigung aufzurufen ist einfach nur lästig.

Du musst doch gar nichts manuell machen. Windows löscht die Dateien ganz automatisch.


LTE/5G gibt es ja überall kostenlos und man vertraut der Cloud sowieso blind.

Und was mache ich, wenn der Speicher in der Cloud knapp wird? Entscheidet dann Apple/MS, was für mich nicht mehr wichtig ist und löscht die Daten gleich ganz? Oder wird das kostenpflichtige Zusatzpaket für weitere 1TB gebucht (dann sollte MS das aber auch wieder als normal buchbare Option einführen).

Hä, warum sollten denn die Dateien gelöscht werden? Wenn der Cloud Speicher voll ist, werden halt keine weiteren Dateien mehr hochgeladen, du bekommst nen Hinweis, dass der Speicher voll ist und ansonsten bleiben die Dateien halt lokal auf dem Gerät.


Damit hätte jeder Algorithmus bei mir verloren. Einige der Bilder aus 10/2017-03/2018 will ich irgendwann zwischen 10/2018 und 03/2018 wieder rauskramen und dort jemandem zeigen, wo ich garantiert kein WLan habe und heilfroh bin, wenn die angebliche LTE-Verbindung irgenwie für den Abruf der Startlisten genügt. So altmodisch, sich selber organisiern zu können, ist heutzutage wohl keiner mehr.

Zum Glück kann der ganze Humbug mit OneDrive nur funktionieren, wenn man sowieso schon alle Daten an MS verschenkt hat (also mit einem Online-Account arbetet). Da kommt es auf ein paar Daten, auf die man plötzlich keinen Zugriff mehr hat, auch nicht mehr an.

Du kannst nach wie vor auswählen, ob alles lokal synchronisiert werden soll. Oder ob der Speicher laufend optimiert werden soll und somit nur häufer genutzte bzw. aktuelle Dateien gecached bleiben.

Und dass der Algorithmus immer richtig liegt ist ja auch nicht Sinn der Sache. Wenn du weißt, dass du irgendwo garantiert keinen Empfang hast und Fotos herzeigen willst, dann kannst du die entweder vorher kurz alle durchscrollen, damit sie gecached sind oder wenn dich das grundsätzlich stört eben ganz deaktivieren. Dann ist alles so wie immer.

Der Vorteil ist halt, dass der Algorithmus im Alltag meistens richtig liegt. Wenn z.B. sowohl häufig angesehene Fotos, als auch beispielsweise die 100 zuletzt geschossenen Fotos gecached sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit schonmal unglaublich hoch, dass in den allermeisten Fällen nichts mehr nachgeladen werden muss. In den restlichen Fällen muss halt nachgeladen werden. Zu behaupten, der Algorithmus läge bei dir ständig falsch ist völliger Unsinn, da er dann bei so gut wie niemandem funktionieren würde. :ugly:
Du bist genauso berechenbar wie jeder andere. Mach dir da mal keine Sorgen. ;)
Natürlich wird alles nachgeladen, wenn du wahllos irgendwelche Fotos antippst. Aber selbst da würde sich irgendwann ein berechenbares Muster ergeben.


Aber wie gesagt. Du hast eben die Wahl. Entweder wird der Speicher optimiert, womit du eben auch in Kauf nehmen musst, dass manche Dateien nachgeladen werden oder du lässt alles lokal, verbrauchst dann aber ein Vielfaches an lokalem Speicher.

Und ob man OneDrive überhaupt nutzt ist sowieso eine Grundsatzfrage und hat mit dem Thema hier auch überhaupt nichts zu tun. Die neue Funktion ist ja eh nur für OneDrive nutzer interessant. Die beiden Speichermodi machen das Thema Datenschutz weder besser noch schlechter.
 
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Kann man solche Trolle nicht einfach mal automatisch sperren? Vor kurzem angemeldet und ganze drei Beiträge, welche alle vor "Nettigkeit" sprießen.

Das war sicherlich wieder ein weiteres seiner "Sockenpuppen-Accounts" unseres netten Forentrolls.
Einfach auf die Ignore-Liste und fertig. :)

Hauptsache wir bleiben nett und respektvoll. :daumen:


edit: Zu Sockenpuppen: Sockenpuppe (Netzkultur) – Wikipedia
 
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Faszinierend. "Informationsverarbeitung überlassen wir einfach dem Computer, der Mensch braucht diese Fähigkeit nicht mehr." So scheinen zumindest immer mehr Menschen zu denken. Aber dass es schon so weit ist, dass viele Menschen nicht mal mehr die wenigen Informationen aus einem 340-Wörter-Artikel herausfiltern und richtig verstehen können ist...äh...traurig würde ich sagen.

Viele lesen den Artikel anscheinend und es bleibt nur "Windows 10, Microsoft, automatische Datenbereinigung, Online-Only" hängen. Und dann schließen sie daraus in Kombination mit dem "Microsoft ist böse"-Komplex: "Wenn ich meine Daten nicht nutze (egal welche, auch Benutzerdaten) werden diese automatisch in die Cloud geladen (auch wenn ich das gar nicht will) und nach einer weiteren Zeit einfach gelöscht wenn ich sie nicht erneut abrufe". Ich meine sorry, aber...WTF!!? Wie kommt man auf sowas?
 
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