Wenn bei jeder 4k Blu Ray die normale Blu Ray dabei ist, werde ich wohl nur noch die kaufen.
Ansonsten werde ich warten bis ich die 4k Blu Rays abspielen kann
Dann wurde eben das Quellmaterial speziell angepasst und/oder komplett überarbeitet.Ich habe damals selber oft genug verglichen und in fast allen Fällen lag die BD vorne.
Ehrlichgesagt hatte ich vor 2009 ohnehin nur mit einem guten, großen Fernseher/Beamer deutliche Unterschiede feststellen können, auf einem 24-Zöller am PC, entgingen mir den Auflösungsvorteile meistens. Ist halt eben auch ein wenig subjekiv, wie das mit den fps in Spielen.
Wäre mir in den meisten Fällen aber doch zu teuer zumindest am Anfang. Vielleicht bei 20 Talern könnte sich das verneinen in ein Kopfnicken verwandeln.Ja, die normale Blu Ray ist immer mit dabei.
50 Zoll sind ja auch ganz schön heftig und die PS3 hatte meines Wissens überhaupt den besten BD-Player (gab damals viele Stand-Alone-Geräte und PC-Laufwerke, die unterhalb einer gewissen Preisklasse nicht mithalten konnten).Ich habe 2007 auf einem 50" FHD Fernseher geguckt. Zuspieler, über einen Onkyo 7.1 High-End Receiver, war die PS3 (damals einer der besten Player). Bei dieser Config wurden die Schwächen der DVD mehr als deutlich und selbst mäßige BDs sahen durch die höhere Auflösung, die deutlich höhere Bitrate, und dementsprechend geringerer Kompression, besser aus. Das war nun mal so.
Bei nativen Auflösungen macht es keinen Unterschied, welchen Player du benutzt. Wenn du es nativ wieder gibst, gibt der Player genau das, was auf der BD drauf ist an den TV weiter. PS3 war nur der billigste BD Player und durch die Gaming Hardware gleichzeitig mit einer der schnellsten. Man hat(/te) damit aber kein besseres Bild. Dafür war das upscaling von der PS3 von DVDs eine mittlere Katastrophe, was auch den Eindruck, dass BD deutlich besser waren unterstreichen könnte. Es gibt BD Player die können DVDs extrem gut upscalen, sodass sie besser aussehen als die BDs. Genau so gibts natürlich BDs, die die DVD übertrumpfen. Es gab auch BDs die nativ schlechter waren als die DVD. Ist alles halt relativ zu sehen. Absolut ist nur, dass das Potential der BD höher ist als die der DVD, genau wie der UBD höher als die der BD ist. Was am Ende rauskommt, liegt zum einen an dem, der was reinsteckt und zum zweiten an dem, woran man es abspielt.50 Zoll sind ja auch ganz schön heftig und die PS3 hatte meines Wissens überhaupt den besten BD-Player (gab damals viele Stand-Alone-Geräte und PC-Laufwerke, die unterhalb einer gewissen Preisklasse nicht mithalten konnten).
Soll es denn 4:4:4 geben? Es soll doch bei 4:2:0 bleiben dafür aber eine höhere Bittiefe geben, was eigentlich sehr angenehm wäre, wenn gerade der untere Bereich etwas weiter aufgelöst werden würde. Die letzte Plasmageneration und Oled sowieso zeigen doch, dass dort unten rum die aktuellen Gamma deutlich Probleme machen wegen den begrenzten Werten.Höhere farbräume gibts in der Theorie auch - aber auch die wirste nicht haben wenn der Master sie eben nicht hat, denn Farbraum kannste nicht upscalen. Abgesehen von der Möglichkeit von HDR sehe ich das aber als unproblematisch an, nur die allerwenigsten können 4:4:4 von 4:2:0 unterscheiden.
Wenn man das in Relation zu den anderen damaligen BDs sieht.Gerade Casino Royal war damals auf BD Referenz was Bild und Ton anging. Da konnte die DVD bei weitem nicht mithalten.
Casino Royale zählte noch zur allerersten Generation, die hatten ja noch die Flaschenhals mit dem veralteten Videocodec, dessen Namen mir jetzt partout nicht mehr einfallen will.
Jop, der war's.Die allersrten benutzten noch den DVD-Codec, sprich MPEG-2.
Die nächste Stufe war VC1 (was im wesentlichen WMV3 ist) und die modernste Variante ist der h.264/AVC
Jop, der war's.
Die HD-DVD hatte ja schon zu Beginn den neuen und dort hatte man weniger von dem Bildrauschen geshen.
Ja, die normale Blu Ray ist immer mit dabei.
Casino Royale (falls ihr den mit Daniel Craig und nicht den mit David Niven meint) ist extrem verrauscht. Trotzdem ist bei wirklich jeder BD ein deutlicher Unterschied zur DVD zu sehen.Gerade Casino Royal war damals auf BD Referenz was Bild und Ton anging. Da konnte die DVD bei weitem nicht mithalten.
Da bin ich mir auch immer nicht sicher, ein abgefilmter Desktop sieht mit 4:2:0 absolut grausam aus (vor allem rot und grün), bei Bildern oder Spielfilmen geht es eigentlich.nur die allerwenigsten können 4:4:4 von 4:2:0 unterscheiden.
Dann frag' ich mich aber schon, was das für Filme waren, ich hab' weder bei ID4, noch bei Schweigen der Lämmer, noch bei Sieben oder Geboren am 4. Juli einen Unterschied gesehen.^^Selbst ein Film von BD auf die Auflösung von DVD encoded sieht meist besser aus als die originale DVD.
Gerade auf so einem Monitor habe ich (bei schätzungsweise minimal 40cm Sitzabstand) erst recht keine oder leicht geringe Unterschiede gesehen, was sich erst änderte, als die BDs mit Avatar deutlich besser wurden.^^Entscheidend ist natürlich auch immer der Betrachtungsabstand. Bei meinen eigenen Encodes hocke ich beim Überprüfen immer etwa 25cm vom 24" FHD Monitor entfernt
Berühren der Glotze (bzw. der Leinwand) ist bei Todesstrafe verboten. Auch für die Liebste gibts Grenzen.Der schmiegt sich dann formschön an deine Glotze an, so wie deine Freundin an ... Gnihi, Spaß.
Würde ich so nicht sagen. Der Unterschied zwischen einer gerippten 20 GByte-BR und einer echten ist klar sichtbar. Vermute, dass es hier nicht anders sein wird.Höhere Bitrates sind ja nur eine (ungewollte) Folge des Upscalings, die Bitrate steigt zwar immens, die Qualität aber (fast, je nachdem wie gescalt wird) nicht. Höhere farbräume gibts in der Theorie auch - aber auch die wirste nicht haben wenn der Master sie eben nicht hat, denn Farbraum kannste nicht upscalen. Abgesehen von der Möglichkeit von HDR sehe ich das aber als unproblematisch an, nur die allerwenigsten können 4:4:4 von 4:2:0 unterscheiden.
Leider, ja. Gibt auch heute noch miserable BRs. Dabei sähe man an Beispielen wie Baraka, was eigentlich möglich wäre.Daneben gab' es aber auch so BDs, mit neuen Filmen, wie Sherlock Holmes oder 28 Weeks later, die waren so verrauscht, dass sie selbst auf größeren Displays nur minimal besser aussahen als die DVD-Variante.