Verkehrswende: Frankreich zahlt 4.000 Euro Prämie beim Umstieg aufs E-Bike

Der schaut nett aus, ist aber nicht mein Stil. Eine ordentliche, recht flache Limousine im Stile eines älteren 3er, 5er, 7er BMWs, eines älteren Benz oder Audis, das wäre was. Mag aerodynamisch nicht so genial sein, aber die Autos sahen noch nach was aus.
Da würde ich mir eher sowas in gebraucht kaufen und dann einen E-Antrieb einbauen, aber da bezahlt man sich ja auch wieder dumm und dämlich. Alles schöne Karossen, nur ist der Antriebsstrang eben nicht ideal.
Ja wie gesagt hab das letztens einmal mit dem Auto gemacht, zusammen mit nem Kameraden.
Ohne Stau ne Stunde länger und auf dem Rückweg durch Stau ganze 3,5 Stunden länger als die Bahn. Vollsperrungen die quasi direkt vor uns entstanden, aber hey ist ja zuverlässig ?
Stau kann auftreten, ja. Gerade zu Stoßzeiten. Ausfallende Züge auch, und zwar immer. Stau tritt kaum auf, wenn die Verkehrsdichte nicht so hoch ist. Am Ende ist die Bahn nur bei Direktverbindungen auf größeren Strecken schneller. Klar, Köln nach München ist ein Paradebeispiel. Großraum zu Großraum eben. Beispielsweise Koblenz nach Garmisch-Patenkirchen ist wieder anders, obwohl die direkte Entfernung kaum anders ist.
 
Der schaut nett aus, ist aber nicht mein Stil. Eine ordentliche, recht flache Limousine im Stile eines älteren 3er, 5er, 7er BMWs, eines älteren Benz oder Audis, das wäre was. Mag aerodynamisch nicht so genial sein, aber die Autos sahen noch nach was aus.
Da würde ich mir eher sowas in gebraucht kaufen und dann einen E-Antrieb einbauen, aber da bezahlt man sich ja auch wieder dumm und dämlich. Alles schöne Karossen, nur ist der Antriebsstrang eben nicht ideal.
Na ja, reines Arbeitstier.
Schaftransporter, Holzeinschlag, Futtertransporter, Alm auf 1200 m, Wege mit 20-30 cm Schlaglöcher, manchmal bis 1m Schnee auf dem Feldweg...
Da kommste mit einem handelsüblichen PKW nicht sehr weit.
 
Klar, als Arbeitstier genau das Richtige. Als Alltagswagen bei anderen Fahrprofilen eher weniger.

Zum Thema: 4000€ für ein Rad sind ja nicht verkehrt. Da würde es bei mir aber keinen normalen Drahtesel geben, der vom Luftwiderstand her so eklig ist, dass die meisten Menschen offenbar schon Probleme mit 20km/h auf der Ebene haben. Dann eher irgendwas aerodynamisch Besseres wie ein Velomobil, womit man zumindest das Doppelte ohne größere Mühe hinbekommt und keine komplette Gurke ist. Vollständiger Ersatz fürs Auto wäre es dennoch nicht.
 
Der ganze Fahrradboom ist auch planerisch eine Herausforderung.
Lastenräder sind ordentlich von der Größe her, viel haben mittlerweile nicht nur ein, sondern mehrere Räder.
Und da immer hochpreisiger, wollen die Besitzer die Räder natürlich auch geschützt wissen, idealer Weise separat in eigenen, persönlichen Abstellräumen.
Bei z. B. einer 4-Zi-Wohnung haben wir die Aufgabenstellung, für 8 Fahrradabstellplätze zu sorgen - ne Menge Holz.
Das führt z. b. bei einem aktuell betreuten Bauvorhaben in München dazu, dass wir zwar die PKW-Stellplätze mit carsharing-Modellen (Gruß an @Sparanus ) und anderen rechtlichen Effekten von 160 auf nur noch 60 reduzieren konnten, die einstöckige TG aber um fast 100 m² größer, als eine PKW-TG machen mussten, nur damit die ganzen Fahrräder unterkommen.
Klar, Rampen sind etwas flacher, Platz für Anhänger und die besagten Lastenräder, die Trennwände der Abteile, usw. das alles braucht Platz und kostet auch.
Fahrräder sparen keinen Baubeton, wenn alles nach geltender Norm und Landesbauordnung errichtet wird...
 
Der schaut nett aus, ist aber nicht mein Stil. Eine ordentliche, recht flache Limousine im Stile eines älteren 3er, 5er, 7er BMWs, eines älteren Benz oder Audis, das wäre was. Mag aerodynamisch nicht so genial sein, aber die Autos sahen noch nach was aus.
Da würde ich mir eher sowas in gebraucht kaufen und dann einen E-Antrieb einbauen, aber da bezahlt man sich ja auch wieder dumm und dämlich. Alles schöne Karossen, nur ist der Antriebsstrang eben nicht ideal.

Stau kann auftreten, ja. Gerade zu Stoßzeiten. Ausfallende Züge auch, und zwar immer. Stau tritt kaum auf, wenn die Verkehrsdichte nicht so hoch ist. Am Ende ist die Bahn nur bei Direktverbindungen auf größeren Strecken schneller. Klar, Köln nach München ist ein Paradebeispiel. Großraum zu Großraum eben. Beispielsweise Koblenz nach Garmisch-Patenkirchen ist wieder anders, obwohl die direkte Entfernung kaum anders ist.
Ganz genau, die Bahn ist nur bei einer Direktverbindung ohne Probleme schneller ansonsten mit ein zwei oder drei Mal umsteigen, was nicht unüblich ist, wenn man denn überhaupt alle Anschluszüge bekommt, was nicht üblich ist, dann dauert das in der Regel länger bis hin zu deutlich länger und entspanntes Fahren sieht auch anders aus, wenn man bei zwei bis drei Stunden Fahrt Sorgen haben muss, den Anschlusszug zu bekommen.

MfG
Yo, "mein" nächster carsharing ist von meinem Wohnort genau 66 km entfernt (gerade nachgeschaut) und wir haben im Dorf genau 2 Busse am Tag, welche über drölfmal umsteigen die Stadt erreicht. Sind die Schulbusse um 6:00 Uhr weg und 17:30 rein.
Geht noch verrückter, ich wohne in Berlin und bei uns gibt es auch kein Carsharing, das gibt es tatsächlich nur im Innenstadtkern. :ugly:

MfG
 
Bin kein Freund von solchen Prämien (auch nicht was Autos betrifft). Einfach weil es wieder Giesskannenprinzip ist und es ausgenutzt wird.
 
Klar, Köln nach München ist ein Paradebeispiel.
Im Gegenteil, 1/3 der Strecke ist im Regiotempo.
Außerdem Unsinn anzunehmen, dass die Bahn immer zu spät ist. Hab alleine diesen Urlaub schon grob 4000km abgerissen und das ohne Verspätung.
viel haben mittlerweile nicht nur ein, sondern mehrere Räder.
Ist aber nicht das übliche, üblich sind Long Johns und Long Tails. Einspurig.
Ganz genau, die Bahn ist nur bei einer Direktverbindung ohne Probleme schneller
Vorgestern Rom Paris mit umsteigen 11h statt 25h mit dem Auto.
 
Im Gegenteil, 1/3 der Strecke ist im Regiotempo.
Du hast auf der Strecke aber nahezu keinen Umsteigebedarf und musst nicht ineffizient Zick-Zack fahren.
Aber das ist auch Fernverkehr. Da zahlt sich das aus. Wenn du aber erst ne halbe-dreiviertel Stunde Bus fahren musst, um zum Bahnhof zu kommen, dann die Fahrt hast und dann noch für dein Ziel erst irgendwo hin musst, dann ist das Auto für alles unter 400km schneller.
Außerdem Unsinn anzunehmen, dass die Bahn immer zu spät ist.
Am Rhein entlang schafft sie das beeindruckend gut. Ich bin früher (2016/17 rum) immer mit dem Zug zur Dienststelle gefahren (war gratis für FWDLer) und der Zug war eigentlich immer mindestens 5 Minuten zu spät.

Wenn wir dann noch Hochgeschwindigkeitszüge hätten, dass sich Inlandsflüge nicht rentieren würden und man in einer Stunde von einem Ende Deutschlands zum anderen kommt, dann wäre das was. Aber das ist OT, geht hierbei ja um Nahverkehr, wenn man an Fahrräder denkt.
Wenn sich da dann mal welche mit vorhandener Aerodynamik durchsetzen würden, wäre das mal was. Ich sehe es halt nicht wirklich ein, mir ein Fahrrad zu kaufen, womit ich die ganze Zeit ausgebremst werde, obwohl ich mit vernünftiger Aerodynamik mehr als doppelt so schnell sein könnte. Dann wäre das auch mal eine Alternative.
 
Wenn du aber erst ne halbe-dreiviertel Stunde Bus fahren musst, um zum Bahnhof zu kommen
Wer wohnt denn direkt am Bahnhof?
Ich sagte doch Haustür Haustür
war gratis für FWDLer
Ist es auch noch
Wenn wir dann noch Hochgeschwindigkeitszüge hätten, dass sich Inlandsflüge nicht rentieren würden
Bis auf Hamburg München oder Stuttgart München lohnt sich fliegen kaum.
Wenn sich da dann mal welche mit vorhandener Aerodynamik durchsetzen würden, wäre das mal was. Ich sehe es halt nicht wirklich ein, mir ein Fahrrad zu kaufen, womit ich die ganze Zeit ausgebremst werde, obwohl ich mit vernünftiger Aerodynamik mehr als doppelt so schnell sein könnte.
Wer hindert dich daran ein Velomobil zu kaufen?
Sind doch marktverfügbar.
 
Ja, für die Anschaffungskosten eines ordentlichen Gebrauchtwagens, den ich immer noch brauche. Wenn es die Dinger mal für unter 2000€ geben würde, dann wäre ich dabei. Braucht nichtmal Elektrounterstützung, aber kostet halt Geld.
 
Das ist ja das Problem daran. Weiß der Geier, warum nicht mehr Leute die Dinger benutzen. Der Geschwindigkeitsvorteil ist nicht von der Hand zu weißen und das wäre halt für alle Strecken ab 2km relevant. Für mich als Dörfler also immer.
 
Die Teile sind halt auch nur ein Liegefahrrad mit besserer Aerodynamik. Man ist damit halt schneller, aber funktional genauso eingeschränkt wie mit einem normalen Rad. Lastenräder als Ergänzung sind auch wieder teuer, so lahm wie normale Räder und man bekommt trotzdem nur schwer wirkliche Lasten bewegt.
Und geklaut werden kann der Kram auch.
 
Das Ding ist bisschen teuer in der Anschaffung, vor allem für das, was es kann. Das ist ja das Problem. Interessante Konzepte sind einfach durch die Bank viel zu teuer für das Gebotene. Sicher, der Unterhalt hält sich in Grenzen, aber der Nutzen auch.
 
Ehrlich gesagt, ohne das böse zu meinen, alleine das du diese Frage stellst, lässt in mir Zweifel aufkommen, ob eine Debatte mit dir darüber überhaupt sinnvoll ist, wenn selbst solch triviale Dinge erst debattiert werden müssen. Kann ich davon ausgehen das dir bewusst ist, dass es viele Jobs nur in der Großstadt gibt, beziehungsweise überwiegend? Daher verstehe ich den Sinn deiner Frage nicht...^^
Davon ab, warum zieht man aus einer Großstadt weg und wieso gehst du davon aus, das man bestimmte Bedarfsfragen vorab schon weiß? Ich gehe davon aus das dir klar sein muss, dass nicht wenige Lebensumstände sich kurzfristig ändern und man nicht alles vorab und bedarfsgerecht planen kann? Ich finde deine Ansicht was das Thema betrifft sozial äußerst ungerecht und du berücksichtigst weder die Ursachen, noch ziehst du die richtigen Schlüsse daraus oder aber machst dir gedanken darüber, warum der Deckel eines Topfes nicht auf den eines anderen passt, denn, ich habe weiter oben die Umstände beschrieben "warum" die Mieten in Großstädten hier so teuer sind. Das hat und einfacher geht es nicht mehr, etwas mit dem starken Zuzug zu tun. Man kann also festhalten, dass das, was du so kritisierst, Pendeln, und im Umkehrschluss forderst, Wohnen nahe der Arbeit, genau erst dazu führt.^^

Wo steht denn etwas von locker und welche Alternativen gibt es denn bei einem 5 Raum+ Bedarf? Ich weiß nicht was du hier für komische Rückschlüsse ziehst oder warum du meinst das wäre viel, du kannst ja mal hier in Berlin Wohnraum mieten. Selbst in Randlage zahlst du bei einem Einpersonenhaushalt für eine Kleinstraumwohnung 1000 € im Monat und da findest du 2000 mit Auto viel? Ich glaube die ist die Tragweite der Kostenentwicklung überhaupt nicht klar, wenn ich deine Reaktion darauf sehe. Fakt ist eines, auf dem Land ist es billiger, zweifelsfrei und wenn die HO Arbeit so ausgegliedert wird, entspannt sich die innerstädtische Wohnsituation von ganz alleine aber wie gesagt, das habe ich weiter oben konkret ausgeführt. Du willst aber anscheind das nicht sehen, sondern lieber bei deiner undurchdachten und plemischen Ansicht bleiben. :-/

Das ist Bullshit und hat "nichts" mit der innerstädtischen Wohnsituation zu tun.^^

MfG

Aus was willst du hinaus und welche Partei müsste man denn wählen, damit dem nicht so währe?

MfG

Zwei Stunden Pause? Dann kannst du ja gleich mit der Bahn fahren... :lol:

MfG
Wir hätten doch diese ganze Debatte nicht wenn es wie in Wien gemacht werden würde. Es gibt genug Wohnraum auch wenn der ganze Leerstand aus Spekulationsgründen beseitigt werden würde. Enteder Protest wählen, gar nicht oder die linke. Alle anderen ândern ja anscheind nichts. Es tuen immer alle so als ob dieses System so eine Naturgewalt wäre an welcher wir nichts ändern können. Und schnell heißt es dann du bist ja unrealistisch in deinen Ansichten, und die sch... Läuft einfach weiter. Ich bin auch vom Vorort in Hamburg in der Stadt gezogen damit ich bessere Jobmöglichkeiten habe. Aber dafür nehme ich auch in Kauf mehr zu zahlen. Das war mir auch vorher bewusst. Wien kannst , Deutschland heult Rum. Ich wiederhole Grundversorgung der Kapitallogik entziehen. Da kannst du auch nicht drauf eingehen anscheinend. Immer wird nur an den Symptomen rumgewerkelt. Das es bei uns abläuft ist dann wohl eher undurchdacht. Natürlich müssen wir auch zusehen die Jobs aus der Innenstadt rauszubringen wenn es geht, dass würde die Situation auch entspannen. Ob ein Büro nun am Rand ist oder in der Innenstadt...
 
Wenn ich mir die nun über ein 1/2 Jahr lange Suche meiner Tochter nach einer Studien-Bude so anschaue, weiss ich jetzt nicht im Detail genau, was Wien besser macht.

Die Studentenwohnheime sind überlaufen und mit langen Wartelisten und das bisher "beste" Angebot für 14,5 m² in einer siffigen Altbau-WG für 800 € kalt ist :stupid:
Wenn das so weiter geht, kaufe ich ihr einen Camper - ist billiger.
 
Das Ding ist bisschen teuer in der Anschaffung, vor allem für das, was es kann.
Wie gesagt: Manufaktur

Davon muss man weg. Wenn ein Auto zu 95% fürs pendlen benutzt wird muss es auch dafür gemacht sein und nicht für die Wildnis die man eh nie erkunden wird.
Wir haben im Rahmen des GÜ-Vertrages
Was?
Die Studentenwohnheime sind überlaufen und mit langen Wartelisten und das bisher "beste" Angebot für 14,5 m² in einer siffigen Altbau-WG für 800 € kalt ist :stupid:
Als ich vor 5 Jahren bei ner Bekannten in Wien in der Seestadt Aspern war hat sie das für 80qm im Neubau mit Pool aufm Dach gezahlt ?
 
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