Uncharted-Autorin Hennig: Story-getriebene Singleplayer-Spiele werden immer schwerer zu realisieren

Also über ein RDR2 für PC würde ich mich sehr freuen, falls die von den bisherigen Zahlen etwas enttäuscht sind.
Aber bitte auf Steam, oder GoG.

Nicht Epic, oder Xbox Store exklusiv.

Allerdings könnte das auch wieder so ein hybrid Spiel mit guten Singleplayer und hoffentlich irgendwann gutem MP sein/werden.
Klar, dass die da noch Geld mit verdienen wollen, auch im Multiplayerteil und ich würde in diesem Fall vielleicht sogar freiwillig mal noch etwas Extrageld ausgeben, für irgendein Skin, oder so, wenn der MP Teil dementsprechend gut gemacht wäre und nicht zu sehr zugetrollt, gegrieft, vercheatet.
 
Also über ein RDR2 für PC würde ich mich sehr freuen, falls die von den bisherigen Zahlen etwas enttäuscht sind.
Aber bitte auf Steam, oder GoG.

Nicht Epic, oder Xbox Store exklusiv.

Allerdings könnte das auch wieder so ein hybrid Spiel mit guten Singleplayer und hoffentlich irgendwann gutem MP sein/werden.
Klar, dass die da noch Geld mit verdienen wollen, auch im Multiplayerteil und ich würde in diesem Fall vielleicht sogar freiwillig mal noch etwas Extrageld ausgeben, für irgendein Skin, oder so, wenn der MP Teil dementsprechend gut gemacht wäre und nicht zu sehr zugetrollt, gegrieft, vercheatet.
X Box Store fällt flach da auch auf der PS4 am Start. Aber genau das sollen SP wenn sie gut sind nicht brauchen einen Glückstreffer mit einem angeflanschtem MP landen. Genauso diese Wucherpreise für Skins und Co. . Früher gabs für sowas eine Mod Community die auch Games über Jahre atraktiv gehalten hat. Wo gibts das heute noch? Ein grossteil der Mod Szene wurde durch Microtransaktionen zu gunsten der Aktionäre aus den Games verbannt. Dabei sind aus Mods heraus einige Welthits entstanden ich sag nur Counterstrike als Bsp. .
 
Zuletzt bearbeitet:
Problem für mich mit akt. Spielen ist das da oft einfach nur Müll zusammenkommt.
Da wird stupides ~grinden vorausgestzt damit man ein paar Waffen / Munition oder was weiß ich mehr mitnehmen kann.
Ich kann wunderbar mit einem "kürzeren" Spiel viel besser leben als mit so was.
Ich will in meiner kurzen Freizeit unterhalten werden und nicht monotone Dinge machen (müssen).

Auch bei Story bin ich je nach Spielgerne ziemlich schmerzfrei.
Bei nem Shooter ist mein Anspruch deutlich niedriger als bei einem Rollspiel / Adventure.
Gestern ne Runde Supreme Commaner -FA gezockt => hier brauche ich gar keine Story.

Für MP spiele ich -wenn überhaupt noch- nur extra dafür ausgelegte Spiele; wie z.B. BF.
Für ein GTA brauche ich kein MP.
 
Bin der festen Überzeugung, dass es weiterhin einen großen Markt für gutgemachte Singleplayer geben wird.
Zumal es nicht unendlich viele parallel laufende Open World/Games as a service Titel geben kann. Da wird schon eine Art natürliche Auslese stattfinden.

Ich zocke gerade (zum ersten Mal) Spec Ops The Line und es ist einfach so herrlich, kurz, knackig und linear...
 
Ich muss sagen, die Rechnung Spielzeit/€ interessiert mich überhaupt nicht. Es ist mir egal, wie lang die Spielzeit ist, solange ich gut unterhalten werde. Die besten Beispiele sind da für mich Hellblade: Senua’s Sacrifice und Resident Evil 2. Kurz aber intensiv und wahnsinnig atmosphärisch. Es muss nicht immer das 100h Openworld Game mit ausufernden Sammelaufgaben sein.
Mit Online Games kann ich hingegen so gar nichts anfangen.
 
Das schöne ist doch dass es mittlerweile kein AAA Budget braucht um schöne, beeindruckende Spiele zu machen. UE und Unity bieten beide post-pay Lizenzmodelle an. So können dann ein Helblade, ein LiS, ein Dreamfall etc. eine tolle Geschichte wiedergeben und dabei anständig aussehen ohne das Entwicklungsbudget zu sehr zu strecken.

Wer dagegen meint unbedingt eine eigene Engine bauen zu müssen um ja keinen Gewinn zu teilen, damit den Break Even des Projektes aber um mehrere Millionen Einheiten nach oben schraubt (Hallo Tomb Raider Reboot) hat mein Mitleid nicht.
 
Für die Publisher sind Multiplayer-Titel momentan eine sichere Bank, die Chancen eine große Spielerschar zu gewinnen ist zur Zeit ziemlich groß, selbst bei Titeln die ohne große Vorankündigung fix erscheinen. Siehe Apex.
Allerdings graben sich die Förderer von MP-Games kurz über lang gegenseitig das Wasser ab, irgendwann wird es auch da Verlierer geben, einfach weil es dann ZU viele MPs gibt. So viele Spieler gibt es global nicht die Fortnite, PUBG, Apex, Overwatch, Battlefield, COD und Co. gleichzeitig spielen können, früher oder später wird es so oder so kommen dass einer der großen MP-Hits mit sinkenden User-Zahlen zu kämpfen hat. Siehe WoW, da zeichnet sich auch ein starker Abwärtstrend ab (wobei man natürlich berücksichtigen muss dass sich WoW auch mit 15 Jahren erstaunlich lange auf dem MMPRPG-Markt hält).

Allein um ausreichend Diversität für alle Plattformen und somit genug Kaufanreize zu bieten kommt der Markt gar nicht um storygetriebene Games herum, die Masse an Interessenten ist mehr als groß genug. Das einzige Problem sind nur die teils immens hohen Kosten die u.a. auf die technische Weiterentwicklung zurückzuführen ist. Wir Spieler erwarten mit jedem neuen Jahr neue Grafiksprünge, mehr Daddelei mit Cinema-Feeling und auf eine entsprechend hochwertige Inszenierung. Wenn da ein einziger Titel schon um die 100 Mio. verschlingt dann ist eine solche Produktion zum Erfolg quasi verdammt.

Es spricht ja nix neben SP- auch MP-Spiele zu vertreiben, so könnte das Umsatzstärkere den Schwächeren indirekt stützen. Aber gut, die Realität sieht da doch ein wenig anders aus.
 
Ich muss sagen, die Rechnung Spielzeit/€ interessiert mich überhaupt nicht. Es ist mir egal, wie lang die Spielzeit ist, solange ich gut unterhalten werde.
Diese Herangehensweise ist auch völlig unpassend im Bereich Unterhaltung. Es wird wohl kaum jemand ein langweiliges 10 Stunden Spiel für 50€ kaufen, anstatt eines sehr guten Spiels mit 5 Spielstunden für 50€. Weil die Argumentation nämlich so rum die Absurdität dieser Herangehensweise verdeutlicht.
 
Es wird wohl kaum jemand ein langweiliges 10 Stunden Spiel für 50€ kaufen, anstatt eines sehr guten Spiels mit 5 Spielstunden für 50€.
Wenn wir ehrlich sind wird der Spielemarkt aber nicht von den Spielen beherrscht die auf Basis von Story am besten unterhalten, sondern die meiste Beschäftigungstherapie bieten, so wie immer wieder kleine Zyklen beinhalten die beim User zur Ausschüttung von Dopamin führen. Dieser Zyklus kann den einen süchtig machen und der nächste betrachtet ihn als langweilig.


Der Anspruch, dass ein Spiel eine Geschichte präsentiert, wie ein Buch oder Film, ist nur bei einer Minderheit von Wert. Im Zuge der Gewinnmaximierung orientieren sich Hersteller eher daran zu kopieren warum Zigaretten funktionieren und die Leute rauchen, als warum eine Buch oder Comicreihe funktioniert.
 
Wenn das wirklich der Trend ist, wonach es derzeit wirklich aussieht, ist es wohl ganz gut, dass ich langsam älter werde und hoffentlich bald keine Lust mehr habe, 20h+ in spannenden Stories zu versinken.
Und ein netter Nebeneffekt wäre dann auch, dass ich nicht mehr alle 2 Jahre 2-3k € für einen neuen PC ausgebe, um die steigenden Anforderungen aktueller Spiele zu erfüllen. Obwohl sich dies evtl sogar relativieren KÖNNTE, sollte es wirklich dazu kommen, dass die großen Entwickler ausschließlich MP Spiele produzieren. Denn so, wie ich es nun immer öfter lese, regeln die Leute, die bei BFV usw. keinen Spaß mehr verstehen, wenns ums Gewinnen geht, die Grafik sowieso auf ein Minimum herunter, um auch die letzten 5fps mehr zu erzielen. Und wenn ich mir BFV vs. Fornite vs. PUBG vs... anschaue, stellt erstgenanntes ja mittlerweile eher die Ausnahme bzgl. der grafischen Anforderungen dar. Solch eine Grafik ist doch eigentlich nur was für SP Spiele, bei denen man Zeit hat, sich über den Detailreichtum zu freuen...!? Korrigiert mich, wenn ich das falsch sehen sollte aber ich glaube mich zu erinnern, vor nicht allzu langer Zeit einen Beitrag gelesen zu haben, dass Leute bei BFV (?) einen Cheat "erfunden" haben, der künstlich die Darstellung aller möglichen Objekte aufs äußerste Minimum reduziert hat.
Im Falle, dass sich dieser wettbewerbsorientierte Spieletrend letztendlich komplett durchsetzen sollte, welche Motivation hätten dann die großen GPU Hersteller dann noch, immer leistungsfähigere Gaming Karten zu entwickeln, wenn die Spieler die Grafik dann doch wieder auf Gameboy Niveau herunter regeln?
Und eigentlich zeigt doch das aktuelle Beispiel Anthem die Situation recht deutlich: Die MP-Fraktion bemängelt, dass die Grafik zwar toll sei aber das MP Gameplay bisher überhaupt nicht überzeuge. Aus SP Sicht ist die Grafik klasse aber die Story unterirdisch. Nur mit einer herausragenden Grafik lockt man heute keine SP Spieler mehr aus ihrer Deckung hervor und ernsthaften MP Spielern ist sie meist ziemlich egal. Aber es scheint für die großen Entwickler mittlerweile, wegen der vorhandenen Technik und Leute, die diese bedienen können, einfacher zu sein, Grafik auf höchstem Niveau zu bieten, als Spiele mit einer überzeugenden Story, mangels Zeit und Geld für kreative Autoren, zu entwickeln. Und wie die Dame im Artikel ja selbst sagte, benötigen solche Spiele oft 4, 5 oder sogar mehr Jahre an Entwicklungszeit. Da ist es aus Unternehmenssicht natürlich sinnvoller, in dieser Zeitspanne 3 MP Spiele ohne relevante Story rauszubringen, was mit einer Handvoll fähiger Programmierer bestimmt möglich ist.
Für mich persönlich keine schöne Entwicklung, da ich ausschließlich SP spiele aber man kann ja nicht alles haben (:
 
Da gibts bei weitem anderer Spiele die es deutlich besser machen, Resident Evil 2 ist ein Erfolg sogar als Remake.
Wieso?
Die Story ist einfach gut

Bitte was ? ok ich hab das Orginal nicht gespielt nur das Remake (auch RE7) die haben eine Wunderbare Atmo und machen Spaß, aber eine Story ist doch bei RE2 kaum vorhanden.....
 
Bitte was ? ok ich hab das Orginal nicht gespielt nur das Remake (auch RE7) die haben eine Wunderbare Atmo und machen Spaß, aber eine Story ist doch bei RE2 kaum vorhanden.....

Du musst das aber Vergleichen, Resident Evil ist ein Remake und wenn du den Original Teil gespielt hast weißt du das die Story von dem Vorhanden ist und wirklich gut ausgebaut wurde!
Für einen Remake ist das schon ordentlich, ich mein was hätten Sie machen sollen, das Rad neuerfinden?

Es ist halt ein Remake!
 
Ich muss sagen, die Rechnung Spielzeit/€ interessiert mich überhaupt nicht.

Irgendwann habe ich mal so gerechnet und ich war definitiv nicht der einzige. Ich bekenne mich in dem Punkt mitschuldig an der aktuellen Misere mit den aufgeblasenen Motivationselfmetern, die heute auf den Markt strömen. Seit ein paar Jahren habe ich mich davon aber entfernt. Es ist auch eigentlich so absurd. Ein Abend in der Kneipe oder im Restaurant oder ein Kinobesuch haben in dem Bezug ein noch mal deutlich schlechteres Verhältnis und da macht sich kaum einer Gedanken drum.
 
X Box Store fällt flach da auch auf der PS4 am Start. Aber genau das sollen SP wenn sie gut sind nicht brauchen einen Glückstreffer mit einem angeflanschtem MP landen. Genauso diese Wucherpreise für Skins und Co. . Früher gabs für sowas eine Mod Community die auch Games über Jahre atraktiv gehalten hat. Wo gibts das heute noch? Ein grossteil der Mod Szene wurde durch Microtransaktionen zu gunsten der Aktionäre aus den Games verbannt. Dabei sind aus Mods heraus einige Welthits entstanden ich sag nur Counterstrike als Bsp. .

Ja, leider is das eher so ein "konsoliges" Spiel. Dafür war der Mod Support ja nie besonders toll. ;)

Bei Mods fällt mir gerade mein Kumpel ein, der immer noch wie bekloppt "Ark survival evolved" spielt. Is echt der Hammer, was die da gemacht haben, mit den ganzen Mods. Er hat mir gestern was gezeigt, was er gebaut hat und ist da mit einem Jetpack Gleiter herumgeflogen. Echt gute Sache.

Bei Spielen, die zuerst auf Konsole raus kommen, würde ich da nicht mehr viel in die Richtung erwarten.

Die Aktionäre machen tatsächlich viel kaputt, mit ihren loot-Glücksboxen. Es gab zwar große Gegenwehr, aber die versuchen immer weiter solche Sachen in etwas umgewandelter Form raus zu bringen.
Eher akzeptiert wurden Skins, die einem keine Spielfvorteile bringen. Da war es den Gratisspielern in free to play Titeln egal, wenn wer Geld ausgeben wollte und sich ein buntes Pixeldings, für nur 99€ gekauft hat, weil es gerade im Schnäppchenangebot war. ;)
Daher versuchen die weiter über diese Schiene was zu bringen.


Dass die Entwickler enthusiastisch am eigenen Spiel weiterbasteln und zusammen mit der Community was tolles daraus machen, gibt's leider weniger.

Alles möglichen Sachen werden aufgekauft und sich "exklusiv" gekrallt, damit da dann wer entscheidet, das gibt's nur noch dort, für nur noch den Preis, nimm's, oder lass es.
Dann natürlich Richtung Aktienkurs schielend und die Aktionäre zufrieden stellen(Dividende ausschütten, also unsere Kohle).


Is halt so.

Müssen wir irgendwie versuchen unseren Weg drin zu finden.

Ich finde Rockstar is wenigstens noch eine Firma, die richtig heftig probiert auch tolle Singleplayergames zu machen, mit hoher Qualität.
Von daher wäre ich da etwas spendabler, die zu unterstützen, je nachdem was denen wieder tolles einfallen sollte.
Ich hoffe die verbocken die PC-Version nicht, durch irgendeine tolle "innovative Idee".

Aber erstmal wart ich auf ne Ankündigung für PC. ;)
 
Finde die großen Open World Titel viel zu anstrengend. Hab als Familienvater gar keine Zeit mehr 100 Stunden an einer Story zu spielen. Da brauche ich ein Jahr für. Deswegen z. B. kein Assassin's Creed seit Teil 4 mehr gespielt. Letzte große Spiel war Witcher 3 plus Addons.
War der Hammer, aber nicht so großartige Spiele laufen bei mir dann Gefahr, nie beendet zu werden. Dann lieber kurz und hervorragend.
 
Wenn das wirklich der Trend ist, wonach es derzeit wirklich aussieht, ist es wohl ganz gut, dass ich langsam älter werde und hoffentlich bald keine Lust mehr habe, 20h+ in spannenden Stories zu versinken.
Und ein netter Nebeneffekt wäre dann auch, dass ich nicht mehr alle 2 Jahre 2-3k € für einen neuen PC ausgebe, um die steigenden Anforderungen aktueller Spiele zu erfüllen.
Wann hast du denn zuletzt 2000-3000€ alle zwei Jahren für einen PC ausgeben müssen um weiterhin alle Spiele spielen zu können?
 
Uncharted wär für mich überhaupt keine Referenz was Kampagnen angeht. Da lag die Spieldauer kaum über 8-10 Stunden. GTA und RDR bietet aber weit über 20 Stunden die einen gut bei Laune halten. Die letzten beiden Resident Evil Teile 7 & 2 fand ich auch schwer in Ordnung. Komisch wie Sony das mit SCE Santa Monica Studio bei God Of War geschafft hat eine ordentliche Kampagne zu kreieren. Dass börsennotierte Konzerne wie Activision, Ubisoft oder EA durch weniger Aufwand Gewinne maximieren wollen liegt auf der Hand. Von denen kauf ich halt bis auf Weiteres keine Games mehr. Es ist wahrscheinlich eine Frage der Zielgruppe, und solange es Leute gibt die in Online-Shooter mit Lootboxen massig Geld reinblasen wird sich daran nix ändern, dass die Publisher diese Trendwelle reiten.
 
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Uncharted wär für mich überhaupt keine Referenz was Kampagnen angeht. Da lag die Spieldauer kaum über 8-10 Stunden. GTA und RDR bietet aber weit über 20 Stunden die einen gut bei Laune halten. Die letzten beiden Resident Evil Teile 7 & 2 fand ich auch schwer in Ordnung.

Da ich mich in den 8-10 Stunden bei Uncharted 4 hervorragend unterhalten gefühlt habe, ging die Spielzeit für mich persönlich vollkommen in Ordnung.
Aber die beide Resi Teile waren doch auch vergleichsweise kurz!?
 
Da ich mich in den 8-10 Stunden bei Uncharted 4 hervorragend unterhalten gefühlt habe, ging die Spielzeit für mich persönlich vollkommen in Ordnung.
Aber die beide Resi Teile waren doch auch vergleichsweise kurz!?
Bei RE2 hab ich 20 Stunden und bei RE7 15 Stunden. Ich bin Deiner Meinung: Kurz ist relativ weil die Qualität der Kampagne den Unterschied macht. Und über Geschmack kann man streiten. Aber keine Kampagne, also wie EA und Activision das machen, das geht für mich gar nicht. Ubisoft hat sich dafür mit Division auch einen Dämpfer geholt. Bei CoD hat man zuletzt auch gemerkt, dass heute eher die halbgare Story ums Spiele-Framework herumgeschrieben wird anstatt wie z.B. bei The Witcher ein Game um die Story zu basteln.
 
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